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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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im Juni 1632. und noch im Herbst desselben Jahrs traf W. Farek. gebürtig
aus Gae im Delphinat, der bisher unter Beruf Schutz die wälschen Landschaften
zwischen dem Genfer und Neuenburger See für die neue Lehre gewonnen hatte,
ein, um der Reformator Genf's zu werden. Bei dem anfänglichen Ueber¬
gewicht des Katholicismus zog sich der Kampf mit wechselndem Erfolg noch
durch mehrere Jahre. Entschieden wurde er hauptsächlich durch den Einfluß
Bern's. Vom Anfang des Jahres 1534 an war der Rath überwiegend prote¬
stantisch zusammengesetzt. Der Bildersturm im August des folgenden Jahres
machte vollends allen Schwankungen ein Ende. Von da an wurde kein
katholischer Gottesdienst mehr öffentlich geduldet.

Diese ganze Bewegung von den ersten Anfängen an mit ihren verschie¬
denen sich durchkreuzenden Motiven, mit ihren dramatischen Peripetien, mit
ihren Rückschlägen und Episoden bis zum endlichen Sieg der evangelischen
Sache, kurze Zeit bevor der 27jährige Calvin auf seinen Wanderungen zu¬
fällig in der Stadt erschien, in welcher er durch Farek's glühende Bitte für
immer festgehalten wurde, ist vom Verfasser mit bewunderungswürdiger Klar¬
heit erzählt. Und wenn neben der Meisterschaft in Veranschaulichung so
verworrener Verhältnisse noch Eines hervorgehoben zu werden verdient, so ist
es die geschichtliche Unbefangenheit, mit welcher er, selbst ein Katholik, diese
Umwandlung der Bischofsstadt in das ..protestantische Rom" in allen Ein¬
zelheiten schildert und aus ihren natürlichen Ursachen heraus vor dem Leser
werden und sich vollziehen läßt.'

Das dritte Buch schildert Calvins Anfänge, seine Bildung, seine Rei¬
sen, dann sein theologisches System, wie er es in dem erstmals zu Basel
1536 veröffentlichten Hauptwerk "die christliche Institution" entwickelte, An¬
kunft und erste Wirksamkeit zu Genf, die Reaction des Jahres 1538, deren
Folge Calvin's und Farek's Verbannung war, den Aufenthalt in Basel und
Straßburg, die Reise nach Frankfurt, Worms. Regensburg und sein Ver¬
hältniß zu den deutschen Dingen -- ein höchst interessantes Kapitel, -- endlich
die Rückkehr nach Genf im Jahre 1641. Das vierte Buch ist ganz der neuen
kirchlichen Ordnung gewidmet, die Calvin nun in Gens einführte, und den
Wirkungen derselben bis zum Jahre 1646. So weit der vorliegende Band.

Den Inhalt des zweiten Bandes werden, der Vorrede zufolge, die weitere
Befestigung und Ausbildung der neuen Ordnung unter den Kämpfen Cal¬
vin's mit seinen kirchlichen und politischen Gegnern, die vollständige Nieder¬
werfung der Gegenpartei und der endgiltige Sieg des Reformators bilden.
Ein dritter wird die Weltstellung des calvinischen Genf zum Gegenstand
haben und das bedeutende Werk zum Abschluß bringen.




Neue Kunstwerke.
Fidelio, Oper in 2 Acten von Ludwig von Beethoven. Vollständiger Clavierauszug
mit deutschem und französischem Texte, bearbeitet von G. D. Otten. illustrirt von
Moriz v. Schwind, nebst dem Porträt Beethovens und einem Facsimile der Parti¬
tur. Verlag von Rieter-Biedermann. Leipzig u. Winterthur.
'

