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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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die meisten bisherigen Beschreibe des französischen Heeres undurchdringlich
schien, so finden wir, daß die Theilung und Eintheilung nicht gar schwer ist.
Die Besonderheiten, die sonst unter der egalisirendcn Decke verborgen waren,
treten jetzt deutlich zu Tage, nachdem die eigenthümlich soupyonneuse Disciplin
der Armee des zweiten Kaiserreichs aufgehoben ist, nachdem durch die Folgen
des Kriegs die centralisirende, für jedes Regiment die Ersatzmannschaften aller
Departements in Anspruch nehmende Organisation ihre Wirkungen ebenso
wenig mehr äußern kann, als die Einrichtung, daß jedes französische Regi¬
ment oder Bataillon so oft als möglich, nicht felten drei- oder viermal im
Jahre seinen Standort ändern mußte. Während gar nichts Seltenes ist,
Leute zu finden, die bei zweijähriger Dienstzeit schon ganz Frankreich durch-
marschirt haben, weil sie in sieben ganz verschieden auseinandergelegenen Gar¬
nisonen gewesen sind, gönnt die preußische Militärverwaltung den Gefangenen
jetzt das Vergnügen, mehr als sechs Monate an einem Ort bleiben zu dürfen,
dessen sie in Frankreich selten theilhaftig waren.

Auf der andern Seite sind die Gefangenen jetzt gänzlich ä6r6i?unent,6s.
Selten sind. Dank der Borsicht unserer Administration mehr als zwei Compag¬
nien von Einem Regiment an demselben Orte zusammen. Da bildet sich denn
das, was in Frankreich verpönt war, unter den Soldaten aus: die Landsmann-
schastlichkeit. Es finden sich die Eingebornen der verschiedenen Departements
je nach ihren Geburtsgegenden zusammen, soweit die Bewachung der preußischen
Soldaten das zuläßt; alte Bekanntschaften erneuern sich; Jugendfreunde, die
Jahre lang nichts von einander gehört haben, müssen sich "so wiederfinden".
Da sind denn die politischen Anschauungen der Gefangenen nach den Pro¬
vinzen sehr auseinandergehend. und wenn wir in unseren Mittheilungen den
politisch-culturgeschichtlichen Moment hervorheben wollen, müssen wir ti?
erste Trennungslinie unter den Franzosen in Deutschland nach deren verschie¬
dener geographischen Abstammung ziehen.

Eine zweite Kategorisirung ergibt sich dann von selbst nach dem so¬
cialen Princip; die Gefangenen gliedern sich in die drei Stände der Officiere.
suus-ttktieiLrK (nicht mit den deutschen Unterofsicieren zu verwechseln), und die
Gemeinen. Durch die verschiedene Behandlung, welche diese drei Classen in
empfindlicher Weise von Seiten der beaufsichtigenden Behörde erfahren, wird
die, namentlich zwischen der ersten und zweiten Schicht schon sonst bestehende,
Rivalität bedeutend gesteigert, und man kann darauf wetten, daß, wenn es
jetzt zu einem Plebiscit innerhalb der Armee Gelegenheit gäbe, die 80us-
(Meiers einfach aus Erbitterung die den Officieren entgegengesetzte Partei er¬
greifen würden. Man denke auch nur: die Officiere haben sämmtlich elegante
Civilkleider bekommen; die andern, die jeden Augenblick gleichfalls Officiere
werden können, oder es hätten werden können, müssen jetzt Monate lang in
der häßlichen Cayote oder Tunique umhergehen, und die Ersteren spotten noch
der Zweiten; welcher Schmerz für die Nation, deren hervortretendstes Merk¬
mal die Eitelkeit von jeher gewesen!

Der dritte Eintheilungsgrund, nach welchem wir die Kriegsgefangenen
betrachten müssen, ist die Zeit der Gefangennahme. Auch hier sind drei scharf
geschiedene Classen zu constatiren; nach der Wahl ihres Umgangs und nach
ihrer verschiedenen politischen Gesinnung zweigen sich scharf von einander ab:
die bis zum Tag von Sedan einschließlich gefangen genommenen 1S0,000 Mann ;
die bis Ende October, sCapitulation von Metz u. s w.) in unsere Hände übergegan¬
genen 200.000, und die heute auch wohl bereits 100,000 Mann betragenden seitdem
in unsere Botmäßigkeit gerathenen "Krieger" (sie! guori-iers, die Gefangenen der
Loirearmee Protestiren nämlich gegen die Bezeichnung soläat). Sieht einer von den


