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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band.

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werden, als es hier geschieht. Mit Schrecken gewahrt man, welchen riesigen Um¬
fang die Unsitte bereits wieder erreicht hat. In allen deutschen Literaturge¬
schichten steht zu lesen, daß das 17. Jahrhundert die Zeit der traurigsten
Sprachverderbniß in Deutschland gewesen sei, daß zu keiner Zeit die Sucht
der Ausländerei schlimmer grassirt habe als damals. Es ist das eine einfache
Unwahrheit, wenngleich es eine Literaturgeschichte der andern nachbetet- und
dabei selbstgefällig darauf hinweist, wie doch in diesem Punkte es unsre Zeit
so herrlich weitgebracht. Die Wahrheit ist die, daß die Fremdwörter, die im
17. Jahrhundert im Deutschen eingeführt waren, zum Theil, aber auch nur
zum Theil, wieder ausgeschieden sind, daß aber dafür eine unverhältnißmäßig
größere Anzahl deutscher Worte inzwischen durch neue Fremdwörter verdrängt
worden sind. Man nehme das erste, beste Zeitungsblatt unsrer Tage und stelle
es sich so gedruckt vor, wie man im 17. Jahrhundert alles zu drucken Pflegte,
nämlich so, daß die als fremd empfundenen Worte oder Worttheile in lateinischer
Schrift dargestellt werden, vergleiche es mit dem ersten, besten Druck aus der
Zeit des 30jährigen Krieges, und man wird sich sofort überzeugen, daß unsre
Sprache heute mit dreimal so viel ausländischem Sprachgut verunziert ist,
wie damals.

Leider herrscht in denjenigen Kreisen, die vor allen über der Reinhaltung
unsrer Muttersprache zu wachen berufen wären, vielfach die größte Gleichgiltig-
keit gegen diese wie gegen alle anderen "sprachlichen Sünden der Gegenwart".
Mit wissenschaftlich klingenden Redensarten, wie die, daß die sprachliche Ent¬
wickelung ein natürlicher Prozeß sei, dem durch künstliche Mittel keine bestimmte
Richtung aufgeprägt werden könne und dürfe, sucht man Halbbildung, Unwissen¬
heit, Stumpfsinn, Denkfaulheit zu 'beschönigen. Die Schule, vor allem das
Gymnasium, wälzt fort und fort den Sisyphusstein, auf Richtigkeit und Rein¬
heit unsrer Muttersprache zu dringen. Aber wie lange wirkt ihre Mühe
nach? Eine unüberwindliche Macht steht ihr gegenüber, die ununter¬
brochen wieder niederreißt, was die Schule aufbaut: das ist die mit be¬
sinnungsloser Hast arbeitende, ewig geistig aus der Hand in den Mund lebende
Tagespresse. Für den größten Theil der Menschen bildet ja leider die tägliche
Zeitung den einzigen Lesestoff, zu dem sie greifen! Und gegen die gewissenlose
Sprachschlnderei, die von dort ausgeht, müssen alle Anstrengungen der Schule
fruchtlos bleiben. Das Uebel schreitet mit Riesenschritten vorwärts. Menschen
von einigem sprachlichen Feingefühl, die gewöhnt sind, nicht über das, was sie
lesen, hinzujagen, sondern mit Bedacht zu lesen und dabei auf die Form
zu achten, können eine Tageszeitung kaum noch anders als mit Ekel aus der
Hand legen. Von den amtlichen Bekanntmachungen an der Spitze des Blattes
an bis herab zu den telegraphischen Depeschen am Schlüsse -- überall wird
man durch dieselben groben sprachlichen Verstöße verletzt. Was einmal in
fünfzig Jahren daraus werden soll, weiß Gott. Man möchte aber schon jetzt
unsre Enkel bedauern, wenn man sich ausmalt, in welcher lexikalisch verhunzten
und grammatisch verlodöerten Gestalt unsere theure Muttersprache sich ihnen
einst darstellen wird.




An die Herren Verleger!
Wir bitten um baldigste Zusendung der Werke, die in unsrer Weihnachts-
bücherschan berücksichtigt werden sollen.
Leipzig, Anfang Oktober 1878. Die Redaktion des Grenzboten.




