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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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Die gegenwärtige Situation in der schleslvig-holsteinischen
Frage.

In der particularistischen Presse begegnen wir jetzt häufig gewissen triumphirenden
Reflexionen darüber, daß die Annexionspartei die Flügel hängen lasse. Früher sehr
obenhinaus in ihrem anmaßlichen Selbstbewußtsein -- bekanntlich ist Anmaßung
einzig und allein im anncxionistischen Norden zu Hause -- sei sie neuerdings sehr
kleinlaut geworden. Zeuge dessen die Organe des Großprcnßcnthums. Früher un¬
verschämt, seht verschämt, früher dem Cultus der Macht ergeben, setzt wieder mit
dem "mißachteten Recht" liebäugelnd, zwar wohl nicht recht eigentlich aus.reuiger
Selbsterkenntnis;, wohl aber aus der aufgenöthigtcn Ueberzeugung, daß auf dem
eingeschlagenen Wege doch nicht auszukommen sei, daß die rechtlose Macht doch nur
taube Frucht trage. Ist an diesen Reflexionen, zu denen wir die Belegstellen un¬
schwer aus einer ganzen Reihe von Blättern beibringen konnten, etwas Wahres?
Etwas Wahres, ja -- nämlich die Erscheinung ist nicht zu läugnen, daß die poli¬
tische Unreife, die sich im Particularismus offenbart, mit einer gewissen naiven Gc-
fühlsfrischc zu Werke geht, mit einer frisch-fromm-fröhlichen Elasticität ihre Purzel¬
bäume im Grase schießt, mit welcher der nüchterne politische Verstand schlechthin nicht
wetteifern kann.

Als einen solchen politischen Purzelbaum mochten wir u. a. die jüngst in Stutt¬
gart dccretirte Bildung einer "deutsch.föderalistischen" Partei bezeichnen, welche, wie
es in dem Schreiben an die würtembergischen Abgeordneten Fetzcr, Hölder, Schott :c.
heißt, "sich auf das Volk und den demokratischen Fortschritt stützt und von der
Selbstbestimmung der Nation die Lösung der deutschen Frage durch Herstellung
eines deutschen Vundcsstaates auf demokratischer und föderativer Grundlage erwartet."
Andererseits wird in demselben Schreiben erklärt, daß "die deutsch-unitarische Partci-
richtung, welche sich ans die Macht des preußischen Großstaats stützt", zu jenem
Programm in einem Gegensatz steht, "der weder vertuscht noch versöhnt werden
kann". Ein Festhalten an der Verbindung mit der preußisch-unitarischen Partei
erklärt die Versammlung für ein Hinderniß des Anschlusses an sie. Prüfen wir
diese Sätze. Die deutsch-unitarische Partcirichtung, heißt es, stützt sich auf die Macht
des preußischen Großstaates. Wo und wann ist dies geschehen? Ist das wesent¬
lichste Argument derjenigen, die dem Anschluß der Herzogtümer an Preußen unter
allen Umständen das Wort geredet haben, nicht grade immer das der mangelnden
Machtfülle des preußischem Staates gewesen? Preuße", sagten wir, theilweise sogar in
Uebereinstimmung mit unseren Gegnern, ist ohnmächtig seinen deutschen Beruf zu
erfüllen. Es bedarf dafür keiner künstlichen Argumentation -- der Beweis dafür
liegt in der Thatsache, daß es ihn nicht erfüllt. Ein machtvoller Staat geht stricte
Und mit festen Schritten die Bahn der ihm vorgezeichneten Entwickelung; mit sicherem
^"ff bemeistert er die sich ihm aufdrängenden Aufgaben, mit nachhaltiger Kraft
überwindet er die unausbleiblichen Hindernisse und Schwierigkeiten. Ganz das ent¬
gegengesetzte Schauspiel bietet Preußen. Im Innern schwankend zwischen freiheit¬
lichen Anläufen und schweren Rückfällen, nach Außen theils die Gelegenheiten ver¬
säumend, theils unfähig sie zu benutzen und, wie gegenwärtig, vergeblich sich ab¬
mühend den widerspenstigen Stoff zu meistern. In keiner Partei herrscht ein so


Die gegenwärtige Situation in der schleslvig-holsteinischen
Frage.

