Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

vorragende Meister vermochten diesem Mangel nicht abzuhelfen. Vereinzelte Ver¬
suche einer Gesammtdarstellung, wie sie von Ambros und Reißmann vorliegen, wa¬
ren theils zu umfangreich angelegt, theils wieder mit allzu erkennbarer Flüchtigkeit
gearbeitet, als daß der eine bei dem großen Publikum, der andre bei den Fach¬
genossen sich volles Burgerrecht hätte erringen können. Und doch war ein solches
Buch zum lebhaften Bedürfniß geworden. Deutlicher als irgend etwas anderes
beweisen dies die mehreren Auflagen, welche ein so allseitig ungenügendes Buch wie
Brendels Vorlesungen erlebt hat, in denen bekanntlich die Musikwerke von Wagner
und Lißt als der eigentliche Ziel- und Schlußpunkt der Musikentwicklung hingestellt
werden. Vorzugsweise dem Mangel an dergleichen Werken, die dem Laien zugäng¬
lich sind, ist es zuzuschreiben, daß noch heute diese Producte einer kleinen aber be¬
triebsamen Partei Verbreitung finden. Minder begreiflich will es seit lange erschei¬
nen, warum das leipziger Konservatorium, eine Anstalt, welche von jeher ihre Auf¬
gabe in der Pflege guter Musik gesucht hat, ihren Zöglingen die Geschichte der
Musik von einem Standpunkte vortragen läßt, der, nach den ebengenannten Vor¬
lesungen zu urtheilen, in der That wenig mit den künstlerischen Prinzipien der
Anstalt und der an ihr wirkenden Künstler übereinstimmt. -- Von jenen Ueber¬
treibungen der jungdeutschen Musikgeschichte hält sich, wie sich dies bei der Trefflich¬
keit des Verfassers von selbst versteht, A. v, Donners Buch völlig frei. Eher
würde man wahrnehmen können, daß die neuere Musik etwas stiefmütterlich behan¬
delt worden ist, und wenn wir bemerken, daß von den 593 Seiten des Buches
nur ungefähr 50 den Heroen Haydn, Mozart, Beethoven gewidmet sind, so geschieht
dies, um für eine etwaige zweite Auflage den Wunsch nach entsprechender Ausführ¬
lichkeit für diese Blüthezeit der Musik so dringend als möglich auszusprechen. Mag
auch die persönliche Neigung des Verfassers und die specielle Richtung seiner Stu¬
dien ihn mit besonderer Vorliebe zu den älteren Meistern hinziehen, so kann ihm
doch nicht entgehen, daß ein Handbuch der Musikgeschichte diese als ein Ganzes,
ein historisch Gewordenes aufzufassen hat, und daß dem Höhepunkt einer großartigen
Entwicklung eine nicht minder eingehende Behandlung gebührt, als den vorauf¬
gegangenen Entwicklungsphasen, wenn man nicht als Fachgelehrter Studien, sondern
als Historiker eine Musikgeschichte für Künstler und Kunstfreunde schreibt. Es wird
dem Verfasser nicht schwer werden, den nöthigen Raum dazu durch gelegentliche
Kürzungen innerhalb des Buches zu gewinnen.

Dagegen können wir uns nur damit einverstanden erklären, daß der "vorchrist¬
lichen" Musik, als dem einleitenden Abschnitte, nur ein sehr bescheidener Raum zuge¬
messen ist, während doch andrerseits die griechische Musik, insoweit sie für das Verständ-
niß der mittelalterlichen Musik in Frage kommt, genügende Berücksichtigung gefunden hat.

Die Darstellung ist klar und verständlich, hie und da allerdings etwas größe¬
rer 'Übersichtlichkeit fähig. Gewissenhafte Angaben der Quellen und literarische
Nachweise, sowie ein sorgfältiges Namen- und Sachregister erhöhen die Brauchbar¬
keit des Buches, dem wir möglichst große Verbreitung wünschen.




entier über Bosnien und die Herzegowina von Johann Roskiewicz.
k. k. Major im Generalstabe. 424 S. in 8° mit 11 Abbildungen in Holz und
nncr lithographirten Karte. (Leizig und Wien, 1868, bei F. A. Brockhaus.)

