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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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Literatur.
Sicilien, Schilderungen aus Gegenwart und Vergangenheit von G. F. von
Hoffweiler. Mit 36 Originalzeichnungen von Alfred Metzcncr, in Holz¬
schnitt ausgeführt bei N. Brand'amour u. Comp. in Düsseldorf. Leipzig. Verlag
von Alphons Dürr. 1870.

Seit Umgestaltung der politischen Zustände auf der Apennincnhalbinsel, die
gleichbedeutend ist mit Einführung derselben in die moderne Cultur, hat auch Sicilien,
das wie eine verwunschene Prinzessin der Sage dem gebildeten Mitteleuropa fast un¬
nahbar war, gewissermaßen die Angen aufgeschlagen und blickt den begehrlichen Tou¬
risten einladend um. Denn ist auch durch die neuesten und hoffentlich endgiltig er¬
folgreichen Belebungsversuche erst recht fühlbar geworden, wie viel diesem Lande noch
fehlt, wie sehr es zur Zeit beinahe auf allen Gebieten der Cultur aus Brachfeldern
besteht, man hat doch wenigstens den Muth dazu wiedergefunden, es zum Gegenstande
systematischer Arbeit zu machen. Und das ist kein Wahn mehr, seit der Schienen¬
weg am Saume der Insel sich ausdehnt und seine Polypenarmc weiter und weiter
ins Innere streckt, seit die Städteverwaltungen auf modernen Principien sich umzu¬
gestalten beginnen, und vor Allem: seitdem Bädeker's rother Talisman dem Deutschen
in jenem wildfremden Natur- und Volkswcscn die persönliche Sicherheit des intelli¬
genten Menschen verleiht.

Ein ähnlicher Culturapostel, aber im schönsten Festgewande, und zugleich ein an¬
muthiger, lehrreich fabulirender Cicerone und malerischer Erzähler ist das Prachtwerk,
dessen wir heute zu gedenken haben. -- Ein ausreichendes. Lern- und Gcschmacks-
bcdürfniß in Einer Gestalt befriedigendes Buch über die von Segen und Fluch so vielfach
heimgesuchte Insel, dieses erratische Stück Orient am Saume der mittelländischen
Welt, ist eine ungemein schwierige Aufgabe. Das Unternehmen wird nur durch die
bestrickende Schönheit des Locals und durch den Glauben an die Zukunft eines be¬
gabten, aber arg verkommenen Volksstammes angenehm gemacht; an sich ist es überaus
mühselig und muß noch unendlich viele Vorbedingungen abwarten, ehe es den rechten
abschließenden Erfolg haben kann. Aber lockend ist es doch, vor die schweigenden
Züge dieser Sphinx zu treten, um ihre Räthsel zu lösen, und es ist auch lohnend:
das beweist die vorliegende schöne Arbeit. In erwünschtesten Maße vereinigen sich
die manigfaltigen Kenntnisse, die vielseitige Empfänglichkeit, der Sinn für Gegen¬
wärtiges und Vergangenes in dem Verfasser dieser Schilderung von Land und Leuten
Siciliens, (dessen Namen wir für Pseudonym zu halten ersucht sind), und wo seine
gewandte Feder aufhören muß, sich selber zu genügen, da stellt sich der Genosse ein,
um als überzeugenderer Dolmetscher die Dinge selbst vor Augen zu führen. In der
Form eines ausgearbeiteten Touristentagebuchs, das an allen wichtigen Punkten reiche,
von feinem Verständniß zeugende Excurse einwebt ohne zu ermüden oder zu zerstreuen,
wird der Leser in die Welt von Erscheinungen, in die Freuden und Leiden, die monumen¬
tal gewordenen Erinnerungen, in die täglichen wie in die ungewöhnlichen Begebenheiten
eingeführt, welche das Leben und die Geschichte des wundersamen Eilandes formen.
Je nach dem Stoffe ernst und heiter, skizzirend oder tief eingehend weiß der Schilderer
immer das Charakteristische ins Licht zu setzen und trotz der Fülle der Eindrücke ein-


Literatur.
Sicilien, Schilderungen aus Gegenwart und Vergangenheit von G. F. von
Hoffweiler. Mit 36 Originalzeichnungen von Alfred Metzcncr, in Holz¬
schnitt ausgeführt bei N. Brand'amour u. Comp. in Düsseldorf. Leipzig. Verlag
von Alphons Dürr. 1870.

