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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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innernden Plötzlichkeit der neulichen Wendung beginnen kann; indem die Re¬
gierung Mac Mahon's über Nacht den Republikanern gegenüber die Maske
abwarf, enthüllte sie uns zugleich die im Hintergrund sichtbare Kriegsabsicht.
Diese hätte man, wie auch die jetzigen Friedensversicherungen andeuten, viel¬
leicht gern noch länger verdeckt, wenn nicht der Weg nach Osten über die
Leiche der erst noch zu erlegenden Republik führte. Diese Schwierigkeit ver¬
schafft uns willkommene Zeit, uns mehr in Positur zu setzen; vielleicht sogar
scheitert an ihr der doppelte Anschlag.

Möglich, daß die jetzige Reaktion die Kraft zu ihrem plötzlichen Hervor¬
treten ans Hoffnungen ans 'Allianzen zieht, welche ein von der Kurie erstrebter
Systemwechsel zu Wien und Rom im Gefolge haben könnte; daneben aber
will auch beachtet sein, daß mau sich gegenwärtig einfach anschickt, die 1875
geschaffenen Staatseinrichtungen zu den von der Reaktion von vornherein be¬
stimmten Zwecken anzuwenden.

Die Krisis scheint zunächst nur im Innern bevorzustehen, und, wenn wir
Deutschen uns auch erschlossen, das Ministerium Broglie für lammfromm zu
halten, so lohnt es sich doch der Mühe, zu sehen, w'essen man in Frankreich
Broglie Riegen seiner bisherigen Thätigkeit für fähig hält.
'

Seit Mac Mahon durch Mitwirkung Broglies an die Spitze gestellt
wurde, ist das Mißtrauen gegen diesen immer mehr gewachsen. Das auf syste¬
matische Niederhaltung der Ausdrücke republikanischer Gesinnung gerichtete, die
Nationalversammlung in die größte Aufregung versetzende Rundschreiben Broglie's
vom 1. Juni 1873 an die Präfekten, der von Gambetta ans Licht gezogene
geheime Erlaß derselben Art, die maßlose Nachsicht gegen die Uebergriffe des
Klerus, die indirekte Zustimmung, welche Broglie zu den Anschauungen der
Bischöfe kundgab, als er am 26. Dezember 1873 deren Angriffe gegen die
deutsche Regierung zu tadeln sich genöthigt sah, erzeugten nicht die für eine
Verständigung über Grnndeinrichtungen geeignete Stimmung. Beim Versuche
einer Restauration Chcunbord's im Herbst 1873 hüllte sich Broglie amtlich im
Schweigen, aber am 9. Angust äußerte er in einer Rede zu Lyon: Seit dem
24. Mai (Mac Mahon's Amtsantritt) sei "ein Zweikampf ans Leben und Tod"
entbrannt; "der Radikalismus oder die Gesellschaft" müsse unterliegen. Die
Büste der Republik ließ er damals ans allen Mairien entfernen, sein offizielles
Blatt kündigte die Nähe der Restauration an, und er selbst ließ am 25. Sep¬
tember in ein^r Rede zu Bernciy keinen Zweifel, daß die Regierung diese
Aenderung für gesichert halte. Das Scheitern des Plans lag bekanntlich nur
an Chambord's Halsstarrigkeit.

Indem es den Monarchisten seitdem darauf ankam, bis zu einer besseren
Gelegenheit Zeit zu gewinnen, war Broglie darauf bedacht, Mac Mahon's
Gewalten vorläufig entsprechend zu gestalten. Aber die von ihm verlesene
Botschaft vom 5. November 1873 machte den ungünstigsten Eindruck wegen
Wendungen, welche auf die fortgesetzte Absicht zu zielen schienen, den Willen
des Landes nicht zum Ausdruck kommen zu lassen. Wenn es hieß, die Re¬
gierung sei "dnrch das Gesetz nicht genügend gewaffnet, um die Fnktivuen zu
demüthigen und Gehorsam von ihren eigenen Dienern zu verlangen," so war
klar, was diese Regierung damit meinte. Noch überraschender war die von
Broglie am 17. November 1873 verlesene Botschaft, worin "eine durch Vor¬
behalte und zweifelhafte Bedingungen geschwächte Autorität" abgelehnt wurde.

