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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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sich auf der falschen Seite antreffen zu lassen, und wir erwarten ihre etwai¬
gen Kombinationen bald auseinanderfallen zu sehen, -- wenn nur die südli¬
chen Demokraten ihren Versprechungen treu bleiben." Der "New-Ivrk Herald"
ließ sich folgendermaßen vernehmen: "Was bleibt dem Präsidenten zu thun
übrig? Er muß eine neue Partei gründen. Er muß die Männer aus
deu republikanischen und aus den demokratischen Reihen, welche sich mit ihm
zur Reformirung des Civildienstes und zur Anbahnung der Versöhnung ver¬
einigen wollen, um sich sammeln. Die öffentliche Meinung ist reif
für einen solchen Wechsel. Wenn Hayes seinen Kampf gegen die Barone
der republikanischen Partei und der Carpetbagger weiter ftihrt, kann er sie
überwinden, wie Richelieu den Feudaladel Frankreichs unterworfen hat. Er
muß gegen die Politiker an das Volk sich wenden. Er muß eine liberale
Politik in großen Zügen dem Volke vorlegen, -- eine Politik, welche das all¬
gemeine Vertrauen gewinnt. Er kann die Barone stürzen, indem er ihnen
ihre Macht entzieht; das aber kann er thun, wenn er sich ganz frei vou allen
jetzt existirenden Parteieinflüssen macht. Das Land sieht, daß beide Parteien
korrupt sind. In der einen (der republikanischen) haben wir den Carpet¬
bagger und den Whiskydieb, in der andern (der demokratischen) den betrüge¬
rischen Bankrotteur und das Haupt der Tammanybaude. Aber die große
Masse des amerikanischen Volkes, sei sie demokratisch oder republikanisch, theilt
sich nicht nach diesen Klassen ein. Die Farmer, die auf der eigenen Hilfe
wohnen, die Kaufleute, die kaufen und verkaufen, die Soldaten, die daran
denken, wie sie ehrlich und muthig der Fahne gefolgt sind, sei sie die des
Nordens oder die des Südens gewesen, die Bürger, die kein anderes Interesse
an der Politik haben, als daß 'das Rechte geschehe, daß die Steuern nicht zu
hoch, die Freiheit gesichert, der Segen reich sei, -- sie alle sind das Material,
ans dem man eine neue Partei, die Partei der nationalen Ehre, bil¬
den kann."

Aehnlich sprachen sich die "Chicago Tribune" und die "New-Dort Times"
aus. Letztere wies namentlich darauf hiu, wie die Opposition fast uur durch
verletzte Eitelkeit oder Beutesucht in ihren Bemühungen bestimmt werde.

So sieht man, daß der Reformprüfident Hayes und dessen Minister
wackere Bundesgenossen im amerikanischen Volke haben, und daß die Herren
Blaine und Genossen bei ihrer Opposition sehr wahrscheinlich die Rechnung
R. D. ohne den Wirth, wie man zu sagen pflegt, gemacht haben werden.




Das Ministerium Krogtte.

Das Gefühl, daß Frankreich nach Vollendung seiner Heeresnmbildnng bei
der ersten günstigen Gelegenheit 'zum Rachekriege gegen Deutschland zu schreiten
geneigt sei^ hatte uus Deutschen seit dem Frankfurter Frieden eigentlich nie¬
mals verlassen.

Mit der eigenthümlichen Art vou Beruhigung, welche anch die Gewiss
heit des bevorstehenden Uebels zuzugeben pflegt, haben, wir durch den fran¬
zösischen Ministerwechsel vom 16. Mai d. I. die volle Bestätigung erhalte",
daß bei den Machthaber!! die schlimmsten Absichten gegen Deutschland fort¬
bestehe,,, ja wir müssen in dem Vorgänge den ersten schrie zu ihrer Ausfüh¬
rung erblicken.