In der particularistischen Presse begegnen wir jetzt häufig gewissen triumphirenden
Reflexionen darüber, daß die Annexionspartei die Flügel hängen lasse. Früher sehr
obenhinaus in ihrem anmaßlichen Selbstbewußtsein — bekanntlich ist Anmaßung
einzig und allein im anncxionistischen Norden zu Hause — sei sie neuerdings sehr
kleinlaut geworden. Zeuge dessen die Organe des Großprcnßcnthums. Früher un¬
verschämt, seht verschämt, früher dem Cultus der Macht ergeben, setzt wieder mit
dem „mißachteten Recht" liebäugelnd, zwar wohl nicht recht eigentlich aus.reuiger
Selbsterkenntnis;, wohl aber aus der aufgenöthigtcn Ueberzeugung, daß auf dem
eingeschlagenen Wege doch nicht auszukommen sei, daß die rechtlose Macht doch nur
taube Frucht trage. Ist an diesen Reflexionen, zu denen wir die Belegstellen un¬
schwer aus einer ganzen Reihe von Blättern beibringen konnten, etwas Wahres?
Etwas Wahres, ja — nämlich die Erscheinung ist nicht zu läugnen, daß die poli¬
tische Unreife, die sich im Particularismus offenbart, mit einer gewissen naiven Gc-
fühlsfrischc zu Werke geht, mit einer frisch-fromm-fröhlichen Elasticität ihre Purzel¬
bäume im Grase schießt, mit welcher der nüchterne politische Verstand schlechthin nicht
wetteifern kann.

Als einen solchen politischen Purzelbaum mochten wir u. a. die jüngst in Stutt¬
gart dccretirte Bildung einer „deutsch.föderalistischen" Partei bezeichnen, welche, wie
es in dem Schreiben an die würtembergischen Abgeordneten Fetzcr, Hölder, Schott :c.
heißt, „sich auf das Volk und den demokratischen Fortschritt stützt und von der
Selbstbestimmung der Nation die Lösung der deutschen Frage durch Herstellung
eines deutschen Vundcsstaates auf demokratischer und föderativer Grundlage erwartet."
Andererseits wird in demselben Schreiben erklärt, daß „die deutsch-unitarische Partci-
richtung, welche sich ans die Macht des preußischen Großstaats stützt", zu jenem
Programm in einem Gegensatz steht, „der weder vertuscht noch versöhnt werden
kann". Ein Festhalten an der Verbindung mit der preußisch-unitarischen Partei
erklärt die Versammlung für ein Hinderniß des Anschlusses an sie. Prüfen wir
diese Sätze. Die deutsch-unitarische Partcirichtung, heißt es, stützt sich auf die Macht
des preußischen Großstaates. Wo und wann ist dies geschehen? Ist das wesent¬
lichste Argument derjenigen, die dem Anschluß der Herzogtümer an Preußen unter
allen Umständen das Wort geredet haben, nicht grade immer das der mangelnden
Machtfülle des preußischem Staates gewesen? Preuße», sagten wir, theilweise sogar in
Uebereinstimmung mit unseren Gegnern, ist ohnmächtig seinen deutschen Beruf zu
erfüllen. Es bedarf dafür keiner künstlichen Argumentation — der Beweis dafür
liegt in der Thatsache, daß es ihn nicht erfüllt. Ein machtvoller Staat geht stricte
Und mit festen Schritten die Bahn der ihm vorgezeichneten Entwickelung; mit sicherem
^"ff bemeistert er die sich ihm aufdrängenden Aufgaben, mit nachhaltiger Kraft
überwindet er die unausbleiblichen Hindernisse und Schwierigkeiten. Ganz das ent¬
gegengesetzte Schauspiel bietet Preußen. Im Innern schwankend zwischen freiheit¬
lichen Anläufen und schweren Rückfällen, nach Außen theils die Gelegenheiten ver¬
säumend, theils unfähig sie zu benutzen und, wie gegenwärtig, vergeblich sich ab¬
mühend den widerspenstigen Stoff zu meistern. In keiner Partei herrscht ein so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/211>, abgerufen am 25.05.2024.