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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

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der Wahrheit außerordentlich nahe! der Wahrheit nämlich, daß die sächsische
Regierung selbst an dem Überhandnehmen der Socialdemokratie im Lande
nicht geringe Schuld trägt. Diese Schuld wird nicht etwa einzelnen der
Minister, am wenigsten Herrn v. Friesen, persönlich beizumessen sein, auch
nicht ausschließlich der heutigen Staatsregierung als Gesammtheit; denn diese
Schuld ist nicht an einem Tage, oder etwa nur im Zeitraum der letzten
Wahlperiode angesammelt worden. Vielmehr erndten wir auch auf diesem
Gebiete noch heute die Früchte, welche die Beust'sche Aera in Sachsen gesät
hat. Die ausschließliche Begünstigung materieller und materialistischer Be¬
strebungen, eine aller sittlichen Ideen baare Auffassung des öffentlichen Lebens
und der Politik, die bei Alt und Jung durch Gunst oder Ungunst geflissent¬
lich genährte Gleichgültigkeit, ja Feindseligkeit gegen die nationale Jvee und
die preußisch-deutschen Einheitsbestrebungen: das ist in Kürze die Signatur
der Beust'schen Aera in Sachsen. Unter diesen Zeichen ist das Geschlecht
herangewachsen, das heute das active Wahlrecht zum deutschen Reichstag er¬
langt hat. Wenn da die Socialisten bedeutende Erfolge erringen, so ist das
so wenig zu verwundern, als wenn die Führer der Socialdemokratie längere
Zeit hindurch im Lande regiert hätten. Denn wer die eben gegebene Cha¬
rakteristik der Beust'schen Aera aus eigener Erinnerung als zutreffend aner¬
kennt, wird auch frappirt sein von der Congruenz aller ihrer eigenthümlichsten
Züge mit der politischen Anschauung unserer heutigen Socialdemokraten. Der
Haß gegen ein kräftiges einiges Deutschland, die liebenswürdige Bundesge-
nossenschaft mit allen möglichen Feinden der deutschen Sache, die Jdentificirung
des Magens mit der Kultur, des particulären Egoismus mit dem Staate,
sind gemeinsame Hauptmerkmale zugleich des halben Menschenalters, in dem das
herangewachsene Geschlecht die entscheidendsten Eindrücke für das Leben empfing,
und zugleich der heutigen socialen Bewegung. Und wenn die heutige sächsische
Staatsregierung bereits auf der Pariser Weltausstellung von 1867 und aber¬
mals im vergangenen Jahre in Wien die höchsten Auszeichnungen auf dem
Gebiete des Volksschulwesens errang, so wird doch niemand verlangen kön¬
nen, daß die Früchte dieser hervorragenden Pflege der Volksschule bereits
heute zur Reife gediehen sein sollten; ganz abgesehen von der Frage, ob die
französische und österreichische Jury ihre Preise an Sachsen wohl nach dem
Gesichtspunkte ausgetheilt hat. daß Sachsen seine Landeskinder vor andern
deutschen Staaten zu ganz besonders guten Deutschen heranbilde!

Seit 1866 hat nun allerdings die Regierung, wie keinen Augenblick ge¬
leugnet werden soll, sich die größte Mühe gegeben, mit den üblen Traditio¬
nen der Beust'schen Aera vollständig zu brechen, und sie hat in diesem Stre¬
ben bei der nationalen Partei des Landes die kräftigste Unterstützung gefun¬
den, während die sog. konservative d. h. particularistische Partei ebenso wie
die 1848er Demokraten und die seit 1866 immer kräftiger sich regenden Socialisten
grollend bei Seite standen oder nachdrücklich widerstrebten. Unter allen Par¬
teien im Lande hat die nationale zugleich am eifrigsten dafür gesorgt, daß
das Verständniß der neuen Staatsordnung in das Volk dringe, das bundes¬
treue Verhalten der Sachs. Staatsregierung Anerkennung und Verständniß
finde. Nicht ein Fall liegt vor, wo die nationale Partei und Presse die
Regierung den Reichsseinden gegenüber, zu denen übrigens die unbelehr¬
barer sächsischen Hochtories ganz unbedenklich gerechnet werden können,
im Stiche gelassen hätten. Die Metnungsdifferenzen zwischen der Regierung
und den gesammten liberalen Parteien des Landes -- nicht blos der national¬
liberalen -- haben sich immer nur um innere sächsische Angelegenheiten ge-


