Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ten, den jener damals durch seinen Kanzler Heinrich von der Loo damit empfehlen
ließ, daß Otto der Erste Bischöfe in Norwegen ernannt, Kaiser Lothar dem Erz-
bischof von Hamburg einmal die christliche Jurisdiktion über Norwegen, Island und
Grönland übertragen, Kaiser Friedrich der Erste Waldemar den Großen mit Däne¬
mark und Norwegen invcstirt habe und was dergleichen Gründe mehr waren. Der
Kaiser ging weder auf diese schlechten noch auf gute Rechtsansprüche ein. Die Schleswig"
holsteinische Angelegenheit wurde eben schon damals als bloße Machtfrage behandelt.

Wieder in seinen Hoffnungen betrogen, wandte sich Herzog Adolf wieder dem
Kriegshandwerk zu. Im Mai 1630 finden wir ihn mit seinem Holsteinischen Regiment
zu Hagenau im Elsaß und bald darauf in Worms. Im Frühjahr 163 t hilft er, der
Protestant, das unglückliche Magdeburg stürmen und verwüsten (er griff das Kröken-
thor an), am 17. September desselben Jahres endlich, in der Schlacht bei Breiten-
fcld, ereilt ihn sein Schicksal. Mit seinem Regiment aus dem äußersten linken Flügel
Tillvs stehend, wurde er von den Schweden angegriffen und niedergeworfen. Die
Mehrzahl seiner Leute blieb auf dem Platze, er selbst, von einer Bleikugel in den
Oberschenkel getroffen (wie seine Grabschrift in der Fürstengruft im Dom zu
Schleswig sagt), wurde nach Eilenburg gebracht, wo er am 19. September starb.

Wenn irgendwo, so lag hier die Versuchung nahe zu einer moralischen Wäsche,
wie Ouro Klopp und Genossen sie andern Helden dieser Periode angedeihen zu
lassen sich gedrungen fühlten. Darauf hat sich indeß der Verfasser nicht eingelassen;
er läßt es unverhüllt, daß sein Held weder ein Tugendspiegel noch ein großer
Kriegsmann war.

Die Darstellung Handelmanns ist eine einfache und streng urkundliche, sie beruht
vorzüglich auf Originalacten, welche jedenfalls aus dem gottorfischen Hausarchiv
stammen, jetzt aber Eigenthum des Verfassers sind. Die Mittheilungen über den
Herbst und Winter 1626--27 bestehen nur in Briefen und Regesten des Herzogs
Adolf. Letztere ergänzen die Geschichte des Bauernkriegs in Oberöstreich wesentlich
und enthalten namentlich Interessantes über die Treffen bei Gmunden und Vöckla-
bruck, sowie über die Lage des Landes nach dem Kriege, und so werden sie vorzüg¬
lich östreichischen Historikern und Geschichtsfreunden willkommen sein. Die Lücken,
welche das genannte Material ließ, sind überall, soweit überhaupt möglich, aus der
gedruckten Literatur mit Fleiß und Sorgfalt ergänzt.


Sachsens Erhebung und das Zuchthaus zu Waldheim. Von
August Röckel. Frankfurt a. M. In Commission der Jägerschen Buchhandlung.
186S. 403 S.

Die Schilderung der dresdner Maitage. weiche die erste Hälfte des Buches bildet,
enthält nichts Neues und ist ganz aus der Perspektive der damaligen Demokratie geschrie¬
ben. Lcscnswerth dagegen sind die darauf folgenden Mittheilungen aus den Beobach¬
tungen und Erlebnissen des Verfassers während seines Aufenthaltes in Waldheim.
Sie sind recht anschaulich und lebendig erzählt und fast durchaus leidenschaftslos
gehalten, und wenn man somit kaum Ursache hat, auf Uebertreibungen zu schließen,
so ist wohl der Ausruf erlaubt! Was für abscheuliche Zustände!




