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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Der Theil Europas, auf welchen die Aufmerksamkeit der politischen Welt seit
Jahresfrist am lebhaftesten gerichtet ist, das Land an der untern Donau und nörd¬
lich vom Balkan, kann zweifellos als der am wenigsten bekannte Strich unseres
Welttheils bezeichnet werden, -- die östreichisch-türkischen Grenzländer und die der
Pforte unterworfenen Slavenländer liegen für uns Deutsche bereits "im Orient",
d. h, außer der civilisirten Welt, als deren südöstliche ultima llmlo gewöhnlich
Ungarn angesehen wird.

Das vorliegende Buch hat darum einen besonderen Anspruch auf Beachtung,
zumal es mehr hält, als es verspricht, d. h. zwei seiner Capitel, das dritte und
das fünfte, außerhalb des Rahmens liegen, welchen der Titel umfaßt. Während
das erste, zweite und vierte Capitel ausschließlich von Bosnien und der Herzegowina
handeln (Cap. I. Physikalische Verhältnisse. Il) Politische Verhältnisse. Cap. II.
Reisebeschreibung, Verkehrswege, Bosra Seraj. Cap. III. Die Administration des
Landes, die Konsulate), geht der dritte Abschnitt auf eine ausführliche Auseinander¬
setzung über den Koran, die Organisation des Priesterstandes und den Einfluß des
Islam auf das häusliche und gesellschaftliche Leben der Bosnier, ihre Sitten und
Gebräuche ein. Mit dem praktischen Blick des gebildeten Soldaten weiß der Ver¬
fasser auf diejenigen Gegenstände, welche dem Interesse des Westeuropäers am näch¬
sten liegen, sein Augenmerk zu richten und dadurch eine wirklich lebendige Anschau¬
ung von Land und Leuten zu bieten. Ueberdies sind die statistischen und topo¬
graphischen Angaben so gründlich hergestellt, als bei dem primären Stande der
türkischen Cultur möglich war -- der Verfasser hat sich das Terrain offenbar mit
Gedanken an die kriegerischen Operationen angesehen, zu deren Schauplatz dasselbe
dereinst werden kann. -- Das Schlußcapitel enthält in seiner ersten Hälfte einen
Ueberblick über die Geschichte des osmcmnischen Reichs mit besonderer Berücksichti¬
gung der militärischen Einrichtungen und des Entwicklungsgangs derselben, in der
zweiten Hälfte eine Beschreibung des gegenwärtigen Standes der türkischen Armee
und ihrer einzelnen Theile. Wie das Urtheil über dieselben ausfällt, erräth sich
leicht: zum großen Theil vortreffliches Material, dessen Werth aber trotz der Anlehnung
an französische Muster durch die Mängel einer corrumpirten und systematischen Ver¬
waltung beträchtlich geschmälert wird. Der Infanterie wird nachgerühmt, daß sie
namentlich in der Defensive befestigter Punkte unübertroffen sei, die Cavalerie ist,
wegen mangelhafter Detailabrichtung der Mannschaft, nur in kleinen Abtheilungen
und als Sicherheits- und Vorpostentruppe zuverlässig, relativ am tüchtigsten die Ar¬
tillerie, weil zum größten Theil in den Händen fremder Offiziere, welche das natürliche
Geschick der türkischen Soldaten für die Bedienung von Geschützen in richtiger Weise aus¬
zubeuten wissen, übrigens unaufhörlich mit dem Mißtrauen, der Indolenz und Kor¬
ruption der Eingebornen zu kämpfen haben. -- In militärischen und politischen Kreisen
wird das Roskiewiezsche Buch sicher auf eine dankbare Aufnahme zu rechnen haben-




Der deutsche Zollverein. Ein Handbuch für Zoll- und Steuerbeamte, Kauf¬
leute und Gewerbtreibende von Wilhelm Ditmar. Zweite umgearbeitete Aus"
läge. Band 2.

