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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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tismus in Oberöstreich führten -- ein Bild, das um so interessanter ist, als wir
hier einen protestantischen Fürsten auf kaiserlicher und katholischer Seite fechten sehen,
und als die Lage der Dinge in Schleswig-Holstein im Jahre 1627 Achnlichkeit mit
der heutigen hat. Der Grund zu dieser ungewöhnlichen Stellung des Herzogs
war getäuschter Ehrgeiz und Haß gegen das verwandte dänische Königshaus, wel¬
ches ihm in Christian dem Vierten bei seiner Bewerbung um das Coadjutorat des
Erzbisthums Bremen entgegengetreten war und ihm diese "Versorgung" genommen
hatte. Christian hatte damals die Absicht, die Rolle in Norddeutschland zu spielen, die
später Gustav Adolph spielte, er dachte, gestützt auf Bündnisse mit norddeutschen
Fürsten als Führer der Protestanten gegen den Kaiser aufzutreten, und ebenfalls
zu .diesem Zwecke erwarb er für seinen Sohn die Coadjutorstelle in Bremen und
damit für sich eine gewisse Machtstellung auf norddeutschen Boden, Dies trieb Her¬
zog Adolph in die Dienste seines Gegners, des Kaisers. 1623 focht er unter Tilly
als Oberst eines Reiterregiments im Treffen bei Stadtlohn mit. 1625 warb er
für Waldsteins Heer ein Regiment Fußvolk, mit dem wir ihn im folgenden Jahre
erst in Thüringen und Hessen, dann im Nassauischen und zuletzt in der Schlacht
bei Effcrding finden, welche dem Aufstand der oberöstrcichischen Bauern "in Ende
machte. 1627 stand er aus Besehl des Kaisers dem König von Polen gegen die
Schweden bei, dann zog er mit seinem Regiment nach Rügen, wo letzteres bis HU
Anfang des Jahres 1629 in Garnison verblieb.

Mittlerweile hatte der Dänenkönig seine Pläne ins Werk gesetzt, war aber in
der Schlacht bei Lutter geschlagen worden, und im Herbst 1627 war die ganze
cimbrische Halbinsel von dem Heere Waldsteins überschwemmt. Waldstein hatte jetzt
sehr großartige Gedanken: er dachte daran, die dänische Monarchie völlig zu ver¬
nichten, am liebsten im Bunde mit Schweden, das Norwegen und die Provinzen
jenseits des Sundes erhalten sollte. Die dänische Krone sollte der Kaiser nehmen
und auf der Ost- und Nordsee als "General des Baltischen und Oceanischen Meeres"
die Herrschaft Deutschlands zur See begründen. Als man daraus verzichten mußte,
hielt er wenigstens die Absicht fest, die ganze Halbinsel für Deutschland zu gewinnen,
und noch 1629 forderte er von Christian nicht nur vollständigen Verzicht auf den könig¬
lichen Antheil an Schleswig-Holstein, sondern auch Abtretung Jütlands an den Kur¬
fürsten von Sachsen, damit derselbe es so lange als Pfand besitze, bis seine Forder¬
ungen an den Kaiser bezahlt seien. Schon vorher begann der kaiserliche Generalissimus
hier frei zu schalten und zu walten: es hieß, die Aemter und die confiscirten Güter
seien zur Belohnung und Bezahlung der kaiserlichen Offiziere bestimmt, und wirklich
wurden mehre der letzteren auf solche Güter und Aemter angewiesen. Da mischte sich
Herzog Adolph ein und machte, indem er sich darauf berief, daß er und das ganze
Haus Gottorf die Belehrung zur gesammten Hand besitze und daß er dem Kaiser
"mit Dransetzung alles Seinigen, ja Leibes und Lebens Kriegsdienst geleistet habe,
den Versuch, den Kaiser zu bestimmen, "ihn mit dem xroMr crimen laesav majs-
statis a LeZö pinus, tNirMirm Vuoo Holgatias, eommissum verwirkten Part am
Haus und Land Holstein allergnädigst zu providiren." Der wiener Hof ging je¬
doch darauf nicht ein. Auch die Bemühungen des Herzogs um einzelne Landestheile,
Südcrditmarschen und das Amt Brcitenburg bleiben erfolglos. Ebenso natürlich der
wunderliche Plan Adolfs, von dem Kaiser die Belehnung mit Norwegen zu erbat>


