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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band.

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Das Kunst Hand Werk in Vergangenheit und Gegenwart. Eine Skizze von
W. Lübke. Stuttgart, Leo) und Müller, 1878.

Diese kleine Schrift, ein Heft der, wie es scheint, sehr gediegenen und
empfehlenswerten "Neuen Volksbibliothek", ist geeignet, die weitesten Kreise
für eine der brennendsten Fragen der Gegenwart, die Hebung unseres Kunst-
gewerbes, zu interessiren und über das zu belehren, worauf es hierbei ankommt.
Die größere Hülste des Schriftchens wird durch einen geschichtlichen Ueberblick
ausgefüllt, welche das Aufkommen und die Verwendung der verschiedenen
Zweige des Kunstgewerbes von den frühesten Zeiten an durch die ganze
Kunstgeschichte hindurch bis zu deu letzten Ausläufern der Renaissance ver¬
folgt. Die zweite, kleinere Hälfte schildert die in unserm Jahrhundert von
Frankreich ausgegangene und leider überall zur Herrschaft gelangte Stillosigkeit,
die das moderne Kunstgewerbe in Formen und Stoffen wie in der Dekoration
zur Schau trägt -- an drastischen Beispielen, den ersten besten Ladenschan¬
fenstern entlehnt, fehlt es dabei nicht -- und bespricht die mannichfachen Be¬
strebungen, die, anfangs nur vereinzelt, seit der Wiener Weltausstellung aber
in immer größerer Anzahl und mit immer größerem Nachdruck für die Ge¬
schmacksverbesserung des Gewerbes hervorgetreten sind. Das außerordentliche
und beinahe beneidenswerthe Geschick, welches Lübke jederzeit in der Popula-
risirung kunstwissenschaftlicher Stoffes an den Tag gelegt hat, prägt sich auch
in diesem Heftchen wieder aus. Nirgends noch ist uns das in den letzten
Jahren ja vielfach auch anderwärts behandelte Material in solcher Kürze bei
aller Reichhaltigkeit und so klar und faßlich bei aller Gedrängtheit vorgeführt
worden wie hier. Unter Fabrikanten und Handwerkern sollte das Büchlein
die weiteste Verbreitung finden, daneben aber natürlich auch im konsumirenden Pu¬
blikum. Denn auf die Geschmacksbildung des Publikums läuft doch schließlich zum
größten Theil die Aufgabe, unser Kunstgewerbe zu heben, hinaus. Wenn man
heute in einem sogenannten Galanteriewaarenladen über die Geschmacklosigkeit
der aufgestellten Waaren in Verzweiflung geräth und schlechterdings keine be¬
friedigende Auswahl treffen kann, so wird einem regelmäßig vorgehalten, daß
man exceptionelle Ansprüche mache; die große Masse wolle das haben, was
hier feilstehe, und wenn der Käufer diese Waaren nicht führte und der Fabri¬
kant sie nicht herstellte, fo würden beide ihr Geschäft dadurch ruiniren. Es muß
umgekehrt kommen, und es wird auch sicherlich, wir geben die Hoffnung nicht
auf, umgekehrt kommen. Immer weitere Kreise müssen dahin gebracht werden,
daß sie den jetzigen Plunder der Fabrikanten ablehnen; dann werden diese sich
mit der Zeit von selbst zu geschmackvollerer Arbeit gedrängt sehen. Die Fa¬
brikanten gleichen nun einmal den schlechten Thcaterdirektoren und den schlech¬
ten Leihbibliothekaren; sie ordnen sich dem verrotteten Geschmacke des großen
Hansens unter, um ihren Beutel zu füllen; die wenigsten ahnen etwas von der
Bildungsaufgabe, die ihnen zugefallen ist, von der segensreichen Macht, die sie
ausüben könnten.

Einen Zweig des Kunstgewerbes hat Lübke übrigens in seinem Schriftchen
unberührt gelassen', den der Büchcrausstattung. Vielleicht aus zarter Rücksicht
gegen den'ziegelrothen Umschlag und die schöne Titelzeichnung der "Neuen
Vvlksbibliothek" ?