Bei den Verhandlungen der Nationalversammlung über das Septennat
konnte der Abgeordnete Berthauld nicht umhin, die Legitimisten und das


innernden Plötzlichkeit der neulichen Wendung beginnen kann; indem die Re¬
gierung Mac Mahon's über Nacht den Republikanern gegenüber die Maske
abwarf, enthüllte sie uns zugleich die im Hintergrund sichtbare Kriegsabsicht.
Diese hätte man, wie auch die jetzigen Friedensversicherungen andeuten, viel¬
leicht gern noch länger verdeckt, wenn nicht der Weg nach Osten über die
Leiche der erst noch zu erlegenden Republik führte. Diese Schwierigkeit ver¬
schafft uns willkommene Zeit, uns mehr in Positur zu setzen; vielleicht sogar
scheitert an ihr der doppelte Anschlag.

Möglich, daß die jetzige Reaktion die Kraft zu ihrem plötzlichen Hervor¬
treten ans Hoffnungen ans 'Allianzen zieht, welche ein von der Kurie erstrebter
Systemwechsel zu Wien und Rom im Gefolge haben könnte; daneben aber
will auch beachtet sein, daß mau sich gegenwärtig einfach anschickt, die 1875
geschaffenen Staatseinrichtungen zu den von der Reaktion von vornherein be¬
stimmten Zwecken anzuwenden.

Die Krisis scheint zunächst nur im Innern bevorzustehen, und, wenn wir
Deutschen uns auch erschlossen, das Ministerium Broglie für lammfromm zu
halten, so lohnt es sich doch der Mühe, zu sehen, w'essen man in Frankreich
Broglie Riegen seiner bisherigen Thätigkeit für fähig hält.
'

Seit Mac Mahon durch Mitwirkung Broglies an die Spitze gestellt
wurde, ist das Mißtrauen gegen diesen immer mehr gewachsen. Das auf syste¬
matische Niederhaltung der Ausdrücke republikanischer Gesinnung gerichtete, die
Nationalversammlung in die größte Aufregung versetzende Rundschreiben Broglie's
vom 1. Juni 1873 an die Präfekten, der von Gambetta ans Licht gezogene
geheime Erlaß derselben Art, die maßlose Nachsicht gegen die Uebergriffe des
Klerus, die indirekte Zustimmung, welche Broglie zu den Anschauungen der
Bischöfe kundgab, als er am 26. Dezember 1873 deren Angriffe gegen die
deutsche Regierung zu tadeln sich genöthigt sah, erzeugten nicht die für eine
Verständigung über Grnndeinrichtungen geeignete Stimmung. Beim Versuche
einer Restauration Chcunbord's im Herbst 1873 hüllte sich Broglie amtlich im
Schweigen, aber am 9. Angust äußerte er in einer Rede zu Lyon: Seit dem
24. Mai (Mac Mahon's Amtsantritt) sei „ein Zweikampf ans Leben und Tod"
entbrannt; „der Radikalismus oder die Gesellschaft" müsse unterliegen. Die
Büste der Republik ließ er damals ans allen Mairien entfernen, sein offizielles
Blatt kündigte die Nähe der Restauration an, und er selbst ließ am 25. Sep¬
tember in ein^r Rede zu Bernciy keinen Zweifel, daß die Regierung diese
Aenderung für gesichert halte. Das Scheitern des Plans lag bekanntlich nur
an Chambord's Halsstarrigkeit.

Indem es den Monarchisten seitdem darauf ankam, bis zu einer besseren
Gelegenheit Zeit zu gewinnen, war Broglie darauf bedacht, Mac Mahon's
Gewalten vorläufig entsprechend zu gestalten. Aber die von ihm verlesene
Botschaft vom 5. November 1873 machte den ungünstigsten Eindruck wegen
Wendungen, welche auf die fortgesetzte Absicht zu zielen schienen, den Willen
des Landes nicht zum Ausdruck kommen zu lassen. Wenn es hieß, die Re¬
gierung sei „dnrch das Gesetz nicht genügend gewaffnet, um die Fnktivuen zu
demüthigen und Gehorsam von ihren eigenen Dienern zu verlangen," so war
klar, was diese Regierung damit meinte. Noch überraschender war die von
Broglie am 17. November 1873 verlesene Botschaft, worin „eine durch Vor¬
behalte und zweifelhafte Bedingungen geschwächte Autorität" abgelehnt wurde.

