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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. II. Band.

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denen die durchaus nothwendig sind, um uns zu vertheidigen. . . . Bis wir
gezwungen werden, diese Arbeit wieder aufzunehmen, werden wir der Ver¬
suchung widerstehen, einen rückhaltloseren Gebrauch von dem disponiblen um¬
fangreichen Material zu machen." Es ist unnörhig zu sagen, daß Graf Bene¬
detti eine Verwirklichung dieser Drohung nicht herausforderte. Ganz und
gar durch dieselben Dokumente wiederlegt, auf die er sich zu stützen vorgab,
um seine Unschuld festzustellen, da er an ihre Nicht-Existenz glaubte,
stand er durch seine eigenen Zeugen, die gleichsam aus dem Grabe hervorge¬
rufen waren, vor Europa überführt da. Und wessen ist das napoleonische
Frankreich in der Person seines Gesandten überführt worden? Es kann ohne
Scheu erwidert werden: Eines wortbrüchigen, schändlichen und seeräuberischen
Planes gegen einen schutzlosen, harmlosen Nachbar, den zu vertheidigen es
durch einen Vertrag verpflichtet war. Es verlohnt sich der Mühe, diesen
Punkt zu untersuchen, weil er den Maßstab für die politische Moralität in
einem Lande abgibt, das nach napoleonischen Grundsätzen regiert wird, und
für die Sicherheit, die jedes schwache oder unvorbereitete Land genießen würde,
sollte diese verderbliche Regierung wieder hergestellt werden. Eine solche Ver¬
letzung allen Völkerrechts würde zu den napoleonischen Traditonen passen.
Das wahre Wesen des Napoleonismus ist die Unterschiebung des Flittergoldes
"Ruhm" für das solide Gold der Ehre und Ehrlichkeit. Es kann nicht zu
häufig wiederholt werden, daß Herr Thiers, indem er aus einem Manne, der
weder verlässig, ehrlich, noch achtbar war, den nationalen Helven machte,
seine Landsleute -- und wie sein Betragen 1840 zeigte -- sich gleichfalls de-
moralisirte. Die alles durchdringende Idee des napoleonischen Frankreichs ist,
daß "Ruhm." der dort wiederum nur ein Synonym für französischen Erfolg
ist, alles heilige -- sogar einen offenbaren Verstoß gegen Wahrheit. Ehrlich¬
keit, Gerechtigkeit und Völkerrecht. Diese Perversion des nationalen Gewissens
machte die schändlichen geheimen Unterhandlungen hinsichtlich Belgiens im
Jahre 1866 möglich. Es war dieselbe Ursache, die zu den falschen Vorwän¬
den im Juli 1870 führte. Der beste Freund Frankreichs kann nicht bedauern,
daß es sich sogar durch die größten militärischen Unglücksfälle und eine noch
schmachvollere diplomatische Bloßstellung von der sittlichen Degradation des
Napoleonismus los machen sollte. Seine Schande ist trotz der deutschen Occu-
pation seines Territoriums in diesem Augenblicke geringer, als sie gewesen
sein würde, wenn die Besitzergreifung Belgiens nach dem benedettischen "Pro¬
jekte" zur Ausführung gekommen wäre.

Fassen wir alle bekannten Einzelnheiten der denkwürdigen Verhandlung
mit den ersichtlichen Interessen der streitenden Parteien, und das wirkliche
Resultat ins Auge, so ist es nicht schwer, die fehlenden Verbindungsglieder in
Uebereinstimmung mit der Wahrscheinlichkeit und den Aufstellungen des
Grafen Bismarck zu finden. Graf Benedetti wurde nach Berlin geschickt,
mit Forderungen nach deutschem Land und Festungen, deren Abtretung weder
die Ehre noch die Sicherheit zuließ. Die Forderung war so übel gewählt
und so beleidigend, daß der friedliebendste Deutsche Krieg bei weitem vor¬
gezogen hätte. Graf Bismarck erkannte sofort seinen Vortheil; denn sein
Gegner hatte gerade das Schlachtfeld angeboten, auf dem sich ganz Deutsch¬
land vereinigen würde und müßte. Er erwiderte Benedetti einfach, daß die
Forderung Krieg bedeute und daß er, wenn der Kaiser denselben nicht
wünsche, besser nach Paris zurückginge und auseinandersetzte, wie die Sachen
ständen. Benedetti erklärte prahlerisch auf seinen Forderungen bestehen zu
müssen, kehrte nach Paris zurück und theilte seinem Gebieter mit, daß denk-