vorragende Meister vermochten diesem Mangel nicht abzuhelfen. Vereinzelte Ver¬
suche einer Gesammtdarstellung, wie sie von Ambros und Reißmann vorliegen, wa¬
ren theils zu umfangreich angelegt, theils wieder mit allzu erkennbarer Flüchtigkeit
gearbeitet, als daß der eine bei dem großen Publikum, der andre bei den Fach¬
genossen sich volles Burgerrecht hätte erringen können. Und doch war ein solches
Buch zum lebhaften Bedürfniß geworden. Deutlicher als irgend etwas anderes
beweisen dies die mehreren Auflagen, welche ein so allseitig ungenügendes Buch wie
Brendels Vorlesungen erlebt hat, in denen bekanntlich die Musikwerke von Wagner
und Lißt als der eigentliche Ziel- und Schlußpunkt der Musikentwicklung hingestellt
werden. Vorzugsweise dem Mangel an dergleichen Werken, die dem Laien zugäng¬
lich sind, ist es zuzuschreiben, daß noch heute diese Producte einer kleinen aber be¬
triebsamen Partei Verbreitung finden. Minder begreiflich will es seit lange erschei¬
nen, warum das leipziger Konservatorium, eine Anstalt, welche von jeher ihre Auf¬
gabe in der Pflege guter Musik gesucht hat, ihren Zöglingen die Geschichte der
Musik von einem Standpunkte vortragen läßt, der, nach den ebengenannten Vor¬
lesungen zu urtheilen, in der That wenig mit den künstlerischen Prinzipien der
Anstalt und der an ihr wirkenden Künstler übereinstimmt. — Von jenen Ueber¬
treibungen der jungdeutschen Musikgeschichte hält sich, wie sich dies bei der Trefflich¬
keit des Verfassers von selbst versteht, A. v, Donners Buch völlig frei. Eher
würde man wahrnehmen können, daß die neuere Musik etwas stiefmütterlich behan¬
delt worden ist, und wenn wir bemerken, daß von den 593 Seiten des Buches
nur ungefähr 50 den Heroen Haydn, Mozart, Beethoven gewidmet sind, so geschieht
dies, um für eine etwaige zweite Auflage den Wunsch nach entsprechender Ausführ¬
lichkeit für diese Blüthezeit der Musik so dringend als möglich auszusprechen. Mag
auch die persönliche Neigung des Verfassers und die specielle Richtung seiner Stu¬
dien ihn mit besonderer Vorliebe zu den älteren Meistern hinziehen, so kann ihm
doch nicht entgehen, daß ein Handbuch der Musikgeschichte diese als ein Ganzes,
ein historisch Gewordenes aufzufassen hat, und daß dem Höhepunkt einer großartigen
Entwicklung eine nicht minder eingehende Behandlung gebührt, als den vorauf¬
gegangenen Entwicklungsphasen, wenn man nicht als Fachgelehrter Studien, sondern
als Historiker eine Musikgeschichte für Künstler und Kunstfreunde schreibt. Es wird
dem Verfasser nicht schwer werden, den nöthigen Raum dazu durch gelegentliche
Kürzungen innerhalb des Buches zu gewinnen.

Dagegen können wir uns nur damit einverstanden erklären, daß der „vorchrist¬
lichen" Musik, als dem einleitenden Abschnitte, nur ein sehr bescheidener Raum zuge¬
messen ist, während doch andrerseits die griechische Musik, insoweit sie für das Verständ-
niß der mittelalterlichen Musik in Frage kommt, genügende Berücksichtigung gefunden hat.

Die Darstellung ist klar und verständlich, hie und da allerdings etwas größe¬
rer 'Übersichtlichkeit fähig. Gewissenhafte Angaben der Quellen und literarische
Nachweise, sowie ein sorgfältiges Namen- und Sachregister erhöhen die Brauchbar¬
keit des Buches, dem wir möglichst große Verbreitung wünschen.




