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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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Dies Zeugniß mag für den Ernst und Eifer sprechen, mit welchem wir
dem letzten der vorliegenden Aufsätze Beherzigung wünschen. Indem Springer
über Wege und Ziele der gegenwärtigen Kunst redet, giebt er die Summe von
Einsicht und Urtheil, die der Leser schrittweis hat erwerben sehen, in den Kampf
der Gegenwart. Und hier bewährt sich, daß der Gediegenheit erarbeiteten Wissens
und Verständnisses die Weisheit und Ruhe des practischen Urtheils entspricht.
Wenn wir in diesem Ueberblick über Leistungen und Tendenzen unserer Tage,
zu dem sich der Autor durch eingehende Würdigung Carstens', Thorwaldseus
und Schinkels den überherrschenden Standpunkt gleiä'säen vor unseren Augen erbaut,
manchen Namen ungern vermissen, so drückt sich darin nur der Wunsch aus,
sein Wort über alle Anliegen unseres ästhetischen Gewissens zu vernehmen. Die
Kunst sich selbst zurückzugeben, indem die Formenpoeste als einziger Inhalt
ihrer verschiedenen Gattungen anerkannt, ihr aber inniges Wechs'elvcrhaltnih
zwischen technischem Material. Jdeenkreis und Formengerüste wieder zum Gesetz
gemacht wird, das ist die Aufgabe, die Künstler und Laien gemeinsam zu lösen
gemahnt und vorbereitet werden.

In ebenso schönem als seltenem Sinne gehört dieses neueste Geschenk, das
wir Springer verdanken, zu den doppellebigen Erscheinungen der Literatur.
Wir wüßten nicht, wo innerhalb des Kreises der Gebildeten die Fähigkeit auf¬
hören sollte, es zu lesen, ihm hingebend nachzusinnen, es zu genießen. Und
andrerseits, der Gelehrte, der Forscher, der Künstler dürfen im Gefühl völlig
gleichen Anrechts sich darum streiten, wem es zuerst zugedacht sei. Lebendige,
anlockende Belehrung, streng methodische Arbeit, eindringliche Winke enthalten
diese Essays in einer Fülle, welche wir bei einem solchen Verfasser nicht über¬
raschend nennen dürfen, die aber erst durch Grazie der Technik Unwiderstehlich¬
keit empfängt. Das letzte Geheimniß dieses hervorragenden Buchs ist der classische
Geschmack in Auswahl der Stoffe, Vchandlungsform und Sprache. So kommt
jeder Erfolg des Historikers in zwiefachem Sinne dem Aesihetiker zu statten.
Um deswillen noch ganz besonders müssen wir sein Erscheinen als ein schönes
Geschick der werdenden Wissenschaft moderner Kunstgeschichte verzeichnen.


M. I.


Briefe vom Reichstag.

Der gutmüthige Besucher der Tribünen des Reichstags, ja selbst der Ha-
Vitu6 der Journalistenbänke, der so zu sagen meint, das Gras wachsen zu
hören, wird stets eiwas von der Unruhe mitbringen, die ein vor unseren Augen sich
abspielender Kampf einflößt. Er wird meist überzeugt sein, daß hier in ö ffent¬
licher Sitzung sich die Parteien, Principien und Redner um den Sieg des Tages
streiten, und daß kein Mensch im voraus sagen könne, wie die Schlacht sich
entscheide. Solche Meinung, die überall gehört wird, beweist deutlich die jugend¬
liche Altersstufe unseres politischen und namentlich parlamentarischen Lebens.
Darüber ist sich auch der Laie klar, daß eine Feldschlacht nicht gründlich dar¬
gestellt werden könne durch die dürre Aufzählung der widereinander geführten
Heeresmassen, ihrer Waffenthaten und Erfolge, sondern daß der Plan der
Führer, ihre größere oder geringere Herrschaft über den blinden Zufall das
Schlachtenglück bedinge. Aber in der Politik und in der Tactik der Parteien
sind wir leider noch gewöhnt, in der weitaus größten Zahl unserer Mitbürger
eine unentschiedene, farblose und weit schwieriger als der blinde Zufall zu be¬
herrschende Masse zu sehen, die bei jedem volle. Plan vor Allem berechnet sein will.


