Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Schriftchen bildet eine willkommene Ergänzung gleichzeitig zu zwei Büchern,
die in der letzten Zeit ein gewisses Aufsehen gemacht haben: zu G. Umdrehen's
"Deutscher Volksetymologie" (Heilbronn, Gebr. Henninger) und zu A. Leh-
mann's "Sprachlichen Sünden der Gegenwart" (Braunschweig, Wreden). *)
Es klingt dies, etwas unwahrscheinlich, denn die erstere der beiden genannten
Schriften ist ja eine objektive populärwissenschaftliche Darstellung einer weit¬
verbreiteten interessanten sprachlichen Erscheinung, während die letztere gegen eine
Anzahl grammatischer Verstoße ankämpft, die leider in unsrer Muttersprache
jetzt mehr und mehr um sich greifen und auf eine bedauerliche Abstumpfung
und Vergröberung unsres Sprachbewußtseius schließen lassen. Die Fremd-
wörtersrage ist aber eben eine doppelte: einerseits eine wissenschaftliche, die sich
mit dem von Umdrehen behandelten Gegenstande eng berührt, zum Theil sogar
deckt, andrerseits eine beklagenswerthe "Zeit- und Streitfrage"; es kommt ganz
darauf an, was man unter Fremdwort versteht. Der Verfasser der vorliegende
Schrift erwirbt sich nun Das Verdienst, daß er beide Seiten der Frage
-- natürlich, wie es das einzig Richtige ist, sorgfältig von einander getrennt --
behandelt. Er betrachtet zuerst die verschiedenen Stadien, die das Fremdwort
im Deutschen durchgemacht hat, vou der vollständigen Aneignung des Wortes
an, wobei es selbst von sprachlich gebildeten nicht mehr als fremdes Gut em¬
pfunden wird, bis herab zu dem von Jedermann noch als solches erkannten
Fremdworte. Hier wird unter andern: auch der Fall der "Umdeutschung" des
Fremdwortes durch sogen. Volksetymologie berührt und zu dem reichen von
Umdrehen zusammengebrachten Material eine hübsche Nachlese gegeben, ferner
die ebenfalls auf einer Art volksetymologischem Triebe beruhende Geschlechts¬
verwandlung des Fremdwortes und die Fortbildung, welche fremde'Wort-
stümme auf deutschem Boden gefunden haben, besprochen. Dann geht der
Verfasser die einzelnen Sprachen durch, die zu dem Fremdwvrtervorrath des
Deutschen beigesteuert haben, und deutet dabei zugleich die kulturgeschichtlich
interessanten Resultate an, die sich hieraus ergeben. Endlich geht er dem Fremd¬
worts auf den verschiedenen Gebieten des Lebens nach und zeigt, bis zu welchem
Grade der Wortschatz aller dieser Gebiete: Religion und Kirche, Staat und
Recht, Handel und Gewerbe, Münzen, Maße und Gewichte, Seewesen, Heer-
und Kriegswesen, Kunst, Wissenschaft und Privatleben, mit Fremdwörtern ver¬
setzt ist. In der Auswahl der Beispiele beschränkt er sich dabei durchaus auf
solche Worte, denen man die auswärtige Herkunft nicht auf den ersten Blick
ansieht.

In dem polemischen Theile seiner Schrift zeigt sich der Verfasser keines¬
wegs von übertriebenen Reinignngseifer beseelt, es kommt ihm nicht in den
Sinn, völlig eingewurzeltes und unentbehrlich gewordenes fremdes Gut ver¬
drängen zu wollen; er bekämpft nur die thörichte Sucht, durch Anwendung
überflüssiger Fremdwörter der Sprache einen vornehmeren Anstrich zu verleihen.
Um recht einleuchtend vor Augen zu führen, wie weit diese Sucht gegenwärtig
wieder um sich gegriffen hat/führt er scherzweise das Leben eines vornehmen
deutschen "Gar?on" vor, wie es vom Morgen bis zum Abend verläuft. Das
zweite, dritte, höchstens das vierte Wort in dieser Schilderung ist ein Fremd¬
wort, und dabei ist der Scherz fein und ohne Uebertreibung durchgeführt!
Beschämender kann unsre traurige Fremdwörterunart uns kaum vorgehalten



*) Beide Schriften, in früheren Nummern dieser Mütter eingehend besprochen und
warm empfohlen, sind kürzlich in neuen, bereicherten Auflagen erschienen.

