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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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keit Raum gemacht, und selbst bis in die untersten Schichten unserer Bevöl¬
kerung ist diese Wandlung merkbar.

Dem Siege der deutschen Waffen folgt zweifelsohne auch der mächtige
Einfluß deutschen Geistes. Wenn nun der nahe bevorstehende Friede ge¬
schlossen ist die Aufregung der Gemüther zur Ruhe kommt; wenn die Ge¬
schichte anfängt, die Wahrheit aus dem Chaos der verschiedensten, sich wider¬
sprechenden Nachrichten und noch unbekannten Thatsachen ans Licht zu ziehen:
dann wird Mancher, der sich durch unsinniges Schreien und Declamiren zur
Geltung bringen will, schweigen müssen; dann wird auch das hiesige tolle
Gebaren ein Ende nehmen, und die Holländer werden, wenn auch wider¬
strebend, zu einer besseren Einsicht und zu richtiger Schätzung der Thatsachen
und Zustände kommen. Vorläufig muß man die Wuth, in welcher ein.Theil
unseres Volkes hineingerathen ist, ruhig austoben lassen; dagegen läßt sich
nicht mit Vernunftgründen streiten.




Me Zsranzosen in Deutschland 1870.

Die Mittheilungen, welche wir im Folgenden machen, fußen auf einem
mehrere Monate andauernden Verkehr mit den in verschiedenen deutschen
Festungen internirten französischen Kriegsgefangenen. Was wir in dieser Be¬
ziehung wahrnahmen, rubricirten wir seit dem August 1870; viele Tausende
unserer rothhosigen Gäste gingen an unseren Augen vorüber, und so sind un¬
sere kurzen Skizzen wohl immerhin das Ergebniß einer systematischen Massen¬
beobachtung und fallen also in das Gebiet der Statistik. Zahlen allerdings
wollen wir nicht geben; diese würden hier nichts beweiset, denn alle Fran¬
zosen in Deutschland zu sehen war uns nicht vergönnt und dürfte auch für
einen Einzelnen schwer sein. Ermattete doch selbst der scharfe Blick unseres
Vogel von Falckenstein an dem ewigen Krapproth der französischen Uniformen,
als der General neulich eine Inspectionsreise in die Festungen der ihm an¬
vertrauten Küstenlande unternahm.

Aber jetzt im Winter, von der allgemeinen Schneeumgebung gehoben,
erscheint jene nationale Farbe erst recht grell; wie ganz anders machte sich dies
beliebte Roth, mit dem auch Vernet auf den großen Bildern der Versailler
Galerien recht verschwenderisch umzugehen sich nicht gescheut hat, am 6. August
1870, als die ersten bei Weißenburg gefangen genommenen Troupiers in Berlin
eingebracht wurden. Chocoladenbraun und in noch ärgeren Tinten verschossen
sah es aus, und trug wesentlich dazu bei, den ersten Eindruck, welchen die
Weltbesieger auf das längs der Berliner Verbindungsbahn sich stauende und
staunende Publikum machten, zu keinem angenehmen, geschweige denn noblen
zu machen. Wie anders hatte man die glorreichen Pra'torianer sich vorgestellt;
wie anders hatte man sie gesehen, wenn man in Paris gewesen war! Doch
zeigte sich später, daß man auch besser equipirte Gefangene unsererseits den
Berlinern zu bieten verstand als jene ersten von Weißenburg und Wörth,
die nach des alten Fritzen Ausdruck nicht anders aussahn, "als wie die Heu¬
pferde". Ueberhaupt mußte auch dem oberflächlichen Betrachter die Wahr¬
nehmung sich aufdrängen, daß trotz der vielgerühmten domogenitü des centra-
lifirtesten Staats der Welt dennoch viele Unterschiede zwischen den mehrmal
hunderttausend Mann bestehen, die wir bei uns zu sehen die Ehre haben.

Oivicis et impers.! war so lange der Wahlspruch des Cäsars, dem diese
Legionen noch vor sechs Monaten huldigten. Wenden wir die Regel auf die
kriegsgefangene Armee an, um den gleichmachenden Firniß aufzulösen, der für


keit Raum gemacht, und selbst bis in die untersten Schichten unserer Bevöl¬
kerung ist diese Wandlung merkbar.

