Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

dreht, nie um das Verhältniß Sachsens zum Reich, unsrer Regierung zur
Politik der Reichsregierung. Nach alledem hätte man annehmen sollen, daß
die sächsische Regierung vor allem zur Correctur der von dem früheren säch¬
sischen Premier verschuldeten antinationalen Erziehungsfehler, welche den
Reichsfeinden bei uns so sehr zu statten kommen, nicht minder aber zu ihrer
eigenen Kräftigung in dem leidenschaftlichen Widerstreit der Parteien, sich
bereitwilligst auf die Führer der nationalen Partei stützen, mindestens den¬
selben bei den Reichstagswahlen nicht Schwierigkeiten bereiten werde. Und
was ist statt dessen geschehen? Seit dem Frühjahr vor. I. wurden die na¬
tionalen unablässig in der von königl. Staatsbeamten redigirten, geschriebenen
und überwachten offiziösen "Leipziger Zeitung" und von dem ganzen Chorus
der von der Regierung "oinculirten" Amtsblätter als "ein Unglück" fürs
Land bezeichnet, ihnen "der Krieg bis aufs Messer" verkündigt; noch während
der Wahlagitation wurde ihnen durch die alten Fabeln von Annexionsbestre¬
bungen u. s. w. aller Credit abgeschnitten, alles aufgeboten, ihren Kandi¬
daten überall den Sieg unmöglich zu machen, obwohl in mehreren Wahl¬
kreisen die nationale Partei bereitwillig den Regierungscandidaten mit unter¬
stützte. Die ungeheuerlichsten Erscheinungen sind hierdurch zu Tage getreten.
In Dresden hat ein biederer Beamter für Joh. Jacoby gestimmt, weil er
glaubte, die Regierung habe ihm den Wahlzettel, der diesen Namen trug,
ins Haus geschickt; in Colditz, einem ackerbautreibenden Landstädtchen, hat
der socialdemokratische Candidat mehr Stimmen erzielt, als der liberale und
conservative zusammen; im Leipziger Landkreis haben die particularistischen
Hochtories v. Friesen und Graf Hohenthal an der Spitze der sog. "Fort¬
schrittspartet" die Wiederwahl des nationalen Abgeordneten hintertrieben;
in P --. hat ein richterlicher Beamter der nationalen Partei in offenen Wahl¬
aufrufen zuchthauswürdige Verbrechen angedichtet. Ueberall hat aus der Ver¬
wirrung, welche das Verhalten der Regierung angestiftet, nur eine Partei Er¬
folge davongetragen: Der Reichsfeind, die Socialdemokratie. Und der von
Königl. Staatsbeamten redigirten "Leipziger Zeitung" erschien dieses Wahlre¬
sultat relativ erfreulich, weil die nationalen einige Sitze dabei eingebüßt hatten.

Die nationale Partei Sachsens darf vielleicht die Hoffnung hegen, daß
der Ausgang der jüngsten Reichstagswahlen ihr bei der Regierung eine andere
Stellung und Würdigung verleihen wird, als bisher. Doch sind wir in dieser
Hinsicht weit entfernt von Illusionen. Ein Toast macht keine Politik, eine
Schwalbe keinen Sommer. Die nationale Partei wird unter allen Umständen
ihren Weg gehen nach wie vor, sie wird ihre Pflicht thun, womöglich noch
besser als bisher, und denselben Zielen zustreben, wie bisher: der Einheit,
Macht und Freiheit Deutschlands. Die Gemeinschaft der Millionen
gleichgesinnter deutscher Staatsbürger, die mit ihr streben, bietet ihr die
Zuversicht, daß der Sieg ihr gehören muß. ---


H- B.



In dem letzten "Briefe aus der Kaiserstadt" muß es zu Anfang des zweiten Absatzes S.
1b6 heißen: "So nüchtern . . ist das Geschlecht unserer Tage, zum mindesten die Be¬
völkerung der Hauptstadt. Ohne Zweifel ist diese prosaische Stimmung den praktischen
Aufgaben . . fördersamer" u. s. w.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.
Verlag von F. L. Heriig. -- Druck von Hiithel", Segler in Leipzig.