Dies Zeugniß mag für den Ernst und Eifer sprechen, mit welchem wir
dem letzten der vorliegenden Aufsätze Beherzigung wünschen. Indem Springer
über Wege und Ziele der gegenwärtigen Kunst redet, giebt er die Summe von
Einsicht und Urtheil, die der Leser schrittweis hat erwerben sehen, in den Kampf
der Gegenwart. Und hier bewährt sich, daß der Gediegenheit erarbeiteten Wissens
und Verständnisses die Weisheit und Ruhe des practischen Urtheils entspricht.
Wenn wir in diesem Ueberblick über Leistungen und Tendenzen unserer Tage,
zu dem sich der Autor durch eingehende Würdigung Carstens', Thorwaldseus
und Schinkels den überherrschenden Standpunkt gleiä'säen vor unseren Augen erbaut,
manchen Namen ungern vermissen, so drückt sich darin nur der Wunsch aus,
sein Wort über alle Anliegen unseres ästhetischen Gewissens zu vernehmen. Die
Kunst sich selbst zurückzugeben, indem die Formenpoeste als einziger Inhalt
ihrer verschiedenen Gattungen anerkannt, ihr aber inniges Wechs'elvcrhaltnih
zwischen technischem Material. Jdeenkreis und Formengerüste wieder zum Gesetz
gemacht wird, das ist die Aufgabe, die Künstler und Laien gemeinsam zu lösen
gemahnt und vorbereitet werden.

In ebenso schönem als seltenem Sinne gehört dieses neueste Geschenk, das
wir Springer verdanken, zu den doppellebigen Erscheinungen der Literatur.
Wir wüßten nicht, wo innerhalb des Kreises der Gebildeten die Fähigkeit auf¬
hören sollte, es zu lesen, ihm hingebend nachzusinnen, es zu genießen. Und
andrerseits, der Gelehrte, der Forscher, der Künstler dürfen im Gefühl völlig
gleichen Anrechts sich darum streiten, wem es zuerst zugedacht sei. Lebendige,
anlockende Belehrung, streng methodische Arbeit, eindringliche Winke enthalten
diese Essays in einer Fülle, welche wir bei einem solchen Verfasser nicht über¬
raschend nennen dürfen, die aber erst durch Grazie der Technik Unwiderstehlich¬
keit empfängt. Das letzte Geheimniß dieses hervorragenden Buchs ist der classische
Geschmack in Auswahl der Stoffe, Vchandlungsform und Sprache. So kommt
jeder Erfolg des Historikers in zwiefachem Sinne dem Aesihetiker zu statten.
Um deswillen noch ganz besonders müssen wir sein Erscheinen als ein schönes
Geschick der werdenden Wissenschaft moderner Kunstgeschichte verzeichnen.


M. I.


Briefe vom Reichstag.

Der gutmüthige Besucher der Tribünen des Reichstags, ja selbst der Ha-
Vitu6 der Journalistenbänke, der so zu sagen meint, das Gras wachsen zu
hören, wird stets eiwas von der Unruhe mitbringen, die ein vor unseren Augen sich
abspielender Kampf einflößt. Er wird meist überzeugt sein, daß hier in ö ffent¬
licher Sitzung sich die Parteien, Principien und Redner um den Sieg des Tages
streiten, und daß kein Mensch im voraus sagen könne, wie die Schlacht sich
entscheide. Solche Meinung, die überall gehört wird, beweist deutlich die jugend¬
liche Altersstufe unseres politischen und namentlich parlamentarischen Lebens.
Darüber ist sich auch der Laie klar, daß eine Feldschlacht nicht gründlich dar¬
gestellt werden könne durch die dürre Aufzählung der widereinander geführten
Heeresmassen, ihrer Waffenthaten und Erfolge, sondern daß der Plan der
Führer, ihre größere oder geringere Herrschaft über den blinden Zufall das
Schlachtenglück bedinge. Aber in der Politik und in der Tactik der Parteien
sind wir leider noch gewöhnt, in der weitaus größten Zahl unserer Mitbürger
eine unentschiedene, farblose und weit schwieriger als der blinde Zufall zu be¬
herrschende Masse zu sehen, die bei jedem volle. Plan vor Allem berechnet sein will.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/81>, abgerufen am 14.05.2024.