Eine Prachtausgabe von Beethovens Fidelio wird nicht an den Rechtstitel des
literarischen Bedürfnisses appelliren. Mancher, der das kostbare Buch anschaut, welches
diese Zeilen einführen möchten , bewundert den Reichthum seiner Ausstattung vielleicht


im Juni 1632. und noch im Herbst desselben Jahrs traf W. Farek. gebürtig
aus Gae im Delphinat, der bisher unter Beruf Schutz die wälschen Landschaften
zwischen dem Genfer und Neuenburger See für die neue Lehre gewonnen hatte,
ein, um der Reformator Genf's zu werden. Bei dem anfänglichen Ueber¬
gewicht des Katholicismus zog sich der Kampf mit wechselndem Erfolg noch
durch mehrere Jahre. Entschieden wurde er hauptsächlich durch den Einfluß
Bern's. Vom Anfang des Jahres 1534 an war der Rath überwiegend prote¬
stantisch zusammengesetzt. Der Bildersturm im August des folgenden Jahres
machte vollends allen Schwankungen ein Ende. Von da an wurde kein
katholischer Gottesdienst mehr öffentlich geduldet.

Diese ganze Bewegung von den ersten Anfängen an mit ihren verschie¬
denen sich durchkreuzenden Motiven, mit ihren dramatischen Peripetien, mit
ihren Rückschlägen und Episoden bis zum endlichen Sieg der evangelischen
Sache, kurze Zeit bevor der 27jährige Calvin auf seinen Wanderungen zu¬
fällig in der Stadt erschien, in welcher er durch Farek's glühende Bitte für
immer festgehalten wurde, ist vom Verfasser mit bewunderungswürdiger Klar¬
heit erzählt. Und wenn neben der Meisterschaft in Veranschaulichung so
verworrener Verhältnisse noch Eines hervorgehoben zu werden verdient, so ist
es die geschichtliche Unbefangenheit, mit welcher er, selbst ein Katholik, diese
Umwandlung der Bischofsstadt in das ..protestantische Rom" in allen Ein¬
zelheiten schildert und aus ihren natürlichen Ursachen heraus vor dem Leser
werden und sich vollziehen läßt.'

Das dritte Buch schildert Calvins Anfänge, seine Bildung, seine Rei¬
sen, dann sein theologisches System, wie er es in dem erstmals zu Basel
1536 veröffentlichten Hauptwerk „die christliche Institution" entwickelte, An¬
kunft und erste Wirksamkeit zu Genf, die Reaction des Jahres 1538, deren
Folge Calvin's und Farek's Verbannung war, den Aufenthalt in Basel und
Straßburg, die Reise nach Frankfurt, Worms. Regensburg und sein Ver¬
hältniß zu den deutschen Dingen — ein höchst interessantes Kapitel, — endlich
die Rückkehr nach Genf im Jahre 1641. Das vierte Buch ist ganz der neuen
kirchlichen Ordnung gewidmet, die Calvin nun in Gens einführte, und den
Wirkungen derselben bis zum Jahre 1646. So weit der vorliegende Band.

Den Inhalt des zweiten Bandes werden, der Vorrede zufolge, die weitere
Befestigung und Ausbildung der neuen Ordnung unter den Kämpfen Cal¬
vin's mit seinen kirchlichen und politischen Gegnern, die vollständige Nieder¬
werfung der Gegenpartei und der endgiltige Sieg des Reformators bilden.
Ein dritter wird die Weltstellung des calvinischen Genf zum Gegenstand
haben und das bedeutende Werk zum Abschluß bringen.




Neue Kunstwerke.
Fidelio, Oper in 2 Acten von Ludwig von Beethoven. Vollständiger Clavierauszug
mit deutschem und französischem Texte, bearbeitet von G. D. Otten. illustrirt von
Moriz v. Schwind, nebst dem Porträt Beethovens und einem Facsimile der Parti¬
tur. Verlag von Rieter-Biedermann. Leipzig u. Winterthur.
'

Eine Prachtausgabe von Beethovens Fidelio wird nicht an den Rechtstitel des
literarischen Bedürfnisses appelliren. Mancher, der das kostbare Buch anschaut, welches
diese Zeilen einführen möchten , bewundert den Reichthum seiner Ausstattung vielleicht


