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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. I. Band.

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gerade auf dem Gebiete der Selbstverwaltung die Emancipation der rheini¬
schen Bevölkerung von ihrem Clerus sich vollziehen dürfte. Diese Hoffnung
rann täuschen, aber der Versuch muß gemacht werden. Die unzweifelhaft in
der Rheinprovinz vorhandenen Elemente, in denen die Staatsgesinnung lebendig
es, sehnen sich nach der Selbstverwaltung als dem geeignetsten Mittel der
Propaganda ihrer Gesinnung. Die Art der Argumentation aber, welche im
Abgeordnetenhaus gegen Sybel meistens beliebt wurde, war sehr oberflächlich
und zeigte nichts weniger als politische Intelligenz. So wenn gesagt wurde,
man müsse Herrn Windthorst nicht die Genugthuung gewähren, ihn als
<?remse an den Reformwagen zu spannen. Besser war die Aeußerung des¬
selben Redners, daß, wenn die Selbstverwaltung in der Rheinprovinz zur
Anarchie führe, immer noch der Belagerungszustand übrig bleibe. Wenn
MMch dieses Resultat mit Wahrscheinlichkeit vorauszusehen wäre, so behaupten
wir gegen den fortschrittlichen Urheber dieser Aeußerung dennoch, daß man
^ nicht daraus ankommen lassen dürfte.

. Am größten in dieser Debatte war wieder Herr Mrchow. Er sagte: in
-pojm sei ^ immerhin bedenklich, der nationalen Opposition die Waffe der
Selbstverwaltung in die Hand zu geben. Denn dort sei die Tendenz vorhän¬
gn an ein wiederhergestelltes Polen oder auch an ein panslavistisches Ru߬
end zu fallen. Aber die Rheinlande könnten doch nicht daran denken, an
ven Kirchenstaat zu fallen! -- Was doch die Blindheit den Menschen glück-
M) machen kann! Der Mann hat wirklich vergessen, und darum sieht er
Zucht mehr, denn die Sinne hängen vom Denken ab, daß im Westen von
Deutschland ein Land liegt, welches Frankreich heißt, welches seit Jahrhun-
erten nach den Uferlandschaften des Rheines begehrt, welches heutzutage
" .ultramontan ist und sehr geliebt von der ultramontanen Partei, der man
möglicherweise die Verwaltung der Rheinprovinz mit der jetzt zu beschließenden
deform in die Hände liefert, wenn man nicht sehr umsichtig zu Werke geht.
. Der Ausspruch Sybel's ist unbedingt richtig, daß die Kreisordnung viel
per in Posen, als am Rhein eingeführt werden könne. Es mag dennochso! -p-^so.l, ni" ^t-^et", clNHc>u^",l toe!,vru <.vnnr. vL-v "tUH vctlltvu,)
> >n, daß man sich zur Einführung entschließen muß. Aber es wäre besser
si/ ^?uze Verwaltungsreform würde aus einem Gusse gemacht und so, daß
> die Bürger zum Staate erzieht, nirgends aber der Gefahr erheblichen
^purana läßt, daß entfremdete Bürger die Mitthätigkeit in der Verwaltung
Sum Verderben des Staates mißbrauchen.

Qer Bericht über die Besprechung der beiden Gesetze über die Provinz
hielt ""^ ^ Provinzialdotationen muß dem nächsten Briefe aufgespart
ven <ü--r. .




Aus einer Kutographmmappe.

^ Folgende zwei Schriftstücke dürften nicht ohne Interesse gelesen werden.
erste, mit Friedrich's des Großen eigener Unterschrift, zeigt in seinem
Wappen und scharfen Tone ganz des großen Königs Art. Es stammt aus°er Zeit, wo er die Reform der Rechtspflege eben wieder aufgenommen hatte,warmer war kurz zuvor an Stelle des Freiherrn von Fürst zum GroMnzterernannt worden. Der zweite Brief hat durch den gemüthlichen Ton An pruch"uf Theilnahme, er ist von Anfang bis zu Ende von des Kömgs eigener
I"ut auf sehr starkes Papier in Quartformat geschrieben. Leider war derAdressat nicht mehr zu ermitteln.