Seit Umgestaltung der politischen Zustände auf der Apennincnhalbinsel, die
gleichbedeutend ist mit Einführung derselben in die moderne Cultur, hat auch Sicilien,
das wie eine verwunschene Prinzessin der Sage dem gebildeten Mitteleuropa fast un¬
nahbar war, gewissermaßen die Angen aufgeschlagen und blickt den begehrlichen Tou¬
risten einladend um. Denn ist auch durch die neuesten und hoffentlich endgiltig er¬
folgreichen Belebungsversuche erst recht fühlbar geworden, wie viel diesem Lande noch
fehlt, wie sehr es zur Zeit beinahe auf allen Gebieten der Cultur aus Brachfeldern
besteht, man hat doch wenigstens den Muth dazu wiedergefunden, es zum Gegenstande
systematischer Arbeit zu machen. Und das ist kein Wahn mehr, seit der Schienen¬
weg am Saume der Insel sich ausdehnt und seine Polypenarmc weiter und weiter
ins Innere streckt, seit die Städteverwaltungen auf modernen Principien sich umzu¬
gestalten beginnen, und vor Allem: seitdem Bädeker's rother Talisman dem Deutschen
in jenem wildfremden Natur- und Volkswcscn die persönliche Sicherheit des intelli¬
genten Menschen verleiht.

Ein ähnlicher Culturapostel, aber im schönsten Festgewande, und zugleich ein an¬
muthiger, lehrreich fabulirender Cicerone und malerischer Erzähler ist das Prachtwerk,
dessen wir heute zu gedenken haben. — Ein ausreichendes. Lern- und Gcschmacks-
bcdürfniß in Einer Gestalt befriedigendes Buch über die von Segen und Fluch so vielfach
heimgesuchte Insel, dieses erratische Stück Orient am Saume der mittelländischen
Welt, ist eine ungemein schwierige Aufgabe. Das Unternehmen wird nur durch die
bestrickende Schönheit des Locals und durch den Glauben an die Zukunft eines be¬
gabten, aber arg verkommenen Volksstammes angenehm gemacht; an sich ist es überaus
mühselig und muß noch unendlich viele Vorbedingungen abwarten, ehe es den rechten
abschließenden Erfolg haben kann. Aber lockend ist es doch, vor die schweigenden
Züge dieser Sphinx zu treten, um ihre Räthsel zu lösen, und es ist auch lohnend:
das beweist die vorliegende schöne Arbeit. In erwünschtesten Maße vereinigen sich
die manigfaltigen Kenntnisse, die vielseitige Empfänglichkeit, der Sinn für Gegen¬
wärtiges und Vergangenes in dem Verfasser dieser Schilderung von Land und Leuten
Siciliens, (dessen Namen wir für Pseudonym zu halten ersucht sind), und wo seine
gewandte Feder aufhören muß, sich selber zu genügen, da stellt sich der Genosse ein,
um als überzeugenderer Dolmetscher die Dinge selbst vor Augen zu führen. In der
Form eines ausgearbeiteten Touristentagebuchs, das an allen wichtigen Punkten reiche,
von feinem Verständniß zeugende Excurse einwebt ohne zu ermüden oder zu zerstreuen,
wird der Leser in die Welt von Erscheinungen, in die Freuden und Leiden, die monumen¬
tal gewordenen Erinnerungen, in die täglichen wie in die ungewöhnlichen Begebenheiten
eingeführt, welche das Leben und die Geschichte des wundersamen Eilandes formen.
Je nach dem Stoffe ernst und heiter, skizzirend oder tief eingehend weiß der Schilderer
immer das Charakteristische ins Licht zu setzen und trotz der Fülle der Eindrücke ein-