der Wahrheit außerordentlich nahe! der Wahrheit nämlich, daß die sächsische
Regierung selbst an dem Überhandnehmen der Socialdemokratie im Lande
nicht geringe Schuld trägt. Diese Schuld wird nicht etwa einzelnen der
Minister, am wenigsten Herrn v. Friesen, persönlich beizumessen sein, auch
nicht ausschließlich der heutigen Staatsregierung als Gesammtheit; denn diese
Schuld ist nicht an einem Tage, oder etwa nur im Zeitraum der letzten
Wahlperiode angesammelt worden. Vielmehr erndten wir auch auf diesem
Gebiete noch heute die Früchte, welche die Beust'sche Aera in Sachsen gesät
hat. Die ausschließliche Begünstigung materieller und materialistischer Be¬
strebungen, eine aller sittlichen Ideen baare Auffassung des öffentlichen Lebens
und der Politik, die bei Alt und Jung durch Gunst oder Ungunst geflissent¬
lich genährte Gleichgültigkeit, ja Feindseligkeit gegen die nationale Jvee und
die preußisch-deutschen Einheitsbestrebungen: das ist in Kürze die Signatur
der Beust'schen Aera in Sachsen. Unter diesen Zeichen ist das Geschlecht
herangewachsen, das heute das active Wahlrecht zum deutschen Reichstag er¬
langt hat. Wenn da die Socialisten bedeutende Erfolge erringen, so ist das
so wenig zu verwundern, als wenn die Führer der Socialdemokratie längere
Zeit hindurch im Lande regiert hätten. Denn wer die eben gegebene Cha¬
rakteristik der Beust'schen Aera aus eigener Erinnerung als zutreffend aner¬
kennt, wird auch frappirt sein von der Congruenz aller ihrer eigenthümlichsten
Züge mit der politischen Anschauung unserer heutigen Socialdemokraten. Der
Haß gegen ein kräftiges einiges Deutschland, die liebenswürdige Bundesge-
nossenschaft mit allen möglichen Feinden der deutschen Sache, die Jdentificirung
des Magens mit der Kultur, des particulären Egoismus mit dem Staate,
sind gemeinsame Hauptmerkmale zugleich des halben Menschenalters, in dem das
herangewachsene Geschlecht die entscheidendsten Eindrücke für das Leben empfing,
und zugleich der heutigen socialen Bewegung. Und wenn die heutige sächsische
Staatsregierung bereits auf der Pariser Weltausstellung von 1867 und aber¬
mals im vergangenen Jahre in Wien die höchsten Auszeichnungen auf dem
Gebiete des Volksschulwesens errang, so wird doch niemand verlangen kön¬
nen, daß die Früchte dieser hervorragenden Pflege der Volksschule bereits
heute zur Reife gediehen sein sollten; ganz abgesehen von der Frage, ob die
französische und österreichische Jury ihre Preise an Sachsen wohl nach dem
Gesichtspunkte ausgetheilt hat. daß Sachsen seine Landeskinder vor andern
deutschen Staaten zu ganz besonders guten Deutschen heranbilde!

Seit 1866 hat nun allerdings die Regierung, wie keinen Augenblick ge¬
leugnet werden soll, sich die größte Mühe gegeben, mit den üblen Traditio¬
nen der Beust'schen Aera vollständig zu brechen, und sie hat in diesem Stre¬
ben bei der nationalen Partei des Landes die kräftigste Unterstützung gefun¬
den, während die sog. konservative d. h. particularistische Partei ebenso wie
die 1848er Demokraten und die seit 1866 immer kräftiger sich regenden Socialisten
grollend bei Seite standen oder nachdrücklich widerstrebten. Unter allen Par¬
teien im Lande hat die nationale zugleich am eifrigsten dafür gesorgt, daß
das Verständniß der neuen Staatsordnung in das Volk dringe, das bundes¬
treue Verhalten der Sachs. Staatsregierung Anerkennung und Verständniß
finde. Nicht ein Fall liegt vor, wo die nationale Partei und Presse die
Regierung den Reichsseinden gegenüber, zu denen übrigens die unbelehr¬
barer sächsischen Hochtories ganz unbedenklich gerechnet werden können,
im Stiche gelassen hätten. Die Metnungsdifferenzen zwischen der Regierung
und den gesammten liberalen Parteien des Landes — nicht blos der national¬
liberalen — haben sich immer nur um innere sächsische Angelegenheiten ge-