Der erste Band dieses verdienstvollen Werkes ist im vorigen Jahrgange der
"Grenzboten" so ausführlich besprochen worden, daß wir zunächst auf diese Bespre-


Der Theil Europas, auf welchen die Aufmerksamkeit der politischen Welt seit
Jahresfrist am lebhaftesten gerichtet ist, das Land an der untern Donau und nörd¬
lich vom Balkan, kann zweifellos als der am wenigsten bekannte Strich unseres
Welttheils bezeichnet werden, — die östreichisch-türkischen Grenzländer und die der
Pforte unterworfenen Slavenländer liegen für uns Deutsche bereits „im Orient",
d. h, außer der civilisirten Welt, als deren südöstliche ultima llmlo gewöhnlich
Ungarn angesehen wird.

Das vorliegende Buch hat darum einen besonderen Anspruch auf Beachtung,
zumal es mehr hält, als es verspricht, d. h. zwei seiner Capitel, das dritte und
das fünfte, außerhalb des Rahmens liegen, welchen der Titel umfaßt. Während
das erste, zweite und vierte Capitel ausschließlich von Bosnien und der Herzegowina
handeln (Cap. I. Physikalische Verhältnisse. Il) Politische Verhältnisse. Cap. II.
Reisebeschreibung, Verkehrswege, Bosra Seraj. Cap. III. Die Administration des
Landes, die Konsulate), geht der dritte Abschnitt auf eine ausführliche Auseinander¬
setzung über den Koran, die Organisation des Priesterstandes und den Einfluß des
Islam auf das häusliche und gesellschaftliche Leben der Bosnier, ihre Sitten und
Gebräuche ein. Mit dem praktischen Blick des gebildeten Soldaten weiß der Ver¬
fasser auf diejenigen Gegenstände, welche dem Interesse des Westeuropäers am näch¬
sten liegen, sein Augenmerk zu richten und dadurch eine wirklich lebendige Anschau¬
ung von Land und Leuten zu bieten. Ueberdies sind die statistischen und topo¬
graphischen Angaben so gründlich hergestellt, als bei dem primären Stande der
türkischen Cultur möglich war — der Verfasser hat sich das Terrain offenbar mit
Gedanken an die kriegerischen Operationen angesehen, zu deren Schauplatz dasselbe
dereinst werden kann. — Das Schlußcapitel enthält in seiner ersten Hälfte einen
Ueberblick über die Geschichte des osmcmnischen Reichs mit besonderer Berücksichti¬
gung der militärischen Einrichtungen und des Entwicklungsgangs derselben, in der
zweiten Hälfte eine Beschreibung des gegenwärtigen Standes der türkischen Armee
und ihrer einzelnen Theile. Wie das Urtheil über dieselben ausfällt, erräth sich
leicht: zum großen Theil vortreffliches Material, dessen Werth aber trotz der Anlehnung
an französische Muster durch die Mängel einer corrumpirten und systematischen Ver¬
waltung beträchtlich geschmälert wird. Der Infanterie wird nachgerühmt, daß sie
namentlich in der Defensive befestigter Punkte unübertroffen sei, die Cavalerie ist,
wegen mangelhafter Detailabrichtung der Mannschaft, nur in kleinen Abtheilungen
und als Sicherheits- und Vorpostentruppe zuverlässig, relativ am tüchtigsten die Ar¬
tillerie, weil zum größten Theil in den Händen fremder Offiziere, welche das natürliche
Geschick der türkischen Soldaten für die Bedienung von Geschützen in richtiger Weise aus¬
zubeuten wissen, übrigens unaufhörlich mit dem Mißtrauen, der Indolenz und Kor¬
ruption der Eingebornen zu kämpfen haben. — In militärischen und politischen Kreisen
wird das Roskiewiezsche Buch sicher auf eine dankbare Aufnahme zu rechnen haben-




Der deutsche Zollverein. Ein Handbuch für Zoll- und Steuerbeamte, Kauf¬
leute und Gewerbtreibende von Wilhelm Ditmar. Zweite umgearbeitete Aus"
läge. Band 2.