entier über Bosnien und die Herzegowina von Johann Roskiewicz.
k. k. Major im Generalstabe. 424 S. in 8° mit 11 Abbildungen in Holz und
nncr lithographirten Karte. (Leizig und Wien, 1868, bei F. A. Brockhaus.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0445" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/117449"/>
            <p xml:id="ID_1462" prev="#ID_1461"> vorragende Meister vermochten diesem Mangel nicht abzuhelfen. Vereinzelte Ver¬<lb/>
suche einer Gesammtdarstellung, wie sie von Ambros und Reißmann vorliegen, wa¬<lb/>
ren theils zu umfangreich angelegt, theils wieder mit allzu erkennbarer Flüchtigkeit<lb/>
gearbeitet, als daß der eine bei dem großen Publikum, der andre bei den Fach¬<lb/>
genossen sich volles Burgerrecht hätte erringen können. Und doch war ein solches<lb/>
Buch zum lebhaften Bedürfniß geworden. Deutlicher als irgend etwas anderes<lb/>
beweisen dies die mehreren Auflagen, welche ein so allseitig ungenügendes Buch wie<lb/>
Brendels Vorlesungen erlebt hat, in denen bekanntlich die Musikwerke von Wagner<lb/>
und Lißt als der eigentliche Ziel- und Schlußpunkt der Musikentwicklung hingestellt<lb/>
werden. Vorzugsweise dem Mangel an dergleichen Werken, die dem Laien zugäng¬<lb/>
lich sind, ist es zuzuschreiben, daß noch heute diese Producte einer kleinen aber be¬<lb/>
triebsamen Partei Verbreitung finden. Minder begreiflich will es seit lange erschei¬<lb/>
nen, warum das leipziger Konservatorium, eine Anstalt, welche von jeher ihre Auf¬<lb/>
gabe in der Pflege guter Musik gesucht hat, ihren Zöglingen die Geschichte der<lb/>
Musik von einem Standpunkte vortragen läßt, der, nach den ebengenannten Vor¬<lb/>
lesungen zu urtheilen, in der That wenig mit den künstlerischen Prinzipien der<lb/>
Anstalt und der an ihr wirkenden Künstler übereinstimmt. &#x2014; Von jenen Ueber¬<lb/>
treibungen der jungdeutschen Musikgeschichte hält sich, wie sich dies bei der Trefflich¬<lb/>
keit des Verfassers von selbst versteht, A. v, Donners Buch völlig frei. Eher<lb/>
würde man wahrnehmen können, daß die neuere Musik etwas stiefmütterlich behan¬<lb/>
delt worden ist, und wenn wir bemerken, daß von den 593 Seiten des Buches<lb/>
nur ungefähr 50 den Heroen Haydn, Mozart, Beethoven gewidmet sind, so geschieht<lb/>
dies, um für eine etwaige zweite Auflage den Wunsch nach entsprechender Ausführ¬<lb/>
lichkeit für diese Blüthezeit der Musik so dringend als möglich auszusprechen. Mag<lb/>
auch die persönliche Neigung des Verfassers und die specielle Richtung seiner Stu¬<lb/>
dien ihn mit besonderer Vorliebe zu den älteren Meistern hinziehen, so kann ihm<lb/>
doch nicht entgehen, daß ein Handbuch der Musikgeschichte diese als ein Ganzes,<lb/>
ein historisch Gewordenes aufzufassen hat, und daß dem Höhepunkt einer großartigen<lb/>
Entwicklung eine nicht minder eingehende Behandlung gebührt, als den vorauf¬<lb/>
gegangenen Entwicklungsphasen, wenn man nicht als Fachgelehrter Studien, sondern<lb/>
als Historiker eine Musikgeschichte für Künstler und Kunstfreunde schreibt. Es wird<lb/>
dem Verfasser nicht schwer werden, den nöthigen Raum dazu durch gelegentliche<lb/>
Kürzungen innerhalb des Buches zu gewinnen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1463"> Dagegen können wir uns nur damit einverstanden erklären, daß der &#x201E;vorchrist¬<lb/>
lichen" Musik, als dem einleitenden Abschnitte, nur ein sehr bescheidener Raum zuge¬<lb/>
messen ist, während doch andrerseits die griechische Musik, insoweit sie für das Verständ-<lb/>
niß der mittelalterlichen Musik in Frage kommt, genügende Berücksichtigung gefunden hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1464"> Die Darstellung ist klar und verständlich, hie und da allerdings etwas größe¬<lb/>
rer 'Übersichtlichkeit fähig. Gewissenhafte Angaben der Quellen und literarische<lb/>
Nachweise, sowie ein sorgfältiges Namen- und Sachregister erhöhen die Brauchbar¬<lb/>