dreht, nie um das Verhältniß Sachsens zum Reich, unsrer Regierung zur
Politik der Reichsregierung. Nach alledem hätte man annehmen sollen, daß
die sächsische Regierung vor allem zur Correctur der von dem früheren säch¬
sischen Premier verschuldeten antinationalen Erziehungsfehler, welche den
Reichsfeinden bei uns so sehr zu statten kommen, nicht minder aber zu ihrer
eigenen Kräftigung in dem leidenschaftlichen Widerstreit der Parteien, sich
bereitwilligst auf die Führer der nationalen Partei stützen, mindestens den¬
selben bei den Reichstagswahlen nicht Schwierigkeiten bereiten werde. Und
was ist statt dessen geschehen? Seit dem Frühjahr vor. I. wurden die na¬
tionalen unablässig in der von königl. Staatsbeamten redigirten, geschriebenen
und überwachten offiziösen „Leipziger Zeitung" und von dem ganzen Chorus
der von der Regierung „oinculirten" Amtsblätter als „ein Unglück" fürs
Land bezeichnet, ihnen „der Krieg bis aufs Messer" verkündigt; noch während
der Wahlagitation wurde ihnen durch die alten Fabeln von Annexionsbestre¬
bungen u. s. w. aller Credit abgeschnitten, alles aufgeboten, ihren Kandi¬
daten überall den Sieg unmöglich zu machen, obwohl in mehreren Wahl¬
kreisen die nationale Partei bereitwillig den Regierungscandidaten mit unter¬
stützte. Die ungeheuerlichsten Erscheinungen sind hierdurch zu Tage getreten.
In Dresden hat ein biederer Beamter für Joh. Jacoby gestimmt, weil er
glaubte, die Regierung habe ihm den Wahlzettel, der diesen Namen trug,
ins Haus geschickt; in Colditz, einem ackerbautreibenden Landstädtchen, hat
der socialdemokratische Candidat mehr Stimmen erzielt, als der liberale und
conservative zusammen; im Leipziger Landkreis haben die particularistischen
Hochtories v. Friesen und Graf Hohenthal an der Spitze der sog. „Fort¬
schrittspartet" die Wiederwahl des nationalen Abgeordneten hintertrieben;
in P —. hat ein richterlicher Beamter der nationalen Partei in offenen Wahl¬
aufrufen zuchthauswürdige Verbrechen angedichtet. Ueberall hat aus der Ver¬
wirrung, welche das Verhalten der Regierung angestiftet, nur eine Partei Er¬
folge davongetragen: Der Reichsfeind, die Socialdemokratie. Und der von
Königl. Staatsbeamten redigirten „Leipziger Zeitung" erschien dieses Wahlre¬
sultat relativ erfreulich, weil die nationalen einige Sitze dabei eingebüßt hatten.

Die nationale Partei Sachsens darf vielleicht die Hoffnung hegen, daß
der Ausgang der jüngsten Reichstagswahlen ihr bei der Regierung eine andere
Stellung und Würdigung verleihen wird, als bisher. Doch sind wir in dieser
Hinsicht weit entfernt von Illusionen. Ein Toast macht keine Politik, eine
Schwalbe keinen Sommer. Die nationale Partei wird unter allen Umständen
ihren Weg gehen nach wie vor, sie wird ihre Pflicht thun, womöglich noch
besser als bisher, und denselben Zielen zustreben, wie bisher: der Einheit,
Macht und Freiheit Deutschlands. Die Gemeinschaft der Millionen
gleichgesinnter deutscher Staatsbürger, die mit ihr streben, bietet ihr die
Zuversicht, daß der Sieg ihr gehören muß. -—


H- B.



