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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. II. Band.

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sches Gebiet nur durch einen glücklichen Krieg erlangt werden könne.
Napoleon III. erkannte seinen Fehler und überlegte, daß so lange er seine
Besitzungen vergrößern und angrenzendes Gebiet haben könnte, es nichts
ausmachte. auf wessen Kosten dies geschähe. "Es ist übel, einen Wolf
scheren", sagt das Schortische Sprichwort, und da war das belgische Schaf
mit seinem reichen, unbeschützten Fließ, das den Scherer lockte. Graf Benedetti
kehrte mit seinen neuen Instruktionen zurück. Es war nicht länger preußisches
noch sogar deutsches Gebiet (Luxemburg ausgenommen, das in einem po¬
litischen Sinne deutsch war), das verlangt werden sollte. Luxemburg gehörte
dem Könige von Holland, der entschädigt werden konnte. Belgien war
vorher französisch gewesen und konnte mit Frankreich wieder vereinigt werden.
("Wiedervereinigung und Rektificirung der Grenzen" sind diplomatische Aus¬
drücke für Räuberei.) Durch diesen Plan würde Deutschland selbst nichts
verlieren und konnte offen darum angegangen werden, bei der Beraubung
Anderer mitzuhelfen. Dies war augenscheinlich der rohe Entwurf zu dem
berühmten "Vertrags-Projekte". Er wurde zuerst ohne Zweifel versteckt und
später in seiner ganzen Ungerechtigkeit und Niederträchtigkeit, seiner princip¬
losen Gier und kurzsichtigen Schlauheit dem -- von allen Männern in der
Welt gefährlichsten -- Grafen Bismarck vorgelegt! Daß dieser mit einem Blicke die
Schwäche seiner Gegner und den gewaltigen Vortheil sah, den Preußen von
einem solchen Mißgriffe ziehen konnte, heißt einfach sagen, daß es Graf
Bismarck war. Die Politik des Ex-Kaisers hatte Frankreich ohne einen
einzigen Freund gelassen, England ausgenommen, und hier war ein Plan,
der sich auf Verrath gegen diesen Freund gerade stützte. Alles, was Preußen
für sich bedürfte, hatte es bereits erreicht. Seine Politik ging dahin, den
Status Huo aufrecht zu halten, und keineswegs das Territorium und die
militärische Macht Frankreichs zu vergrößern; noch weniger, ihm seinen Raub
gegen den begreiflichen Groll Englands oder Rußlands zu garantiren. Das
Spiel des Grafen Bismarck war einfach Aufschub; jeder Monat stärkte die
neue Organisation Deutschlands. Wenn sich der französische Unterhändler
nur der Illusion hingeben wollte, daß er seinen scharfsinnigen Gegner über¬
liste, und irgend einen Beweis von dem beabsichtigten Verrathe, der Frankreich
England gegenüber compromittiren sollte, beibrachte, so war das diplomatische
Spiel gewonnen; und gewonnen war es sicher -- mit wie vieler Geschickltch-
keit von Seiten des preußischen Spielers, dürfte die Welt nie erfahren. Der
erstaunlich falsche Zug seines französischen Gegners wird aber stets die
Schande französischer Diplomaten bleiben. -- So gelesen. ist die ganze Ge¬
schichte vollständig verständlich, zusammenhängend und wahrscheinlich. <ste
wirft einen ganz unauslöschlichen Schandflecken auf die Ehre des napoleonischen
Frankreichs, compromittirt jedoch Preußen nicht.*




Mit Ur. beginnt diese Zeitschrift ein neues Vuartal, welches
durch alle Buchhandlungen und Postämter des In- und Auslandes
zu beziehen ist.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften,
Kaffeehäuser und Conditoreien werden um gefällige' Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, im Juni 1874.Die Verlagshandlung.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel S Segler in Leipzig.

sches Gebiet nur durch einen glücklichen Krieg erlangt werden könne.
Napoleon III. erkannte seinen Fehler und überlegte, daß so lange er seine
Besitzungen vergrößern und angrenzendes Gebiet haben könnte, es nichts
ausmachte. auf wessen Kosten dies geschähe. „Es ist übel, einen Wolf
scheren", sagt das Schortische Sprichwort, und da war das belgische Schaf
mit seinem reichen, unbeschützten Fließ, das den Scherer lockte. Graf Benedetti
kehrte mit seinen neuen Instruktionen zurück. Es war nicht länger preußisches
noch sogar deutsches Gebiet (Luxemburg ausgenommen, das in einem po¬
litischen Sinne deutsch war), das verlangt werden sollte. Luxemburg gehörte
dem Könige von Holland, der entschädigt werden konnte. Belgien war
vorher französisch gewesen und konnte mit Frankreich wieder vereinigt werden.
(„Wiedervereinigung und Rektificirung der Grenzen" sind diplomatische Aus¬
drücke für Räuberei.) Durch diesen Plan würde Deutschland selbst nichts
verlieren und konnte offen darum angegangen werden, bei der Beraubung
Anderer mitzuhelfen. Dies war augenscheinlich der rohe Entwurf zu dem
berühmten „Vertrags-Projekte". Er wurde zuerst ohne Zweifel versteckt und
später in seiner ganzen Ungerechtigkeit und Niederträchtigkeit, seiner princip¬
losen Gier und kurzsichtigen Schlauheit dem — von allen Männern in der
Welt gefährlichsten — Grafen Bismarck vorgelegt! Daß dieser mit einem Blicke die
Schwäche seiner Gegner und den gewaltigen Vortheil sah, den Preußen von
einem solchen Mißgriffe ziehen konnte, heißt einfach sagen, daß es Graf
Bismarck war. Die Politik des Ex-Kaisers hatte Frankreich ohne einen
einzigen Freund gelassen, England ausgenommen, und hier war ein Plan,
der sich auf Verrath gegen diesen Freund gerade stützte. Alles, was Preußen
für sich bedürfte, hatte es bereits erreicht. Seine Politik ging dahin, den
Status Huo aufrecht zu halten, und keineswegs das Territorium und die
militärische Macht Frankreichs zu vergrößern; noch weniger, ihm seinen Raub
gegen den begreiflichen Groll Englands oder Rußlands zu garantiren. Das
Spiel des Grafen Bismarck war einfach Aufschub; jeder Monat stärkte die
neue Organisation Deutschlands. Wenn sich der französische Unterhändler
nur der Illusion hingeben wollte, daß er seinen scharfsinnigen Gegner über¬
liste, und irgend einen Beweis von dem beabsichtigten Verrathe, der Frankreich
England gegenüber compromittiren sollte, beibrachte, so war das diplomatische
Spiel gewonnen; und gewonnen war es sicher — mit wie vieler Geschickltch-
keit von Seiten des preußischen Spielers, dürfte die Welt nie erfahren. Der
erstaunlich falsche Zug seines französischen Gegners wird aber stets die
Schande französischer Diplomaten bleiben. — So gelesen. ist die ganze Ge¬
schichte vollständig verständlich, zusammenhängend und wahrscheinlich. <ste
wirft einen ganz unauslöschlichen Schandflecken auf die Ehre des napoleonischen
Frankreichs, compromittirt jedoch Preußen nicht.*




Mit Ur. beginnt diese Zeitschrift ein neues Vuartal, welches
durch alle Buchhandlungen und Postämter des In- und Auslandes
zu beziehen ist.
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Leipzig, im Juni 1874.Die Verlagshandlung.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel S Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_131175/528>, abgerufen am 07.05.2024.