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morij; Busch.
Perlag von F. L, Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

ten, den jener damals durch seinen Kanzler Heinrich von der Loo damit empfehlen
ließ, daß Otto der Erste Bischöfe in Norwegen ernannt, Kaiser Lothar dem Erz-
bischof von Hamburg einmal die christliche Jurisdiktion über Norwegen, Island und
Grönland übertragen, Kaiser Friedrich der Erste Waldemar den Großen mit Däne¬
mark und Norwegen invcstirt habe und was dergleichen Gründe mehr waren. Der
Kaiser ging weder auf diese schlechten noch auf gute Rechtsansprüche ein. Die Schleswig»
holsteinische Angelegenheit wurde eben schon damals als bloße Machtfrage behandelt.

Wieder in seinen Hoffnungen betrogen, wandte sich Herzog Adolf wieder dem
Kriegshandwerk zu. Im Mai 1630 finden wir ihn mit seinem Holsteinischen Regiment
zu Hagenau im Elsaß und bald darauf in Worms. Im Frühjahr 163 t hilft er, der
Protestant, das unglückliche Magdeburg stürmen und verwüsten (er griff das Kröken-
thor an), am 17. September desselben Jahres endlich, in der Schlacht bei Breiten-
fcld, ereilt ihn sein Schicksal. Mit seinem Regiment aus dem äußersten linken Flügel
Tillvs stehend, wurde er von den Schweden angegriffen und niedergeworfen. Die
Mehrzahl seiner Leute blieb auf dem Platze, er selbst, von einer Bleikugel in den
Oberschenkel getroffen (wie seine Grabschrift in der Fürstengruft im Dom zu
Schleswig sagt), wurde nach Eilenburg gebracht, wo er am 19. September starb.

Wenn irgendwo, so lag hier die Versuchung nahe zu einer moralischen Wäsche,
wie Ouro Klopp und Genossen sie andern Helden dieser Periode angedeihen zu
lassen sich gedrungen fühlten. Darauf hat sich indeß der Verfasser nicht eingelassen;
er läßt es unverhüllt, daß sein Held weder ein Tugendspiegel noch ein großer
Kriegsmann war.

Die Darstellung Handelmanns ist eine einfache und streng urkundliche, sie beruht
vorzüglich auf Originalacten, welche jedenfalls aus dem gottorfischen Hausarchiv
stammen, jetzt aber Eigenthum des Verfassers sind. Die Mittheilungen über den
Herbst und Winter 1626—27 bestehen nur in Briefen und Regesten des Herzogs
Adolf. Letztere ergänzen die Geschichte des Bauernkriegs in Oberöstreich wesentlich
und enthalten namentlich Interessantes über die Treffen bei Gmunden und Vöckla-
bruck, sowie über die Lage des Landes nach dem Kriege, und so werden sie vorzüg¬
lich östreichischen Historikern und Geschichtsfreunden willkommen sein. Die Lücken,
welche das genannte Material ließ, sind überall, soweit überhaupt möglich, aus der
gedruckten Literatur mit Fleiß und Sorgfalt ergänzt.


Sachsens Erhebung und das Zuchthaus zu Waldheim. Von
August Röckel. Frankfurt a. M. In Commission der Jägerschen Buchhandlung.
186S. 403 S.

Die Schilderung der dresdner Maitage. weiche die erste Hälfte des Buches bildet,
enthält nichts Neues und ist ganz aus der Perspektive der damaligen Demokratie geschrie¬
ben. Lcscnswerth dagegen sind die darauf folgenden Mittheilungen aus den Beobach¬
tungen und Erlebnissen des Verfassers während seines Aufenthaltes in Waldheim.
Sie sind recht anschaulich und lebendig erzählt und fast durchaus leidenschaftslos
gehalten, und wenn man somit kaum Ursache hat, auf Uebertreibungen zu schließen,
so ist wohl der Ausruf erlaubt! Was für abscheuliche Zustände!