Es ist gut, daß ein Revanchekrieg nicht mit der an den 2. Dezember er-


sich auf der falschen Seite antreffen zu lassen, und wir erwarten ihre etwai¬
gen Kombinationen bald auseinanderfallen zu sehen, — wenn nur die südli¬
chen Demokraten ihren Versprechungen treu bleiben." Der „New-Ivrk Herald"
ließ sich folgendermaßen vernehmen: „Was bleibt dem Präsidenten zu thun
übrig? Er muß eine neue Partei gründen. Er muß die Männer aus
deu republikanischen und aus den demokratischen Reihen, welche sich mit ihm
zur Reformirung des Civildienstes und zur Anbahnung der Versöhnung ver¬
einigen wollen, um sich sammeln. Die öffentliche Meinung ist reif
für einen solchen Wechsel. Wenn Hayes seinen Kampf gegen die Barone
der republikanischen Partei und der Carpetbagger weiter ftihrt, kann er sie
überwinden, wie Richelieu den Feudaladel Frankreichs unterworfen hat. Er
muß gegen die Politiker an das Volk sich wenden. Er muß eine liberale
Politik in großen Zügen dem Volke vorlegen, — eine Politik, welche das all¬
gemeine Vertrauen gewinnt. Er kann die Barone stürzen, indem er ihnen
ihre Macht entzieht; das aber kann er thun, wenn er sich ganz frei vou allen
jetzt existirenden Parteieinflüssen macht. Das Land sieht, daß beide Parteien
korrupt sind. In der einen (der republikanischen) haben wir den Carpet¬
bagger und den Whiskydieb, in der andern (der demokratischen) den betrüge¬
rischen Bankrotteur und das Haupt der Tammanybaude. Aber die große
Masse des amerikanischen Volkes, sei sie demokratisch oder republikanisch, theilt
sich nicht nach diesen Klassen ein. Die Farmer, die auf der eigenen Hilfe
wohnen, die Kaufleute, die kaufen und verkaufen, die Soldaten, die daran
denken, wie sie ehrlich und muthig der Fahne gefolgt sind, sei sie die des
Nordens oder die des Südens gewesen, die Bürger, die kein anderes Interesse
an der Politik haben, als daß 'das Rechte geschehe, daß die Steuern nicht zu
hoch, die Freiheit gesichert, der Segen reich sei, — sie alle sind das Material,
ans dem man eine neue Partei, die Partei der nationalen Ehre, bil¬
den kann."

Aehnlich sprachen sich die „Chicago Tribune" und die „New-Dort Times"
aus. Letztere wies namentlich darauf hiu, wie die Opposition fast uur durch
verletzte Eitelkeit oder Beutesucht in ihren Bemühungen bestimmt werde.

So sieht man, daß der Reformprüfident Hayes und dessen Minister
wackere Bundesgenossen im amerikanischen Volke haben, und daß die Herren
Blaine und Genossen bei ihrer Opposition sehr wahrscheinlich die Rechnung
R. D. ohne den Wirth, wie man zu sagen pflegt, gemacht haben werden.




Das Ministerium Krogtte.

Das Gefühl, daß Frankreich nach Vollendung seiner Heeresnmbildnng bei
der ersten günstigen Gelegenheit 'zum Rachekriege gegen Deutschland zu schreiten
geneigt sei^ hatte uus Deutschen seit dem Frankfurter Frieden eigentlich nie¬
mals verlassen.

Mit der eigenthümlichen Art vou Beruhigung, welche anch die Gewiss
heit des bevorstehenden Uebels zuzugeben pflegt, haben, wir durch den fran¬
zösischen Ministerwechsel vom 16. Mai d. I. die volle Bestätigung erhalte»,
daß bei den Machthaber!! die schlimmsten Absichten gegen Deutschland fort¬
bestehe,,, ja wir müssen in dem Vorgänge den ersten schrie zu ihrer Ausfüh¬
rung erblicken.