keit des Buches, dem wir möglichst große Verbreitung wünschen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> entier über Bosnien und die Herzegowina von Johann Roskiewicz.<lb/>
k. k. Major im Generalstabe. 424 S. in 8° mit 11 Abbildungen in Holz und<lb/>
nncr lithographirten Karte.  (Leizig und Wien, 1868, bei F. A. Brockhaus.)</head><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0445] vorragende Meister vermochten diesem Mangel nicht abzuhelfen. Vereinzelte Ver¬ suche einer Gesammtdarstellung, wie sie von Ambros und Reißmann vorliegen, wa¬ ren theils zu umfangreich angelegt, theils wieder mit allzu erkennbarer Flüchtigkeit gearbeitet, als daß der eine bei dem großen Publikum, der andre bei den Fach¬ genossen sich volles Burgerrecht hätte erringen können. Und doch war ein solches Buch zum lebhaften Bedürfniß geworden. Deutlicher als irgend etwas anderes beweisen dies die mehreren Auflagen, welche ein so allseitig ungenügendes Buch wie Brendels Vorlesungen erlebt hat, in denen bekanntlich die Musikwerke von Wagner und Lißt als der eigentliche Ziel- und Schlußpunkt der Musikentwicklung hingestellt werden. Vorzugsweise dem Mangel an dergleichen Werken, die dem Laien zugäng¬ lich sind, ist es zuzuschreiben, daß noch heute diese Producte einer kleinen aber be¬ triebsamen Partei Verbreitung finden. Minder begreiflich will es seit lange erschei¬ nen, warum das leipziger Konservatorium, eine Anstalt, welche von jeher ihre Auf¬ gabe in der Pflege guter Musik gesucht hat, ihren Zöglingen die Geschichte der Musik von einem Standpunkte vortragen läßt, der, nach den ebengenannten Vor¬ lesungen zu urtheilen, in der That wenig mit den künstlerischen Prinzipien der Anstalt und der an ihr wirkenden Künstler übereinstimmt. — Von jenen Ueber¬ treibungen der jungdeutschen Musikgeschichte hält sich, wie sich dies bei der Trefflich¬ keit des Verfassers von selbst versteht, A. v, Donners Buch völlig frei. Eher würde man wahrnehmen können, daß die neuere Musik etwas stiefmütterlich behan¬ delt worden ist, und wenn wir bemerken, daß von den 593 Seiten des Buches nur ungefähr 50 den Heroen Haydn, Mozart, Beethoven gewidmet sind, so geschieht dies, um für eine etwaige zweite Auflage den Wunsch nach entsprechender Ausführ¬ lichkeit für diese Blüthezeit der Musik so dringend als möglich auszusprechen. Mag auch die persönliche Neigung des Verfassers und die specielle Richtung seiner Stu¬ dien ihn mit besonderer Vorliebe zu den älteren Meistern hinziehen, so kann ihm doch nicht entgehen, daß ein Handbuch der Musikgeschichte diese als ein Ganzes, ein historisch Gewordenes aufzufassen hat, und daß dem Höhepunkt einer großartigen Entwicklung eine nicht minder eingehende Behandlung gebührt, als den vorauf¬ gegangenen Entwicklungsphasen, wenn man nicht als Fachgelehrter Studien, sondern als Historiker eine Musikgeschichte für Künstler und Kunstfreunde schreibt. Es wird dem Verfasser nicht schwer werden, den nöthigen Raum dazu durch gelegentliche Kürzungen innerhalb des Buches zu gewinnen. Dagegen können wir uns nur damit einverstanden erklären, daß der „vorchrist¬ lichen" Musik, als dem einleitenden Abschnitte, nur ein sehr bescheidener Raum zuge¬ messen ist, während doch andrerseits die griechische Musik, insoweit sie für das Verständ- niß der mittelalterlichen Musik in Frage kommt, genügende Berücksichtigung gefunden hat. Die Darstellung ist klar und verständlich, hie und da allerdings etwas größe¬ rer 'Übersichtlichkeit fähig. Gewissenhafte Angaben der Quellen und literarische Nachweise, sowie ein sorgfältiges Namen- und Sachregister erhöhen die Brauchbar¬ keit des Buches, dem wir möglichst große Verbreitung wünschen. entier über Bosnien und die Herzegowina von Johann Roskiewicz. k. k. Major im Generalstabe. 424 S. in 8° mit 11 Abbildungen in Holz und nncr lithographirten Karte. (Leizig und Wien, 1868, bei F. A. Brockhaus.)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/445
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/445>, abgerufen am 18.05.2024.