gerade auf dem Gebiete der Selbstverwaltung die Emancipation der rheini¬
schen Bevölkerung von ihrem Clerus sich vollziehen dürfte. Diese Hoffnung
rann täuschen, aber der Versuch muß gemacht werden. Die unzweifelhaft in
der Rheinprovinz vorhandenen Elemente, in denen die Staatsgesinnung lebendig
es, sehnen sich nach der Selbstverwaltung als dem geeignetsten Mittel der
Propaganda ihrer Gesinnung. Die Art der Argumentation aber, welche im
Abgeordnetenhaus gegen Sybel meistens beliebt wurde, war sehr oberflächlich
und zeigte nichts weniger als politische Intelligenz. So wenn gesagt wurde,
man müsse Herrn Windthorst nicht die Genugthuung gewähren, ihn als
<?remse an den Reformwagen zu spannen. Besser war die Aeußerung des¬
selben Redners, daß, wenn die Selbstverwaltung in der Rheinprovinz zur
Anarchie führe, immer noch der Belagerungszustand übrig bleibe. Wenn
MMch dieses Resultat mit Wahrscheinlichkeit vorauszusehen wäre, so behaupten
wir gegen den fortschrittlichen Urheber dieser Aeußerung dennoch, daß man
^ nicht daraus ankommen lassen dürfte.

. Am größten in dieser Debatte war wieder Herr Mrchow. Er sagte: in
-pojm sei ^ immerhin bedenklich, der nationalen Opposition die Waffe der
Selbstverwaltung in die Hand zu geben. Denn dort sei die Tendenz vorhän¬
gn an ein wiederhergestelltes Polen oder auch an ein panslavistisches Ru߬
end zu fallen. Aber die Rheinlande könnten doch nicht daran denken, an
ven Kirchenstaat zu fallen! — Was doch die Blindheit den Menschen glück-
M) machen kann! Der Mann hat wirklich vergessen, und darum sieht er
Zucht mehr, denn die Sinne hängen vom Denken ab, daß im Westen von
Deutschland ein Land liegt, welches Frankreich heißt, welches seit Jahrhun-
erten nach den Uferlandschaften des Rheines begehrt, welches heutzutage
» .ultramontan ist und sehr geliebt von der ultramontanen Partei, der man
möglicherweise die Verwaltung der Rheinprovinz mit der jetzt zu beschließenden
deform in die Hände liefert, wenn man nicht sehr umsichtig zu Werke geht.
. Der Ausspruch Sybel's ist unbedingt richtig, daß die Kreisordnung viel
per in Posen, als am Rhein eingeführt werden könne. Es mag dennochso! -p-^so.l, ni» ^t-^et", clNHc>u^»,l toe!,vru <.vnnr. vL-v »tUH vctlltvu,)
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> die Bürger zum Staate erzieht, nirgends aber der Gefahr erheblichen
^purana läßt, daß entfremdete Bürger die Mitthätigkeit in der Verwaltung
Sum Verderben des Staates mißbrauchen.

Qer Bericht über die Besprechung der beiden Gesetze über die Provinz
hielt ""^ ^ Provinzialdotationen muß dem nächsten Briefe aufgespart
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Aus einer Kutographmmappe.

^ Folgende zwei Schriftstücke dürften nicht ohne Interesse gelesen werden.
erste, mit Friedrich's des Großen eigener Unterschrift, zeigt in seinem
Wappen und scharfen Tone ganz des großen Königs Art. Es stammt aus°er Zeit, wo er die Reform der Rechtspflege eben wieder aufgenommen hatte,warmer war kurz zuvor an Stelle des Freiherrn von Fürst zum GroMnzterernannt worden. Der zweite Brief hat durch den gemüthlichen Ton An pruch"uf Theilnahme, er ist von Anfang bis zu Ende von des Kömgs eigener
I"ut auf sehr starkes Papier in Quartformat geschrieben. Leider war derAdressat nicht mehr zu ermitteln.