Es ist gut, daß ein Revanchekrieg nicht mit der an den 2. Dezember er-


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[0401] sich auf der falschen Seite antreffen zu lassen, und wir erwarten ihre etwai¬ gen Kombinationen bald auseinanderfallen zu sehen, — wenn nur die südli¬ chen Demokraten ihren Versprechungen treu bleiben." Der „New-Ivrk Herald" ließ sich folgendermaßen vernehmen: „Was bleibt dem Präsidenten zu thun übrig? Er muß eine neue Partei gründen. Er muß die Männer aus deu republikanischen und aus den demokratischen Reihen, welche sich mit ihm zur Reformirung des Civildienstes und zur Anbahnung der Versöhnung ver¬ einigen wollen, um sich sammeln. Die öffentliche Meinung ist reif für einen solchen Wechsel. Wenn Hayes seinen Kampf gegen die Barone der republikanischen Partei und der Carpetbagger weiter ftihrt, kann er sie überwinden, wie Richelieu den Feudaladel Frankreichs unterworfen hat. Er muß gegen die Politiker an das Volk sich wenden. Er muß eine liberale Politik in großen Zügen dem Volke vorlegen, — eine Politik, welche das all¬ gemeine Vertrauen gewinnt. Er kann die Barone stürzen, indem er ihnen ihre Macht entzieht; das aber kann er thun, wenn er sich ganz frei vou allen jetzt existirenden Parteieinflüssen macht. Das Land sieht, daß beide Parteien korrupt sind. In der einen (der republikanischen) haben wir den Carpet¬ bagger und den Whiskydieb, in der andern (der demokratischen) den betrüge¬ rischen Bankrotteur und das Haupt der Tammanybaude. Aber die große Masse des amerikanischen Volkes, sei sie demokratisch oder republikanisch, theilt sich nicht nach diesen Klassen ein. Die Farmer, die auf der eigenen Hilfe wohnen, die Kaufleute, die kaufen und verkaufen, die Soldaten, die daran denken, wie sie ehrlich und muthig der Fahne gefolgt sind, sei sie die des Nordens oder die des Südens gewesen, die Bürger, die kein anderes Interesse an der Politik haben, als daß 'das Rechte geschehe, daß die Steuern nicht zu hoch, die Freiheit gesichert, der Segen reich sei, — sie alle sind das Material, ans dem man eine neue Partei, die Partei der nationalen Ehre, bil¬ den kann." Aehnlich sprachen sich die „Chicago Tribune" und die „New-Dort Times" aus. Letztere wies namentlich darauf hiu, wie die Opposition fast uur durch verletzte Eitelkeit oder Beutesucht in ihren Bemühungen bestimmt werde. So sieht man, daß der Reformprüfident Hayes und dessen Minister wackere Bundesgenossen im amerikanischen Volke haben, und daß die Herren Blaine und Genossen bei ihrer Opposition sehr wahrscheinlich die Rechnung R. D. ohne den Wirth, wie man zu sagen pflegt, gemacht haben werden. Das Ministerium Krogtte. Das Gefühl, daß Frankreich nach Vollendung seiner Heeresnmbildnng bei der ersten günstigen Gelegenheit 'zum Rachekriege gegen Deutschland zu schreiten geneigt sei^ hatte uus Deutschen seit dem Frankfurter Frieden eigentlich nie¬ mals verlassen. Mit der eigenthümlichen Art vou Beruhigung, welche anch die Gewiss heit des bevorstehenden Uebels zuzugeben pflegt, haben, wir durch den fran¬ zösischen Ministerwechsel vom 16. Mai d. I. die volle Bestätigung erhalte», daß bei den Machthaber!! die schlimmsten Absichten gegen Deutschland fort¬ bestehe,,, ja wir müssen in dem Vorgänge den ersten schrie zu ihrer Ausfüh¬ rung erblicken. Es ist gut, daß ein Revanchekrieg nicht mit der an den 2. Dezember er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/401>, abgerufen am 19.05.2024.