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morij; Busch.
Perlag von F. L, Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0088" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/282885"/>
            <p xml:id="ID_267" prev="#ID_266"> ten, den jener damals durch seinen Kanzler Heinrich von der Loo damit empfehlen<lb/>
ließ, daß Otto der Erste Bischöfe in Norwegen ernannt, Kaiser Lothar dem Erz-<lb/>
bischof von Hamburg einmal die christliche Jurisdiktion über Norwegen, Island und<lb/>
Grönland übertragen, Kaiser Friedrich der Erste Waldemar den Großen mit Däne¬<lb/>
mark und Norwegen invcstirt habe und was dergleichen Gründe mehr waren. Der<lb/>
Kaiser ging weder auf diese schlechten noch auf gute Rechtsansprüche ein. Die Schleswig»<lb/>
holsteinische Angelegenheit wurde eben schon damals als bloße Machtfrage behandelt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_268"> Wieder in seinen Hoffnungen betrogen, wandte sich Herzog Adolf wieder dem<lb/>
Kriegshandwerk zu. Im Mai 1630 finden wir ihn mit seinem Holsteinischen Regiment<lb/>
zu Hagenau im Elsaß und bald darauf in Worms. Im Frühjahr 163 t hilft er, der<lb/>
Protestant, das unglückliche Magdeburg stürmen und verwüsten (er griff das Kröken-<lb/>
thor an), am 17. September desselben Jahres endlich, in der Schlacht bei Breiten-<lb/>
fcld, ereilt ihn sein Schicksal. Mit seinem Regiment aus dem äußersten linken Flügel<lb/>
Tillvs stehend, wurde er von den Schweden angegriffen und niedergeworfen. Die<lb/>
Mehrzahl seiner Leute blieb auf dem Platze, er selbst, von einer Bleikugel in den<lb/>
Oberschenkel getroffen (wie seine Grabschrift in der Fürstengruft im Dom zu<lb/>
Schleswig sagt), wurde nach Eilenburg gebracht, wo er am 19. September starb.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_269"> Wenn irgendwo, so lag hier die Versuchung nahe zu einer moralischen Wäsche,<lb/>
wie Ouro Klopp und Genossen sie andern Helden dieser Periode angedeihen zu<lb/>
lassen sich gedrungen fühlten. Darauf hat sich indeß der Verfasser nicht eingelassen;<lb/>
er läßt es unverhüllt, daß sein Held weder ein Tugendspiegel noch ein großer<lb/>
Kriegsmann war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_270"> Die Darstellung Handelmanns ist eine einfache und streng urkundliche, sie beruht<lb/>
vorzüglich auf Originalacten, welche jedenfalls aus dem gottorfischen Hausarchiv<lb/>
stammen, jetzt aber Eigenthum des Verfassers sind. Die Mittheilungen über den<lb/>
Herbst und Winter 1626&#x2014;27 bestehen nur in Briefen und Regesten des Herzogs<lb/>
Adolf. Letztere ergänzen die Geschichte des Bauernkriegs in Oberöstreich wesentlich<lb/>
und enthalten namentlich Interessantes über die Treffen bei Gmunden und Vöckla-<lb/>
bruck, sowie über die Lage des Landes nach dem Kriege, und so werden sie vorzüg¬<lb/>
lich östreichischen Historikern und Geschichtsfreunden willkommen sein. Die Lücken,<lb/>
welche das genannte Material ließ, sind überall, soweit überhaupt möglich, aus der<lb/>
gedruckten Literatur mit Fleiß und Sorgfalt ergänzt.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Sachsens Erhebung und das Zuchthaus zu Waldheim. Von<lb/>
August Röckel. Frankfurt a. M. In Commission der Jägerschen Buchhandlung.<lb/>
186S. 403 S.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_271"> Die Schilderung der dresdner Maitage. weiche die erste Hälfte des Buches bildet,<lb/>
enthält nichts Neues und ist ganz aus der Perspektive der damaligen Demokratie geschrie¬<lb/>
ben. Lcscnswerth dagegen sind die darauf folgenden Mittheilungen aus den Beobach¬<lb/>
tungen und Erlebnissen des Verfassers während seines Aufenthaltes in Waldheim.<lb/>
Sie sind recht anschaulich und lebendig erzählt und fast durchaus leidenschaftslos<lb/>