Der erste Band dieses verdienstvollen Werkes ist im vorigen Jahrgange der
„Grenzboten" so ausführlich besprochen worden, daß wir zunächst auf diese Bespre-


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[0446] Der Theil Europas, auf welchen die Aufmerksamkeit der politischen Welt seit Jahresfrist am lebhaftesten gerichtet ist, das Land an der untern Donau und nörd¬ lich vom Balkan, kann zweifellos als der am wenigsten bekannte Strich unseres Welttheils bezeichnet werden, — die östreichisch-türkischen Grenzländer und die der Pforte unterworfenen Slavenländer liegen für uns Deutsche bereits „im Orient", d. h, außer der civilisirten Welt, als deren südöstliche ultima llmlo gewöhnlich Ungarn angesehen wird. Das vorliegende Buch hat darum einen besonderen Anspruch auf Beachtung, zumal es mehr hält, als es verspricht, d. h. zwei seiner Capitel, das dritte und das fünfte, außerhalb des Rahmens liegen, welchen der Titel umfaßt. Während das erste, zweite und vierte Capitel ausschließlich von Bosnien und der Herzegowina handeln (Cap. I. Physikalische Verhältnisse. Il) Politische Verhältnisse. Cap. II. Reisebeschreibung, Verkehrswege, Bosra Seraj. Cap. III. Die Administration des Landes, die Konsulate), geht der dritte Abschnitt auf eine ausführliche Auseinander¬ setzung über den Koran, die Organisation des Priesterstandes und den Einfluß des Islam auf das häusliche und gesellschaftliche Leben der Bosnier, ihre Sitten und Gebräuche ein. Mit dem praktischen Blick des gebildeten Soldaten weiß der Ver¬ fasser auf diejenigen Gegenstände, welche dem Interesse des Westeuropäers am näch¬ sten liegen, sein Augenmerk zu richten und dadurch eine wirklich lebendige Anschau¬ ung von Land und Leuten zu bieten. Ueberdies sind die statistischen und topo¬ graphischen Angaben so gründlich hergestellt, als bei dem primären Stande der türkischen Cultur möglich war — der Verfasser hat sich das Terrain offenbar mit Gedanken an die kriegerischen Operationen angesehen, zu deren Schauplatz dasselbe dereinst werden kann. — Das Schlußcapitel enthält in seiner ersten Hälfte einen Ueberblick über die Geschichte des osmcmnischen Reichs mit besonderer Berücksichti¬ gung der militärischen Einrichtungen und des Entwicklungsgangs derselben, in der zweiten Hälfte eine Beschreibung des gegenwärtigen Standes der türkischen Armee und ihrer einzelnen Theile. Wie das Urtheil über dieselben ausfällt, erräth sich leicht: zum großen Theil vortreffliches Material, dessen Werth aber trotz der Anlehnung an französische Muster durch die Mängel einer corrumpirten und systematischen Ver¬ waltung beträchtlich geschmälert wird. Der Infanterie wird nachgerühmt, daß sie namentlich in der Defensive befestigter Punkte unübertroffen sei, die Cavalerie ist, wegen mangelhafter Detailabrichtung der Mannschaft, nur in kleinen Abtheilungen und als Sicherheits- und Vorpostentruppe zuverlässig, relativ am tüchtigsten die Ar¬ tillerie, weil zum größten Theil in den Händen fremder Offiziere, welche das natürliche Geschick der türkischen Soldaten für die Bedienung von Geschützen in richtiger Weise aus¬ zubeuten wissen, übrigens unaufhörlich mit dem Mißtrauen, der Indolenz und Kor¬ ruption der Eingebornen zu kämpfen haben. — In militärischen und politischen Kreisen wird das Roskiewiezsche Buch sicher auf eine dankbare Aufnahme zu rechnen haben- Der deutsche Zollverein. Ein Handbuch für Zoll- und Steuerbeamte, Kauf¬ leute und Gewerbtreibende von Wilhelm Ditmar. Zweite umgearbeitete Aus" läge. Band 2. Der erste Band dieses verdienstvollen Werkes ist im vorigen Jahrgange der „Grenzboten" so ausführlich besprochen worden, daß wir zunächst auf diese Bespre-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/446>, abgerufen am 05.05.2024.