Verantwortlicher Redakteure Dr. Hans Blum in Leipzig-
Verlag von K. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthcl Hermann in Leipzig.

werden, als es hier geschieht. Mit Schrecken gewahrt man, welchen riesigen Um¬
fang die Unsitte bereits wieder erreicht hat. In allen deutschen Literaturge¬
schichten steht zu lesen, daß das 17. Jahrhundert die Zeit der traurigsten
Sprachverderbniß in Deutschland gewesen sei, daß zu keiner Zeit die Sucht
der Ausländerei schlimmer grassirt habe als damals. Es ist das eine einfache
Unwahrheit, wenngleich es eine Literaturgeschichte der andern nachbetet- und
dabei selbstgefällig darauf hinweist, wie doch in diesem Punkte es unsre Zeit
so herrlich weitgebracht. Die Wahrheit ist die, daß die Fremdwörter, die im
17. Jahrhundert im Deutschen eingeführt waren, zum Theil, aber auch nur
zum Theil, wieder ausgeschieden sind, daß aber dafür eine unverhältnißmäßig
größere Anzahl deutscher Worte inzwischen durch neue Fremdwörter verdrängt
worden sind. Man nehme das erste, beste Zeitungsblatt unsrer Tage und stelle
es sich so gedruckt vor, wie man im 17. Jahrhundert alles zu drucken Pflegte,
nämlich so, daß die als fremd empfundenen Worte oder Worttheile in lateinischer
Schrift dargestellt werden, vergleiche es mit dem ersten, besten Druck aus der
Zeit des 30jährigen Krieges, und man wird sich sofort überzeugen, daß unsre
Sprache heute mit dreimal so viel ausländischem Sprachgut verunziert ist,
wie damals.

Leider herrscht in denjenigen Kreisen, die vor allen über der Reinhaltung
unsrer Muttersprache zu wachen berufen wären, vielfach die größte Gleichgiltig-
keit gegen diese wie gegen alle anderen „sprachlichen Sünden der Gegenwart".
Mit wissenschaftlich klingenden Redensarten, wie die, daß die sprachliche Ent¬
wickelung ein natürlicher Prozeß sei, dem durch künstliche Mittel keine bestimmte
Richtung aufgeprägt werden könne und dürfe, sucht man Halbbildung, Unwissen¬
heit, Stumpfsinn, Denkfaulheit zu 'beschönigen. Die Schule, vor allem das
Gymnasium, wälzt fort und fort den Sisyphusstein, auf Richtigkeit und Rein¬
heit unsrer Muttersprache zu dringen. Aber wie lange wirkt ihre Mühe
nach? Eine unüberwindliche Macht steht ihr gegenüber, die ununter¬
brochen wieder niederreißt, was die Schule aufbaut: das ist die mit be¬
sinnungsloser Hast arbeitende, ewig geistig aus der Hand in den Mund lebende
Tagespresse. Für den größten Theil der Menschen bildet ja leider die tägliche
Zeitung den einzigen Lesestoff, zu dem sie greifen! Und gegen die gewissenlose
Sprachschlnderei, die von dort ausgeht, müssen alle Anstrengungen der Schule
fruchtlos bleiben. Das Uebel schreitet mit Riesenschritten vorwärts. Menschen
von einigem sprachlichen Feingefühl, die gewöhnt sind, nicht über das, was sie
lesen, hinzujagen, sondern mit Bedacht zu lesen und dabei auf die Form
zu achten, können eine Tageszeitung kaum noch anders als mit Ekel aus der
Hand legen. Von den amtlichen Bekanntmachungen an der Spitze des Blattes
an bis herab zu den telegraphischen Depeschen am Schlüsse — überall wird
man durch dieselben groben sprachlichen Verstöße verletzt. Was einmal in
fünfzig Jahren daraus werden soll, weiß Gott. Man möchte aber schon jetzt
unsre Enkel bedauern, wenn man sich ausmalt, in welcher lexikalisch verhunzten
und grammatisch verlodöerten Gestalt unsere theure Muttersprache sich ihnen
einst darstellen wird.




An die Herren Verleger!
Wir bitten um baldigste Zusendung der Werke, die in unsrer Weihnachts-
bücherschan berücksichtigt werden sollen.
Leipzig, Anfang Oktober 1878. Die Redaktion des Grenzboten.