gehalten, und wenn man somit kaum Ursache hat, auf Uebertreibungen zu schließen,<lb/>
so ist wohl der Ausruf erlaubt! Was für abscheuliche Zustände!</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morij; Busch.<lb/>
Perlag von F. L, Herbig. &#x2014; Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0088] ten, den jener damals durch seinen Kanzler Heinrich von der Loo damit empfehlen ließ, daß Otto der Erste Bischöfe in Norwegen ernannt, Kaiser Lothar dem Erz- bischof von Hamburg einmal die christliche Jurisdiktion über Norwegen, Island und Grönland übertragen, Kaiser Friedrich der Erste Waldemar den Großen mit Däne¬ mark und Norwegen invcstirt habe und was dergleichen Gründe mehr waren. Der Kaiser ging weder auf diese schlechten noch auf gute Rechtsansprüche ein. Die Schleswig» holsteinische Angelegenheit wurde eben schon damals als bloße Machtfrage behandelt. Wieder in seinen Hoffnungen betrogen, wandte sich Herzog Adolf wieder dem Kriegshandwerk zu. Im Mai 1630 finden wir ihn mit seinem Holsteinischen Regiment zu Hagenau im Elsaß und bald darauf in Worms. Im Frühjahr 163 t hilft er, der Protestant, das unglückliche Magdeburg stürmen und verwüsten (er griff das Kröken- thor an), am 17. September desselben Jahres endlich, in der Schlacht bei Breiten- fcld, ereilt ihn sein Schicksal. Mit seinem Regiment aus dem äußersten linken Flügel Tillvs stehend, wurde er von den Schweden angegriffen und niedergeworfen. Die Mehrzahl seiner Leute blieb auf dem Platze, er selbst, von einer Bleikugel in den Oberschenkel getroffen (wie seine Grabschrift in der Fürstengruft im Dom zu Schleswig sagt), wurde nach Eilenburg gebracht, wo er am 19. September starb. Wenn irgendwo, so lag hier die Versuchung nahe zu einer moralischen Wäsche, wie Ouro Klopp und Genossen sie andern Helden dieser Periode angedeihen zu lassen sich gedrungen fühlten. Darauf hat sich indeß der Verfasser nicht eingelassen; er läßt es unverhüllt, daß sein Held weder ein Tugendspiegel noch ein großer Kriegsmann war. Die Darstellung Handelmanns ist eine einfache und streng urkundliche, sie beruht vorzüglich auf Originalacten, welche jedenfalls aus dem gottorfischen Hausarchiv stammen, jetzt aber Eigenthum des Verfassers sind. Die Mittheilungen über den Herbst und Winter 1626—27 bestehen nur in Briefen und Regesten des Herzogs Adolf. Letztere ergänzen die Geschichte des Bauernkriegs in Oberöstreich wesentlich und enthalten namentlich Interessantes über die Treffen bei Gmunden und Vöckla- bruck, sowie über die Lage des Landes nach dem Kriege, und so werden sie vorzüg¬ lich östreichischen Historikern und Geschichtsfreunden willkommen sein. Die Lücken, welche das genannte Material ließ, sind überall, soweit überhaupt möglich, aus der gedruckten Literatur mit Fleiß und Sorgfalt ergänzt. Sachsens Erhebung und das Zuchthaus zu Waldheim. Von August Röckel. Frankfurt a. M. In Commission der Jägerschen Buchhandlung. 186S. 403 S. Die Schilderung der dresdner Maitage. weiche die erste Hälfte des Buches bildet, enthält nichts Neues und ist ganz aus der Perspektive der damaligen Demokratie geschrie¬ ben. Lcscnswerth dagegen sind die darauf folgenden Mittheilungen aus den Beobach¬ tungen und Erlebnissen des Verfassers während seines Aufenthaltes in Waldheim. Sie sind recht anschaulich und lebendig erzählt und fast durchaus leidenschaftslos gehalten, und wenn man somit kaum Ursache hat, auf Uebertreibungen zu schließen, so ist wohl der Ausruf erlaubt! Was für abscheuliche Zustände! Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morij; Busch. Perlag von F. L, Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/88
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/88>, abgerufen am 26.05.2024.