Dem Siege der deutschen Waffen folgt zweifelsohne auch der mächtige
Einfluß deutschen Geistes. Wenn nun der nahe bevorstehende Friede ge¬
schlossen ist die Aufregung der Gemüther zur Ruhe kommt; wenn die Ge¬
schichte anfängt, die Wahrheit aus dem Chaos der verschiedensten, sich wider¬
sprechenden Nachrichten und noch unbekannten Thatsachen ans Licht zu ziehen:
dann wird Mancher, der sich durch unsinniges Schreien und Declamiren zur
Geltung bringen will, schweigen müssen; dann wird auch das hiesige tolle
Gebaren ein Ende nehmen, und die Holländer werden, wenn auch wider¬
strebend, zu einer besseren Einsicht und zu richtiger Schätzung der Thatsachen
und Zustände kommen. Vorläufig muß man die Wuth, in welcher ein.Theil
unseres Volkes hineingerathen ist, ruhig austoben lassen; dagegen läßt sich
nicht mit Vernunftgründen streiten.




Me Zsranzosen in Deutschland 1870.

Die Mittheilungen, welche wir im Folgenden machen, fußen auf einem
mehrere Monate andauernden Verkehr mit den in verschiedenen deutschen
Festungen internirten französischen Kriegsgefangenen. Was wir in dieser Be¬
ziehung wahrnahmen, rubricirten wir seit dem August 1870; viele Tausende
unserer rothhosigen Gäste gingen an unseren Augen vorüber, und so sind un¬
sere kurzen Skizzen wohl immerhin das Ergebniß einer systematischen Massen¬
beobachtung und fallen also in das Gebiet der Statistik. Zahlen allerdings
wollen wir nicht geben; diese würden hier nichts beweiset, denn alle Fran¬
zosen in Deutschland zu sehen war uns nicht vergönnt und dürfte auch für
einen Einzelnen schwer sein. Ermattete doch selbst der scharfe Blick unseres
Vogel von Falckenstein an dem ewigen Krapproth der französischen Uniformen,
als der General neulich eine Inspectionsreise in die Festungen der ihm an¬
vertrauten Küstenlande unternahm.

Aber jetzt im Winter, von der allgemeinen Schneeumgebung gehoben,
erscheint jene nationale Farbe erst recht grell; wie ganz anders machte sich dies
beliebte Roth, mit dem auch Vernet auf den großen Bildern der Versailler
Galerien recht verschwenderisch umzugehen sich nicht gescheut hat, am 6. August
1870, als die ersten bei Weißenburg gefangen genommenen Troupiers in Berlin
eingebracht wurden. Chocoladenbraun und in noch ärgeren Tinten verschossen
sah es aus, und trug wesentlich dazu bei, den ersten Eindruck, welchen die
Weltbesieger auf das längs der Berliner Verbindungsbahn sich stauende und
staunende Publikum machten, zu keinem angenehmen, geschweige denn noblen
zu machen. Wie anders hatte man die glorreichen Pra'torianer sich vorgestellt;
wie anders hatte man sie gesehen, wenn man in Paris gewesen war! Doch
zeigte sich später, daß man auch besser equipirte Gefangene unsererseits den
Berlinern zu bieten verstand als jene ersten von Weißenburg und Wörth,
die nach des alten Fritzen Ausdruck nicht anders aussahn, „als wie die Heu¬
pferde". Ueberhaupt mußte auch dem oberflächlichen Betrachter die Wahr¬
nehmung sich aufdrängen, daß trotz der vielgerühmten domogenitü des centra-
lifirtesten Staats der Welt dennoch viele Unterschiede zwischen den mehrmal
hunderttausend Mann bestehen, die wir bei uns zu sehen die Ehre haben.