In dem letzten „Briefe aus der Kaiserstadt" muß es zu Anfang des zweiten Absatzes S.
1b6 heißen: „So nüchtern . . ist das Geschlecht unserer Tage, zum mindesten die Be¬
völkerung der Hauptstadt. Ohne Zweifel ist diese prosaische Stimmung den praktischen
Aufgaben . . fördersamer" u. s. w.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.
Verlag von F. L. Heriig. — Druck von Hiithel», Segler in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0206" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/130850"/>
          <p xml:id="ID_620" prev="#ID_619"> dreht, nie um das Verhältniß Sachsens zum Reich, unsrer Regierung zur<lb/>
Politik der Reichsregierung. Nach alledem hätte man annehmen sollen, daß<lb/>
die sächsische Regierung vor allem zur Correctur der von dem früheren säch¬<lb/>
sischen Premier verschuldeten antinationalen Erziehungsfehler, welche den<lb/>
Reichsfeinden bei uns so sehr zu statten kommen, nicht minder aber zu ihrer<lb/>
eigenen Kräftigung in dem leidenschaftlichen Widerstreit der Parteien, sich<lb/>
bereitwilligst auf die Führer der nationalen Partei stützen, mindestens den¬<lb/>
selben bei den Reichstagswahlen nicht Schwierigkeiten bereiten werde. Und<lb/>
was ist statt dessen geschehen? Seit dem Frühjahr vor. I. wurden die na¬<lb/>
tionalen unablässig in der von königl. Staatsbeamten redigirten, geschriebenen<lb/>
und überwachten offiziösen &#x201E;Leipziger Zeitung" und von dem ganzen Chorus<lb/>
der von der Regierung &#x201E;oinculirten" Amtsblätter als &#x201E;ein Unglück" fürs<lb/>
Land bezeichnet, ihnen &#x201E;der Krieg bis aufs Messer" verkündigt; noch während<lb/>
der Wahlagitation wurde ihnen durch die alten Fabeln von Annexionsbestre¬<lb/>
bungen u. s. w. aller Credit abgeschnitten, alles aufgeboten, ihren Kandi¬<lb/>
daten überall den Sieg unmöglich zu machen, obwohl in mehreren Wahl¬<lb/>
kreisen die nationale Partei bereitwillig den Regierungscandidaten mit unter¬<lb/>
stützte. Die ungeheuerlichsten Erscheinungen sind hierdurch zu Tage getreten.<lb/>
In Dresden hat ein biederer Beamter für Joh. Jacoby gestimmt, weil er<lb/>
glaubte, die Regierung habe ihm den Wahlzettel, der diesen Namen trug,<lb/>
ins Haus geschickt; in Colditz, einem ackerbautreibenden Landstädtchen, hat<lb/>
der socialdemokratische Candidat mehr Stimmen erzielt, als der liberale und<lb/>
conservative zusammen; im Leipziger Landkreis haben die particularistischen<lb/>
Hochtories v. Friesen und Graf Hohenthal an der Spitze der sog. &#x201E;Fort¬<lb/>
schrittspartet" die Wiederwahl des nationalen Abgeordneten hintertrieben;<lb/>
in P &#x2014;. hat ein richterlicher Beamter der nationalen Partei in offenen Wahl¬<lb/>
aufrufen zuchthauswürdige Verbrechen angedichtet. Ueberall hat aus der Ver¬<lb/>
wirrung, welche das Verhalten der Regierung angestiftet, nur eine Partei Er¬<lb/>
folge davongetragen: Der Reichsfeind, die Socialdemokratie. Und der von<lb/>
Königl. Staatsbeamten redigirten &#x201E;Leipziger Zeitung" erschien dieses Wahlre¬<lb/>
sultat relativ erfreulich, weil die nationalen einige Sitze dabei eingebüßt hatten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_621"> Die nationale Partei Sachsens darf vielleicht die Hoffnung hegen, daß<lb/>
der Ausgang der jüngsten Reichstagswahlen ihr bei der Regierung eine andere<lb/>
Stellung und Würdigung verleihen wird, als bisher. Doch sind wir in dieser<lb/>
Hinsicht weit entfernt von Illusionen. Ein Toast macht keine Politik, eine<lb/>
Schwalbe keinen Sommer. Die nationale Partei wird unter allen Umständen<lb/>
ihren Weg gehen nach wie vor, sie wird ihre Pflicht thun, womöglich noch<lb/>
besser als bisher, und denselben Zielen zustreben, wie bisher: der Einheit,<lb/>
Macht und Freiheit Deutschlands. Die Gemeinschaft der Millionen<lb/>
gleichgesinnter deutscher Staatsbürger, die mit ihr streben, bietet ihr die<lb/>
Zuversicht, daß der Sieg ihr gehören muß. -&#x2014;</p><lb/>
          <note type="byline"> H- B.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div type="corrigenda" n="1"><lb/>