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[0365] Literatur. Sicilien, Schilderungen aus Gegenwart und Vergangenheit von G. F. von Hoffweiler. Mit 36 Originalzeichnungen von Alfred Metzcncr, in Holz¬ schnitt ausgeführt bei N. Brand'amour u. Comp. in Düsseldorf. Leipzig. Verlag von Alphons Dürr. 1870. Seit Umgestaltung der politischen Zustände auf der Apennincnhalbinsel, die gleichbedeutend ist mit Einführung derselben in die moderne Cultur, hat auch Sicilien, das wie eine verwunschene Prinzessin der Sage dem gebildeten Mitteleuropa fast un¬ nahbar war, gewissermaßen die Angen aufgeschlagen und blickt den begehrlichen Tou¬ risten einladend um. Denn ist auch durch die neuesten und hoffentlich endgiltig er¬ folgreichen Belebungsversuche erst recht fühlbar geworden, wie viel diesem Lande noch fehlt, wie sehr es zur Zeit beinahe auf allen Gebieten der Cultur aus Brachfeldern besteht, man hat doch wenigstens den Muth dazu wiedergefunden, es zum Gegenstande systematischer Arbeit zu machen. Und das ist kein Wahn mehr, seit der Schienen¬ weg am Saume der Insel sich ausdehnt und seine Polypenarmc weiter und weiter ins Innere streckt, seit die Städteverwaltungen auf modernen Principien sich umzu¬ gestalten beginnen, und vor Allem: seitdem Bädeker's rother Talisman dem Deutschen in jenem wildfremden Natur- und Volkswcscn die persönliche Sicherheit des intelli¬ genten Menschen verleiht. Ein ähnlicher Culturapostel, aber im schönsten Festgewande, und zugleich ein an¬ muthiger, lehrreich fabulirender Cicerone und malerischer Erzähler ist das Prachtwerk, dessen wir heute zu gedenken haben. — Ein ausreichendes. Lern- und Gcschmacks- bcdürfniß in Einer Gestalt befriedigendes Buch über die von Segen und Fluch so vielfach heimgesuchte Insel, dieses erratische Stück Orient am Saume der mittelländischen Welt, ist eine ungemein schwierige Aufgabe. Das Unternehmen wird nur durch die bestrickende Schönheit des Locals und durch den Glauben an die Zukunft eines be¬ gabten, aber arg verkommenen Volksstammes angenehm gemacht; an sich ist es überaus mühselig und muß noch unendlich viele Vorbedingungen abwarten, ehe es den rechten abschließenden Erfolg haben kann. Aber lockend ist es doch, vor die schweigenden Züge dieser Sphinx zu treten, um ihre Räthsel zu lösen, und es ist auch lohnend: das beweist die vorliegende schöne Arbeit. In erwünschtesten Maße vereinigen sich die manigfaltigen Kenntnisse, die vielseitige Empfänglichkeit, der Sinn für Gegen¬ wärtiges und Vergangenes in dem Verfasser dieser Schilderung von Land und Leuten Siciliens, (dessen Namen wir für Pseudonym zu halten ersucht sind), und wo seine gewandte Feder aufhören muß, sich selber zu genügen, da stellt sich der Genosse ein, um als überzeugenderer Dolmetscher die Dinge selbst vor Augen zu führen. In der Form eines ausgearbeiteten Touristentagebuchs, das an allen wichtigen Punkten reiche, von feinem Verständniß zeugende Excurse einwebt ohne zu ermüden oder zu zerstreuen, wird der Leser in die Welt von Erscheinungen, in die Freuden und Leiden, die monumen¬ tal gewordenen Erinnerungen, in die täglichen wie in die ungewöhnlichen Begebenheiten eingeführt, welche das Leben und die Geschichte des wundersamen Eilandes formen. Je nach dem Stoffe ernst und heiter, skizzirend oder tief eingehend weiß der Schilderer immer das Charakteristische ins Licht zu setzen und trotz der Fülle der Eindrücke ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/365>, abgerufen am 28.04.2024.