tismus in Oberöstreich führten — ein Bild, das um so interessanter ist, als wir
hier einen protestantischen Fürsten auf kaiserlicher und katholischer Seite fechten sehen,
und als die Lage der Dinge in Schleswig-Holstein im Jahre 1627 Achnlichkeit mit
der heutigen hat. Der Grund zu dieser ungewöhnlichen Stellung des Herzogs
war getäuschter Ehrgeiz und Haß gegen das verwandte dänische Königshaus, wel¬
ches ihm in Christian dem Vierten bei seiner Bewerbung um das Coadjutorat des
Erzbisthums Bremen entgegengetreten war und ihm diese „Versorgung" genommen
hatte. Christian hatte damals die Absicht, die Rolle in Norddeutschland zu spielen, die
später Gustav Adolph spielte, er dachte, gestützt auf Bündnisse mit norddeutschen
Fürsten als Führer der Protestanten gegen den Kaiser aufzutreten, und ebenfalls
zu .diesem Zwecke erwarb er für seinen Sohn die Coadjutorstelle in Bremen und
damit für sich eine gewisse Machtstellung auf norddeutschen Boden, Dies trieb Her¬
zog Adolph in die Dienste seines Gegners, des Kaisers. 1623 focht er unter Tilly
als Oberst eines Reiterregiments im Treffen bei Stadtlohn mit. 1625 warb er
für Waldsteins Heer ein Regiment Fußvolk, mit dem wir ihn im folgenden Jahre
erst in Thüringen und Hessen, dann im Nassauischen und zuletzt in der Schlacht
bei Effcrding finden, welche dem Aufstand der oberöstrcichischen Bauern «in Ende
machte. 1627 stand er aus Besehl des Kaisers dem König von Polen gegen die
Schweden bei, dann zog er mit seinem Regiment nach Rügen, wo letzteres bis HU
Anfang des Jahres 1629 in Garnison verblieb.

Mittlerweile hatte der Dänenkönig seine Pläne ins Werk gesetzt, war aber in
der Schlacht bei Lutter geschlagen worden, und im Herbst 1627 war die ganze
cimbrische Halbinsel von dem Heere Waldsteins überschwemmt. Waldstein hatte jetzt
sehr großartige Gedanken: er dachte daran, die dänische Monarchie völlig zu ver¬
nichten, am liebsten im Bunde mit Schweden, das Norwegen und die Provinzen
jenseits des Sundes erhalten sollte. Die dänische Krone sollte der Kaiser nehmen
und auf der Ost- und Nordsee als „General des Baltischen und Oceanischen Meeres"
die Herrschaft Deutschlands zur See begründen. Als man daraus verzichten mußte,
hielt er wenigstens die Absicht fest, die ganze Halbinsel für Deutschland zu gewinnen,
und noch 1629 forderte er von Christian nicht nur vollständigen Verzicht auf den könig¬
lichen Antheil an Schleswig-Holstein, sondern auch Abtretung Jütlands an den Kur¬
fürsten von Sachsen, damit derselbe es so lange als Pfand besitze, bis seine Forder¬
ungen an den Kaiser bezahlt seien. Schon vorher begann der kaiserliche Generalissimus
hier frei zu schalten und zu walten: es hieß, die Aemter und die confiscirten Güter
seien zur Belohnung und Bezahlung der kaiserlichen Offiziere bestimmt, und wirklich
wurden mehre der letzteren auf solche Güter und Aemter angewiesen. Da mischte sich
Herzog Adolph ein und machte, indem er sich darauf berief, daß er und das ganze
Haus Gottorf die Belehrung zur gesammten Hand besitze und daß er dem Kaiser
„mit Dransetzung alles Seinigen, ja Leibes und Lebens Kriegsdienst geleistet habe,
den Versuch, den Kaiser zu bestimmen, „ihn mit dem xroMr crimen laesav majs-
statis a LeZö pinus, tNirMirm Vuoo Holgatias, eommissum verwirkten Part am
Haus und Land Holstein allergnädigst zu providiren." Der wiener Hof ging je¬
doch darauf nicht ein. Auch die Bemühungen des Herzogs um einzelne Landestheile,
Südcrditmarschen und das Amt Brcitenburg bleiben erfolglos. Ebenso natürlich der
wunderliche Plan Adolfs, von dem Kaiser die Belehnung mit Norwegen zu erbat>


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/87>, abgerufen am 17.06.2024.