          <p xml:id="ID_622"> In dem letzten &#x201E;Briefe aus der Kaiserstadt" muß es zu Anfang des zweiten Absatzes S.<lb/>
1b6 heißen: &#x201E;So nüchtern . . ist das Geschlecht unserer Tage, zum mindesten die Be¬<lb/>
völkerung der Hauptstadt. Ohne Zweifel ist diese prosaische Stimmung den praktischen<lb/>
Aufgaben . . fördersamer" u. s. w.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.<lb/>
Verlag von F. L. Heriig. &#x2014; Druck von Hiithel», Segler in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0206] dreht, nie um das Verhältniß Sachsens zum Reich, unsrer Regierung zur Politik der Reichsregierung. Nach alledem hätte man annehmen sollen, daß die sächsische Regierung vor allem zur Correctur der von dem früheren säch¬ sischen Premier verschuldeten antinationalen Erziehungsfehler, welche den Reichsfeinden bei uns so sehr zu statten kommen, nicht minder aber zu ihrer eigenen Kräftigung in dem leidenschaftlichen Widerstreit der Parteien, sich bereitwilligst auf die Führer der nationalen Partei stützen, mindestens den¬ selben bei den Reichstagswahlen nicht Schwierigkeiten bereiten werde. Und was ist statt dessen geschehen? Seit dem Frühjahr vor. I. wurden die na¬ tionalen unablässig in der von königl. Staatsbeamten redigirten, geschriebenen und überwachten offiziösen „Leipziger Zeitung" und von dem ganzen Chorus der von der Regierung „oinculirten" Amtsblätter als „ein Unglück" fürs Land bezeichnet, ihnen „der Krieg bis aufs Messer" verkündigt; noch während der Wahlagitation wurde ihnen durch die alten Fabeln von Annexionsbestre¬ bungen u. s. w. aller Credit abgeschnitten, alles aufgeboten, ihren Kandi¬ daten überall den Sieg unmöglich zu machen, obwohl in mehreren Wahl¬ kreisen die nationale Partei bereitwillig den Regierungscandidaten mit unter¬ stützte. Die ungeheuerlichsten Erscheinungen sind hierdurch zu Tage getreten. In Dresden hat ein biederer Beamter für Joh. Jacoby gestimmt, weil er glaubte, die Regierung habe ihm den Wahlzettel, der diesen Namen trug, ins Haus geschickt; in Colditz, einem ackerbautreibenden Landstädtchen, hat der socialdemokratische Candidat mehr Stimmen erzielt, als der liberale und conservative zusammen; im Leipziger Landkreis haben die particularistischen Hochtories v. Friesen und Graf Hohenthal an der Spitze der sog. „Fort¬ schrittspartet" die Wiederwahl des nationalen Abgeordneten hintertrieben; in P —. hat ein richterlicher Beamter der nationalen Partei in offenen Wahl¬ aufrufen zuchthauswürdige Verbrechen angedichtet. Ueberall hat aus der Ver¬ wirrung, welche das Verhalten der Regierung angestiftet, nur eine Partei Er¬ folge davongetragen: Der Reichsfeind, die Socialdemokratie. Und der von Königl. Staatsbeamten redigirten „Leipziger Zeitung" erschien dieses Wahlre¬ sultat relativ erfreulich, weil die nationalen einige Sitze dabei eingebüßt hatten. Die nationale Partei Sachsens darf vielleicht die Hoffnung hegen, daß der Ausgang der jüngsten Reichstagswahlen ihr bei der Regierung eine andere Stellung und Würdigung verleihen wird, als bisher. Doch sind wir in dieser Hinsicht weit entfernt von Illusionen. Ein Toast macht keine Politik, eine Schwalbe keinen Sommer. Die nationale Partei wird unter allen Umständen ihren Weg gehen nach wie vor, sie wird ihre Pflicht thun, womöglich noch besser als bisher, und denselben Zielen zustreben, wie bisher: der Einheit, Macht und Freiheit Deutschlands. Die Gemeinschaft der Millionen gleichgesinnter deutscher Staatsbürger, die mit ihr streben, bietet ihr die Zuversicht, daß der Sieg ihr gehören muß. -— H- B. In dem letzten „Briefe aus der Kaiserstadt" muß es zu Anfang des zweiten Absatzes S. 1b6 heißen: „So nüchtern . . ist das Geschlecht unserer Tage, zum mindesten die Be¬ völkerung der Hauptstadt. Ohne Zweifel ist diese prosaische Stimmung den praktischen Aufgaben . . fördersamer" u. s. w. Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum. Verlag von F. L. Heriig. — Druck von Hiithel», Segler in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/206
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/206>, abgerufen am 28.04.2024.