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[0205] der Wahrheit außerordentlich nahe! der Wahrheit nämlich, daß die sächsische Regierung selbst an dem Überhandnehmen der Socialdemokratie im Lande nicht geringe Schuld trägt. Diese Schuld wird nicht etwa einzelnen der Minister, am wenigsten Herrn v. Friesen, persönlich beizumessen sein, auch nicht ausschließlich der heutigen Staatsregierung als Gesammtheit; denn diese Schuld ist nicht an einem Tage, oder etwa nur im Zeitraum der letzten Wahlperiode angesammelt worden. Vielmehr erndten wir auch auf diesem Gebiete noch heute die Früchte, welche die Beust'sche Aera in Sachsen gesät hat. Die ausschließliche Begünstigung materieller und materialistischer Be¬ strebungen, eine aller sittlichen Ideen baare Auffassung des öffentlichen Lebens und der Politik, die bei Alt und Jung durch Gunst oder Ungunst geflissent¬ lich genährte Gleichgültigkeit, ja Feindseligkeit gegen die nationale Jvee und die preußisch-deutschen Einheitsbestrebungen: das ist in Kürze die Signatur der Beust'schen Aera in Sachsen. Unter diesen Zeichen ist das Geschlecht herangewachsen, das heute das active Wahlrecht zum deutschen Reichstag er¬ langt hat. Wenn da die Socialisten bedeutende Erfolge erringen, so ist das so wenig zu verwundern, als wenn die Führer der Socialdemokratie längere Zeit hindurch im Lande regiert hätten. Denn wer die eben gegebene Cha¬ rakteristik der Beust'schen Aera aus eigener Erinnerung als zutreffend aner¬ kennt, wird auch frappirt sein von der Congruenz aller ihrer eigenthümlichsten Züge mit der politischen Anschauung unserer heutigen Socialdemokraten. Der Haß gegen ein kräftiges einiges Deutschland, die liebenswürdige Bundesge- nossenschaft mit allen möglichen Feinden der deutschen Sache, die Jdentificirung des Magens mit der Kultur, des particulären Egoismus mit dem Staate, sind gemeinsame Hauptmerkmale zugleich des halben Menschenalters, in dem das herangewachsene Geschlecht die entscheidendsten Eindrücke für das Leben empfing, und zugleich der heutigen socialen Bewegung. Und wenn die heutige sächsische Staatsregierung bereits auf der Pariser Weltausstellung von 1867 und aber¬ mals im vergangenen Jahre in Wien die höchsten Auszeichnungen auf dem Gebiete des Volksschulwesens errang, so wird doch niemand verlangen kön¬ nen, daß die Früchte dieser hervorragenden Pflege der Volksschule bereits heute zur Reife gediehen sein sollten; ganz abgesehen von der Frage, ob die französische und österreichische Jury ihre Preise an Sachsen wohl nach dem Gesichtspunkte ausgetheilt hat. daß Sachsen seine Landeskinder vor andern deutschen Staaten zu ganz besonders guten Deutschen heranbilde! Seit 1866 hat nun allerdings die Regierung, wie keinen Augenblick ge¬ leugnet werden soll, sich die größte Mühe gegeben, mit den üblen Traditio¬ nen der Beust'schen Aera vollständig zu brechen, und sie hat in diesem Stre¬ ben bei der nationalen Partei des Landes die kräftigste Unterstützung gefun¬ den, während die sog. konservative d. h. particularistische Partei ebenso wie die 1848er Demokraten und die seit 1866 immer kräftiger sich regenden Socialisten grollend bei Seite standen oder nachdrücklich widerstrebten. Unter allen Par¬ teien im Lande hat die nationale zugleich am eifrigsten dafür gesorgt, daß das Verständniß der neuen Staatsordnung in das Volk dringe, das bundes¬ treue Verhalten der Sachs. Staatsregierung Anerkennung und Verständniß finde. Nicht ein Fall liegt vor, wo die nationale Partei und Presse die Regierung den Reichsseinden gegenüber, zu denen übrigens die unbelehr¬ barer sächsischen Hochtories ganz unbedenklich gerechnet werden können, im Stiche gelassen hätten. Die Metnungsdifferenzen zwischen der Regierung und den gesammten liberalen Parteien des Landes — nicht blos der national¬ liberalen — haben sich immer nur um innere sächsische Angelegenheiten ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/205>, abgerufen am 13.05.2024.