Verantwortlicher Redakteur: öl. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Herman" in Leipzig.
Das Kunst Hand Werk in Vergangenheit und Gegenwart. Eine Skizze von
W. Lübke. Stuttgart, Leo) und Müller, 1878.

Diese kleine Schrift, ein Heft der, wie es scheint, sehr gediegenen und
empfehlenswerten „Neuen Volksbibliothek", ist geeignet, die weitesten Kreise
für eine der brennendsten Fragen der Gegenwart, die Hebung unseres Kunst-
gewerbes, zu interessiren und über das zu belehren, worauf es hierbei ankommt.
Die größere Hülste des Schriftchens wird durch einen geschichtlichen Ueberblick
ausgefüllt, welche das Aufkommen und die Verwendung der verschiedenen
Zweige des Kunstgewerbes von den frühesten Zeiten an durch die ganze
Kunstgeschichte hindurch bis zu deu letzten Ausläufern der Renaissance ver¬
folgt. Die zweite, kleinere Hälfte schildert die in unserm Jahrhundert von
Frankreich ausgegangene und leider überall zur Herrschaft gelangte Stillosigkeit,
die das moderne Kunstgewerbe in Formen und Stoffen wie in der Dekoration
zur Schau trägt — an drastischen Beispielen, den ersten besten Ladenschan¬
fenstern entlehnt, fehlt es dabei nicht — und bespricht die mannichfachen Be¬
strebungen, die, anfangs nur vereinzelt, seit der Wiener Weltausstellung aber
in immer größerer Anzahl und mit immer größerem Nachdruck für die Ge¬
schmacksverbesserung des Gewerbes hervorgetreten sind. Das außerordentliche
und beinahe beneidenswerthe Geschick, welches Lübke jederzeit in der Popula-
risirung kunstwissenschaftlicher Stoffes an den Tag gelegt hat, prägt sich auch
in diesem Heftchen wieder aus. Nirgends noch ist uns das in den letzten
Jahren ja vielfach auch anderwärts behandelte Material in solcher Kürze bei
aller Reichhaltigkeit und so klar und faßlich bei aller Gedrängtheit vorgeführt
worden wie hier. Unter Fabrikanten und Handwerkern sollte das Büchlein
die weiteste Verbreitung finden, daneben aber natürlich auch im konsumirenden Pu¬
blikum. Denn auf die Geschmacksbildung des Publikums läuft doch schließlich zum
größten Theil die Aufgabe, unser Kunstgewerbe zu heben, hinaus. Wenn man
heute in einem sogenannten Galanteriewaarenladen über die Geschmacklosigkeit
der aufgestellten Waaren in Verzweiflung geräth und schlechterdings keine be¬
friedigende Auswahl treffen kann, so wird einem regelmäßig vorgehalten, daß
man exceptionelle Ansprüche mache; die große Masse wolle das haben, was
hier feilstehe, und wenn der Käufer diese Waaren nicht führte und der Fabri¬
kant sie nicht herstellte, fo würden beide ihr Geschäft dadurch ruiniren. Es muß
umgekehrt kommen, und es wird auch sicherlich, wir geben die Hoffnung nicht
auf, umgekehrt kommen. Immer weitere Kreise müssen dahin gebracht werden,
daß sie den jetzigen Plunder der Fabrikanten ablehnen; dann werden diese sich
mit der Zeit von selbst zu geschmackvollerer Arbeit gedrängt sehen. Die Fa¬
brikanten gleichen nun einmal den schlechten Thcaterdirektoren und den schlech¬
ten Leihbibliothekaren; sie ordnen sich dem verrotteten Geschmacke des großen
Hansens unter, um ihren Beutel zu füllen; die wenigsten ahnen etwas von der
Bildungsaufgabe, die ihnen zugefallen ist, von der segensreichen Macht, die sie
ausüben könnten.

Einen Zweig des Kunstgewerbes hat Lübke übrigens in seinem Schriftchen
unberührt gelassen', den der Büchcrausstattung. Vielleicht aus zarter Rücksicht
gegen den'ziegelrothen Umschlag und die schöne Titelzeichnung der „Neuen
Vvlksbibliothek" ?




Verantwortlicher Redakteur: öl. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel Herman« in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157649/208>, abgerufen am 29.04.2024.