Verantwortlicher Redakteure Dr. Hans Blum in Leipzig-
Verlag von K. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthcl Hermann in Leipzig.
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[0044] werden, als es hier geschieht. Mit Schrecken gewahrt man, welchen riesigen Um¬ fang die Unsitte bereits wieder erreicht hat. In allen deutschen Literaturge¬ schichten steht zu lesen, daß das 17. Jahrhundert die Zeit der traurigsten Sprachverderbniß in Deutschland gewesen sei, daß zu keiner Zeit die Sucht der Ausländerei schlimmer grassirt habe als damals. Es ist das eine einfache Unwahrheit, wenngleich es eine Literaturgeschichte der andern nachbetet- und dabei selbstgefällig darauf hinweist, wie doch in diesem Punkte es unsre Zeit so herrlich weitgebracht. Die Wahrheit ist die, daß die Fremdwörter, die im 17. Jahrhundert im Deutschen eingeführt waren, zum Theil, aber auch nur zum Theil, wieder ausgeschieden sind, daß aber dafür eine unverhältnißmäßig größere Anzahl deutscher Worte inzwischen durch neue Fremdwörter verdrängt worden sind. Man nehme das erste, beste Zeitungsblatt unsrer Tage und stelle es sich so gedruckt vor, wie man im 17. Jahrhundert alles zu drucken Pflegte, nämlich so, daß die als fremd empfundenen Worte oder Worttheile in lateinischer Schrift dargestellt werden, vergleiche es mit dem ersten, besten Druck aus der Zeit des 30jährigen Krieges, und man wird sich sofort überzeugen, daß unsre Sprache heute mit dreimal so viel ausländischem Sprachgut verunziert ist, wie damals. Leider herrscht in denjenigen Kreisen, die vor allen über der Reinhaltung unsrer Muttersprache zu wachen berufen wären, vielfach die größte Gleichgiltig- keit gegen diese wie gegen alle anderen „sprachlichen Sünden der Gegenwart". Mit wissenschaftlich klingenden Redensarten, wie die, daß die sprachliche Ent¬ wickelung ein natürlicher Prozeß sei, dem durch künstliche Mittel keine bestimmte Richtung aufgeprägt werden könne und dürfe, sucht man Halbbildung, Unwissen¬ heit, Stumpfsinn, Denkfaulheit zu 'beschönigen. Die Schule, vor allem das Gymnasium, wälzt fort und fort den Sisyphusstein, auf Richtigkeit und Rein¬ heit unsrer Muttersprache zu dringen. Aber wie lange wirkt ihre Mühe nach? Eine unüberwindliche Macht steht ihr gegenüber, die ununter¬ brochen wieder niederreißt, was die Schule aufbaut: das ist die mit be¬ sinnungsloser Hast arbeitende, ewig geistig aus der Hand in den Mund lebende Tagespresse. Für den größten Theil der Menschen bildet ja leider die tägliche Zeitung den einzigen Lesestoff, zu dem sie greifen! Und gegen die gewissenlose Sprachschlnderei, die von dort ausgeht, müssen alle Anstrengungen der Schule fruchtlos bleiben. Das Uebel schreitet mit Riesenschritten vorwärts. Menschen von einigem sprachlichen Feingefühl, die gewöhnt sind, nicht über das, was sie lesen, hinzujagen, sondern mit Bedacht zu lesen und dabei auf die Form zu achten, können eine Tageszeitung kaum noch anders als mit Ekel aus der Hand legen. Von den amtlichen Bekanntmachungen an der Spitze des Blattes an bis herab zu den telegraphischen Depeschen am Schlüsse — überall wird man durch dieselben groben sprachlichen Verstöße verletzt. Was einmal in fünfzig Jahren daraus werden soll, weiß Gott. Man möchte aber schon jetzt unsre Enkel bedauern, wenn man sich ausmalt, in welcher lexikalisch verhunzten und grammatisch verlodöerten Gestalt unsere theure Muttersprache sich ihnen einst darstellen wird. An die Herren Verleger! Wir bitten um baldigste Zusendung der Werke, die in unsrer Weihnachts- bücherschan berücksichtigt werden sollen. Leipzig, Anfang Oktober 1878. Die Redaktion des Grenzboten. Verantwortlicher Redakteure Dr. Hans Blum in Leipzig- Verlag von K. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthcl Hermann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/44>, abgerufen am 29.04.2024.