die meisten bisherigen Beschreibe des französischen Heeres undurchdringlich
schien, so finden wir, daß die Theilung und Eintheilung nicht gar schwer ist.
Die Besonderheiten, die sonst unter der egalisirendcn Decke verborgen waren,
treten jetzt deutlich zu Tage, nachdem die eigenthümlich soupyonneuse Disciplin
der Armee des zweiten Kaiserreichs aufgehoben ist, nachdem durch die Folgen
des Kriegs die centralisirende, für jedes Regiment die Ersatzmannschaften aller
Departements in Anspruch nehmende Organisation ihre Wirkungen ebenso
wenig mehr äußern kann, als die Einrichtung, daß jedes französische Regi¬
ment oder Bataillon so oft als möglich, nicht felten drei- oder viermal im
Jahre seinen Standort ändern mußte. Während gar nichts Seltenes ist,
Leute zu finden, die bei zweijähriger Dienstzeit schon ganz Frankreich durch-
marschirt haben, weil sie in sieben ganz verschieden auseinandergelegenen Gar¬
nisonen gewesen sind, gönnt die preußische Militärverwaltung den Gefangenen
jetzt das Vergnügen, mehr als sechs Monate an einem Ort bleiben zu dürfen,
dessen sie in Frankreich selten theilhaftig waren.

Auf der andern Seite sind die Gefangenen jetzt gänzlich ä6r6i?unent,6s.
Selten sind. Dank der Borsicht unserer Administration mehr als zwei Compag¬
nien von Einem Regiment an demselben Orte zusammen. Da bildet sich denn
das, was in Frankreich verpönt war, unter den Soldaten aus: die Landsmann-
schastlichkeit. Es finden sich die Eingebornen der verschiedenen Departements
je nach ihren Geburtsgegenden zusammen, soweit die Bewachung der preußischen
Soldaten das zuläßt; alte Bekanntschaften erneuern sich; Jugendfreunde, die
Jahre lang nichts von einander gehört haben, müssen sich „so wiederfinden".
Da sind denn die politischen Anschauungen der Gefangenen nach den Pro¬
vinzen sehr auseinandergehend. und wenn wir in unseren Mittheilungen den
politisch-culturgeschichtlichen Moment hervorheben wollen, müssen wir ti?
erste Trennungslinie unter den Franzosen in Deutschland nach deren verschie¬
dener geographischen Abstammung ziehen.

Eine zweite Kategorisirung ergibt sich dann von selbst nach dem so¬
cialen Princip; die Gefangenen gliedern sich in die drei Stände der Officiere.
suus-ttktieiLrK (nicht mit den deutschen Unterofsicieren zu verwechseln), und die
Gemeinen. Durch die verschiedene Behandlung, welche diese drei Classen in
empfindlicher Weise von Seiten der beaufsichtigenden Behörde erfahren, wird
die, namentlich zwischen der ersten und zweiten Schicht schon sonst bestehende,
Rivalität bedeutend gesteigert, und man kann darauf wetten, daß, wenn es
jetzt zu einem Plebiscit innerhalb der Armee Gelegenheit gäbe, die 80us-
(Meiers einfach aus Erbitterung die den Officieren entgegengesetzte Partei er¬
greifen würden. Man denke auch nur: die Officiere haben sämmtlich elegante
Civilkleider bekommen; die andern, die jeden Augenblick gleichfalls Officiere
werden können, oder es hätten werden können, müssen jetzt Monate lang in
der häßlichen Cayote oder Tunique umhergehen, und die Ersteren spotten noch
der Zweiten; welcher Schmerz für die Nation, deren hervortretendstes Merk¬
mal die Eitelkeit von jeher gewesen!

Der dritte Eintheilungsgrund, nach welchem wir die Kriegsgefangenen
betrachten müssen, ist die Zeit der Gefangennahme. Auch hier sind drei scharf
geschiedene Classen zu constatiren; nach der Wahl ihres Umgangs und nach
ihrer verschiedenen politischen Gesinnung zweigen sich scharf von einander ab:
die bis zum Tag von Sedan einschließlich gefangen genommenen 1S0,000 Mann ;
die bis Ende October, sCapitulation von Metz u. s w.) in unsere Hände übergegan¬
genen 200.000, und die heute auch wohl bereits 100,000 Mann betragenden seitdem
in unsere Botmäßigkeit gerathenen „Krieger" (sie! guori-iers, die Gefangenen der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/329>, abgerufen am 24.05.2024.