Oivicis et impers.! war so lange der Wahlspruch des Cäsars, dem diese
Legionen noch vor sechs Monaten huldigten. Wenden wir die Regel auf die
kriegsgefangene Armee an, um den gleichmachenden Firniß aufzulösen, der für


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[0328] keit Raum gemacht, und selbst bis in die untersten Schichten unserer Bevöl¬ kerung ist diese Wandlung merkbar. Dem Siege der deutschen Waffen folgt zweifelsohne auch der mächtige Einfluß deutschen Geistes. Wenn nun der nahe bevorstehende Friede ge¬ schlossen ist die Aufregung der Gemüther zur Ruhe kommt; wenn die Ge¬ schichte anfängt, die Wahrheit aus dem Chaos der verschiedensten, sich wider¬ sprechenden Nachrichten und noch unbekannten Thatsachen ans Licht zu ziehen: dann wird Mancher, der sich durch unsinniges Schreien und Declamiren zur Geltung bringen will, schweigen müssen; dann wird auch das hiesige tolle Gebaren ein Ende nehmen, und die Holländer werden, wenn auch wider¬ strebend, zu einer besseren Einsicht und zu richtiger Schätzung der Thatsachen und Zustände kommen. Vorläufig muß man die Wuth, in welcher ein.Theil unseres Volkes hineingerathen ist, ruhig austoben lassen; dagegen läßt sich nicht mit Vernunftgründen streiten. Me Zsranzosen in Deutschland 1870. Die Mittheilungen, welche wir im Folgenden machen, fußen auf einem mehrere Monate andauernden Verkehr mit den in verschiedenen deutschen Festungen internirten französischen Kriegsgefangenen. Was wir in dieser Be¬ ziehung wahrnahmen, rubricirten wir seit dem August 1870; viele Tausende unserer rothhosigen Gäste gingen an unseren Augen vorüber, und so sind un¬ sere kurzen Skizzen wohl immerhin das Ergebniß einer systematischen Massen¬ beobachtung und fallen also in das Gebiet der Statistik. Zahlen allerdings wollen wir nicht geben; diese würden hier nichts beweiset, denn alle Fran¬ zosen in Deutschland zu sehen war uns nicht vergönnt und dürfte auch für einen Einzelnen schwer sein. Ermattete doch selbst der scharfe Blick unseres Vogel von Falckenstein an dem ewigen Krapproth der französischen Uniformen, als der General neulich eine Inspectionsreise in die Festungen der ihm an¬ vertrauten Küstenlande unternahm. Aber jetzt im Winter, von der allgemeinen Schneeumgebung gehoben, erscheint jene nationale Farbe erst recht grell; wie ganz anders machte sich dies beliebte Roth, mit dem auch Vernet auf den großen Bildern der Versailler Galerien recht verschwenderisch umzugehen sich nicht gescheut hat, am 6. August 1870, als die ersten bei Weißenburg gefangen genommenen Troupiers in Berlin eingebracht wurden. Chocoladenbraun und in noch ärgeren Tinten verschossen sah es aus, und trug wesentlich dazu bei, den ersten Eindruck, welchen die Weltbesieger auf das längs der Berliner Verbindungsbahn sich stauende und staunende Publikum machten, zu keinem angenehmen, geschweige denn noblen zu machen. Wie anders hatte man die glorreichen Pra'torianer sich vorgestellt; wie anders hatte man sie gesehen, wenn man in Paris gewesen war! Doch zeigte sich später, daß man auch besser equipirte Gefangene unsererseits den Berlinern zu bieten verstand als jene ersten von Weißenburg und Wörth, die nach des alten Fritzen Ausdruck nicht anders aussahn, „als wie die Heu¬ pferde". Ueberhaupt mußte auch dem oberflächlichen Betrachter die Wahr¬ nehmung sich aufdrängen, daß trotz der vielgerühmten domogenitü des centra- lifirtesten Staats der Welt dennoch viele Unterschiede zwischen den mehrmal hunderttausend Mann bestehen, die wir bei uns zu sehen die Ehre haben. Oivicis et impers.! war so lange der Wahlspruch des Cäsars, dem diese Legionen noch vor sechs Monaten huldigten. Wenden wir die Regel auf die kriegsgefangene Armee an, um den gleichmachenden Firniß aufzulösen, der für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/328>, abgerufen am 05.05.2024.