denen die durchaus nothwendig sind, um uns zu vertheidigen. . . . Bis wir
gezwungen werden, diese Arbeit wieder aufzunehmen, werden wir der Ver¬
suchung widerstehen, einen rückhaltloseren Gebrauch von dem disponiblen um¬
fangreichen Material zu machen." Es ist unnörhig zu sagen, daß Graf Bene¬
detti eine Verwirklichung dieser Drohung nicht herausforderte. Ganz und
gar durch dieselben Dokumente wiederlegt, auf die er sich zu stützen vorgab,
um seine Unschuld festzustellen, da er an ihre Nicht-Existenz glaubte,
stand er durch seine eigenen Zeugen, die gleichsam aus dem Grabe hervorge¬
rufen waren, vor Europa überführt da. Und wessen ist das napoleonische
Frankreich in der Person seines Gesandten überführt worden? Es kann ohne
Scheu erwidert werden: Eines wortbrüchigen, schändlichen und seeräuberischen
Planes gegen einen schutzlosen, harmlosen Nachbar, den zu vertheidigen es
durch einen Vertrag verpflichtet war. Es verlohnt sich der Mühe, diesen
Punkt zu untersuchen, weil er den Maßstab für die politische Moralität in
einem Lande abgibt, das nach napoleonischen Grundsätzen regiert wird, und
für die Sicherheit, die jedes schwache oder unvorbereitete Land genießen würde,
sollte diese verderbliche Regierung wieder hergestellt werden. Eine solche Ver¬
letzung allen Völkerrechts würde zu den napoleonischen Traditonen passen.
Das wahre Wesen des Napoleonismus ist die Unterschiebung des Flittergoldes
„Ruhm" für das solide Gold der Ehre und Ehrlichkeit. Es kann nicht zu
häufig wiederholt werden, daß Herr Thiers, indem er aus einem Manne, der
weder verlässig, ehrlich, noch achtbar war, den nationalen Helven machte,
seine Landsleute — und wie sein Betragen 1840 zeigte — sich gleichfalls de-
moralisirte. Die alles durchdringende Idee des napoleonischen Frankreichs ist,
daß „Ruhm." der dort wiederum nur ein Synonym für französischen Erfolg
ist, alles heilige — sogar einen offenbaren Verstoß gegen Wahrheit. Ehrlich¬
keit, Gerechtigkeit und Völkerrecht. Diese Perversion des nationalen Gewissens
machte die schändlichen geheimen Unterhandlungen hinsichtlich Belgiens im
Jahre 1866 möglich. Es war dieselbe Ursache, die zu den falschen Vorwän¬
den im Juli 1870 führte. Der beste Freund Frankreichs kann nicht bedauern,
daß es sich sogar durch die größten militärischen Unglücksfälle und eine noch
schmachvollere diplomatische Bloßstellung von der sittlichen Degradation des
Napoleonismus los machen sollte. Seine Schande ist trotz der deutschen Occu-
pation seines Territoriums in diesem Augenblicke geringer, als sie gewesen
sein würde, wenn die Besitzergreifung Belgiens nach dem benedettischen „Pro¬
jekte" zur Ausführung gekommen wäre.

Fassen wir alle bekannten Einzelnheiten der denkwürdigen Verhandlung
mit den ersichtlichen Interessen der streitenden Parteien, und das wirkliche
Resultat ins Auge, so ist es nicht schwer, die fehlenden Verbindungsglieder in
Uebereinstimmung mit der Wahrscheinlichkeit und den Aufstellungen des
Grafen Bismarck zu finden. Graf Benedetti wurde nach Berlin geschickt,
mit Forderungen nach deutschem Land und Festungen, deren Abtretung weder
die Ehre noch die Sicherheit zuließ. Die Forderung war so übel gewählt
und so beleidigend, daß der friedliebendste Deutsche Krieg bei weitem vor¬
gezogen hätte. Graf Bismarck erkannte sofort seinen Vortheil; denn sein
Gegner hatte gerade das Schlachtfeld angeboten, auf dem sich ganz Deutsch¬
land vereinigen würde und müßte. Er erwiderte Benedetti einfach, daß die
Forderung Krieg bedeute und daß er, wenn der Kaiser denselben nicht
wünsche, besser nach Paris zurückginge und auseinandersetzte, wie die Sachen
ständen. Benedetti erklärte prahlerisch auf seinen Forderungen bestehen zu
müssen, kehrte nach Paris zurück und theilte seinem Gebieter mit, daß denk-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_131175/527>, abgerufen am 28.05.2024.