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[0485] im Juni 1632. und noch im Herbst desselben Jahrs traf W. Farek. gebürtig aus Gae im Delphinat, der bisher unter Beruf Schutz die wälschen Landschaften zwischen dem Genfer und Neuenburger See für die neue Lehre gewonnen hatte, ein, um der Reformator Genf's zu werden. Bei dem anfänglichen Ueber¬ gewicht des Katholicismus zog sich der Kampf mit wechselndem Erfolg noch durch mehrere Jahre. Entschieden wurde er hauptsächlich durch den Einfluß Bern's. Vom Anfang des Jahres 1534 an war der Rath überwiegend prote¬ stantisch zusammengesetzt. Der Bildersturm im August des folgenden Jahres machte vollends allen Schwankungen ein Ende. Von da an wurde kein katholischer Gottesdienst mehr öffentlich geduldet. Diese ganze Bewegung von den ersten Anfängen an mit ihren verschie¬ denen sich durchkreuzenden Motiven, mit ihren dramatischen Peripetien, mit ihren Rückschlägen und Episoden bis zum endlichen Sieg der evangelischen Sache, kurze Zeit bevor der 27jährige Calvin auf seinen Wanderungen zu¬ fällig in der Stadt erschien, in welcher er durch Farek's glühende Bitte für immer festgehalten wurde, ist vom Verfasser mit bewunderungswürdiger Klar¬ heit erzählt. Und wenn neben der Meisterschaft in Veranschaulichung so verworrener Verhältnisse noch Eines hervorgehoben zu werden verdient, so ist es die geschichtliche Unbefangenheit, mit welcher er, selbst ein Katholik, diese Umwandlung der Bischofsstadt in das ..protestantische Rom" in allen Ein¬ zelheiten schildert und aus ihren natürlichen Ursachen heraus vor dem Leser werden und sich vollziehen läßt.' Das dritte Buch schildert Calvins Anfänge, seine Bildung, seine Rei¬ sen, dann sein theologisches System, wie er es in dem erstmals zu Basel 1536 veröffentlichten Hauptwerk „die christliche Institution" entwickelte, An¬ kunft und erste Wirksamkeit zu Genf, die Reaction des Jahres 1538, deren Folge Calvin's und Farek's Verbannung war, den Aufenthalt in Basel und Straßburg, die Reise nach Frankfurt, Worms. Regensburg und sein Ver¬ hältniß zu den deutschen Dingen — ein höchst interessantes Kapitel, — endlich die Rückkehr nach Genf im Jahre 1641. Das vierte Buch ist ganz der neuen kirchlichen Ordnung gewidmet, die Calvin nun in Gens einführte, und den Wirkungen derselben bis zum Jahre 1646. So weit der vorliegende Band. Den Inhalt des zweiten Bandes werden, der Vorrede zufolge, die weitere Befestigung und Ausbildung der neuen Ordnung unter den Kämpfen Cal¬ vin's mit seinen kirchlichen und politischen Gegnern, die vollständige Nieder¬ werfung der Gegenpartei und der endgiltige Sieg des Reformators bilden. Ein dritter wird die Weltstellung des calvinischen Genf zum Gegenstand haben und das bedeutende Werk zum Abschluß bringen. Neue Kunstwerke. Fidelio, Oper in 2 Acten von Ludwig von Beethoven. Vollständiger Clavierauszug mit deutschem und französischem Texte, bearbeitet von G. D. Otten. illustrirt von Moriz v. Schwind, nebst dem Porträt Beethovens und einem Facsimile der Parti¬ tur. Verlag von Rieter-Biedermann. Leipzig u. Winterthur. ' Eine Prachtausgabe von Beethovens Fidelio wird nicht an den Rechtstitel des literarischen Bedürfnisses appelliren. Mancher, der das kostbare Buch anschaut, welches diese Zeilen einführen möchten , bewundert den Reichthum seiner Ausstattung vielleicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/485>, abgerufen am 27.04.2024.