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[0327] gerade auf dem Gebiete der Selbstverwaltung die Emancipation der rheini¬ schen Bevölkerung von ihrem Clerus sich vollziehen dürfte. Diese Hoffnung rann täuschen, aber der Versuch muß gemacht werden. Die unzweifelhaft in der Rheinprovinz vorhandenen Elemente, in denen die Staatsgesinnung lebendig es, sehnen sich nach der Selbstverwaltung als dem geeignetsten Mittel der Propaganda ihrer Gesinnung. Die Art der Argumentation aber, welche im Abgeordnetenhaus gegen Sybel meistens beliebt wurde, war sehr oberflächlich und zeigte nichts weniger als politische Intelligenz. So wenn gesagt wurde, man müsse Herrn Windthorst nicht die Genugthuung gewähren, ihn als <?remse an den Reformwagen zu spannen. Besser war die Aeußerung des¬ selben Redners, daß, wenn die Selbstverwaltung in der Rheinprovinz zur Anarchie führe, immer noch der Belagerungszustand übrig bleibe. Wenn MMch dieses Resultat mit Wahrscheinlichkeit vorauszusehen wäre, so behaupten wir gegen den fortschrittlichen Urheber dieser Aeußerung dennoch, daß man ^ nicht daraus ankommen lassen dürfte. . Am größten in dieser Debatte war wieder Herr Mrchow. Er sagte: in -pojm sei ^ immerhin bedenklich, der nationalen Opposition die Waffe der Selbstverwaltung in die Hand zu geben. Denn dort sei die Tendenz vorhän¬ gn an ein wiederhergestelltes Polen oder auch an ein panslavistisches Ru߬ end zu fallen. Aber die Rheinlande könnten doch nicht daran denken, an ven Kirchenstaat zu fallen! — Was doch die Blindheit den Menschen glück- M) machen kann! Der Mann hat wirklich vergessen, und darum sieht er Zucht mehr, denn die Sinne hängen vom Denken ab, daß im Westen von Deutschland ein Land liegt, welches Frankreich heißt, welches seit Jahrhun- erten nach den Uferlandschaften des Rheines begehrt, welches heutzutage » .ultramontan ist und sehr geliebt von der ultramontanen Partei, der man möglicherweise die Verwaltung der Rheinprovinz mit der jetzt zu beschließenden deform in die Hände liefert, wenn man nicht sehr umsichtig zu Werke geht. . Der Ausspruch Sybel's ist unbedingt richtig, daß die Kreisordnung viel per in Posen, als am Rhein eingeführt werden könne. Es mag dennochso! -p-^so.l, ni» ^t-^et", clNHc>u^»,l toe!,vru <.vnnr. vL-v »tUH vctlltvu,) > >n, daß man sich zur Einführung entschließen muß. Aber es wäre besser si/ ^?uze Verwaltungsreform würde aus einem Gusse gemacht und so, daß > die Bürger zum Staate erzieht, nirgends aber der Gefahr erheblichen ^purana läßt, daß entfremdete Bürger die Mitthätigkeit in der Verwaltung Sum Verderben des Staates mißbrauchen. Qer Bericht über die Besprechung der beiden Gesetze über die Provinz hielt ""^ ^ Provinzialdotationen muß dem nächsten Briefe aufgespart ven <ü—r. . Aus einer Kutographmmappe. ^ Folgende zwei Schriftstücke dürften nicht ohne Interesse gelesen werden. erste, mit Friedrich's des Großen eigener Unterschrift, zeigt in seinem Wappen und scharfen Tone ganz des großen Königs Art. Es stammt aus°er Zeit, wo er die Reform der Rechtspflege eben wieder aufgenommen hatte,warmer war kurz zuvor an Stelle des Freiherrn von Fürst zum GroMnzterernannt worden. Der zweite Brief hat durch den gemüthlichen Ton An pruch"uf Theilnahme, er ist von Anfang bis zu Ende von des Kömgs eigener I"ut auf sehr starkes Papier in Quartformat geschrieben. Leider war derAdressat nicht mehr zu ermitteln.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134957/327>, abgerufen am 06.05.2024.