Bei den Verhandlungen der Nationalversammlung über das Septennat
konnte der Abgeordnete Berthauld nicht umhin, die Legitimisten und das


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[0402] innernden Plötzlichkeit der neulichen Wendung beginnen kann; indem die Re¬ gierung Mac Mahon's über Nacht den Republikanern gegenüber die Maske abwarf, enthüllte sie uns zugleich die im Hintergrund sichtbare Kriegsabsicht. Diese hätte man, wie auch die jetzigen Friedensversicherungen andeuten, viel¬ leicht gern noch länger verdeckt, wenn nicht der Weg nach Osten über die Leiche der erst noch zu erlegenden Republik führte. Diese Schwierigkeit ver¬ schafft uns willkommene Zeit, uns mehr in Positur zu setzen; vielleicht sogar scheitert an ihr der doppelte Anschlag. Möglich, daß die jetzige Reaktion die Kraft zu ihrem plötzlichen Hervor¬ treten ans Hoffnungen ans 'Allianzen zieht, welche ein von der Kurie erstrebter Systemwechsel zu Wien und Rom im Gefolge haben könnte; daneben aber will auch beachtet sein, daß mau sich gegenwärtig einfach anschickt, die 1875 geschaffenen Staatseinrichtungen zu den von der Reaktion von vornherein be¬ stimmten Zwecken anzuwenden. Die Krisis scheint zunächst nur im Innern bevorzustehen, und, wenn wir Deutschen uns auch erschlossen, das Ministerium Broglie für lammfromm zu halten, so lohnt es sich doch der Mühe, zu sehen, w'essen man in Frankreich Broglie Riegen seiner bisherigen Thätigkeit für fähig hält. ' Seit Mac Mahon durch Mitwirkung Broglies an die Spitze gestellt wurde, ist das Mißtrauen gegen diesen immer mehr gewachsen. Das auf syste¬ matische Niederhaltung der Ausdrücke republikanischer Gesinnung gerichtete, die Nationalversammlung in die größte Aufregung versetzende Rundschreiben Broglie's vom 1. Juni 1873 an die Präfekten, der von Gambetta ans Licht gezogene geheime Erlaß derselben Art, die maßlose Nachsicht gegen die Uebergriffe des Klerus, die indirekte Zustimmung, welche Broglie zu den Anschauungen der Bischöfe kundgab, als er am 26. Dezember 1873 deren Angriffe gegen die deutsche Regierung zu tadeln sich genöthigt sah, erzeugten nicht die für eine Verständigung über Grnndeinrichtungen geeignete Stimmung. Beim Versuche einer Restauration Chcunbord's im Herbst 1873 hüllte sich Broglie amtlich im Schweigen, aber am 9. Angust äußerte er in einer Rede zu Lyon: Seit dem 24. Mai (Mac Mahon's Amtsantritt) sei „ein Zweikampf ans Leben und Tod" entbrannt; „der Radikalismus oder die Gesellschaft" müsse unterliegen. Die Büste der Republik ließ er damals ans allen Mairien entfernen, sein offizielles Blatt kündigte die Nähe der Restauration an, und er selbst ließ am 25. Sep¬ tember in ein^r Rede zu Bernciy keinen Zweifel, daß die Regierung diese Aenderung für gesichert halte. Das Scheitern des Plans lag bekanntlich nur an Chambord's Halsstarrigkeit. Indem es den Monarchisten seitdem darauf ankam, bis zu einer besseren Gelegenheit Zeit zu gewinnen, war Broglie darauf bedacht, Mac Mahon's Gewalten vorläufig entsprechend zu gestalten. Aber die von ihm verlesene Botschaft vom 5. November 1873 machte den ungünstigsten Eindruck wegen Wendungen, welche auf die fortgesetzte Absicht zu zielen schienen, den Willen des Landes nicht zum Ausdruck kommen zu lassen. Wenn es hieß, die Re¬ gierung sei „dnrch das Gesetz nicht genügend gewaffnet, um die Fnktivuen zu demüthigen und Gehorsam von ihren eigenen Dienern zu verlangen," so war klar, was diese Regierung damit meinte. Noch überraschender war die von Broglie am 17. November 1873 verlesene Botschaft, worin „eine durch Vor¬ behalte und zweifelhafte Bedingungen geschwächte Autorität" abgelehnt wurde. Bei den Verhandlungen der Nationalversammlung über das Septennat konnte der Abgeordnete Berthauld nicht umhin, die Legitimisten und das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/402>, abgerufen am 10.06.2024.