Das Schriftchen bildet eine willkommene Ergänzung gleichzeitig zu zwei Büchern,
die in der letzten Zeit ein gewisses Aufsehen gemacht haben: zu G. Umdrehen's
„Deutscher Volksetymologie" (Heilbronn, Gebr. Henninger) und zu A. Leh-
mann's „Sprachlichen Sünden der Gegenwart" (Braunschweig, Wreden). *)
Es klingt dies, etwas unwahrscheinlich, denn die erstere der beiden genannten
Schriften ist ja eine objektive populärwissenschaftliche Darstellung einer weit¬
verbreiteten interessanten sprachlichen Erscheinung, während die letztere gegen eine
Anzahl grammatischer Verstoße ankämpft, die leider in unsrer Muttersprache
jetzt mehr und mehr um sich greifen und auf eine bedauerliche Abstumpfung
und Vergröberung unsres Sprachbewußtseius schließen lassen. Die Fremd-
wörtersrage ist aber eben eine doppelte: einerseits eine wissenschaftliche, die sich
mit dem von Umdrehen behandelten Gegenstande eng berührt, zum Theil sogar
deckt, andrerseits eine beklagenswerthe „Zeit- und Streitfrage"; es kommt ganz
darauf an, was man unter Fremdwort versteht. Der Verfasser der vorliegende
Schrift erwirbt sich nun Das Verdienst, daß er beide Seiten der Frage
— natürlich, wie es das einzig Richtige ist, sorgfältig von einander getrennt —
behandelt. Er betrachtet zuerst die verschiedenen Stadien, die das Fremdwort
im Deutschen durchgemacht hat, vou der vollständigen Aneignung des Wortes
an, wobei es selbst von sprachlich gebildeten nicht mehr als fremdes Gut em¬
pfunden wird, bis herab zu dem von Jedermann noch als solches erkannten
Fremdworte. Hier wird unter andern: auch der Fall der „Umdeutschung" des
Fremdwortes durch sogen. Volksetymologie berührt und zu dem reichen von
Umdrehen zusammengebrachten Material eine hübsche Nachlese gegeben, ferner
die ebenfalls auf einer Art volksetymologischem Triebe beruhende Geschlechts¬
verwandlung des Fremdwortes und die Fortbildung, welche fremde'Wort-
stümme auf deutschem Boden gefunden haben, besprochen. Dann geht der
Verfasser die einzelnen Sprachen durch, die zu dem Fremdwvrtervorrath des
Deutschen beigesteuert haben, und deutet dabei zugleich die kulturgeschichtlich
interessanten Resultate an, die sich hieraus ergeben. Endlich geht er dem Fremd¬
worts auf den verschiedenen Gebieten des Lebens nach und zeigt, bis zu welchem
Grade der Wortschatz aller dieser Gebiete: Religion und Kirche, Staat und
Recht, Handel und Gewerbe, Münzen, Maße und Gewichte, Seewesen, Heer-
und Kriegswesen, Kunst, Wissenschaft und Privatleben, mit Fremdwörtern ver¬
setzt ist. In der Auswahl der Beispiele beschränkt er sich dabei durchaus auf
solche Worte, denen man die auswärtige Herkunft nicht auf den ersten Blick
ansieht.

In dem polemischen Theile seiner Schrift zeigt sich der Verfasser keines¬
wegs von übertriebenen Reinignngseifer beseelt, es kommt ihm nicht in den
Sinn, völlig eingewurzeltes und unentbehrlich gewordenes fremdes Gut ver¬
drängen zu wollen; er bekämpft nur die thörichte Sucht, durch Anwendung
überflüssiger Fremdwörter der Sprache einen vornehmeren Anstrich zu verleihen.
Um recht einleuchtend vor Augen zu führen, wie weit diese Sucht gegenwärtig
wieder um sich gegriffen hat/führt er scherzweise das Leben eines vornehmen
deutschen „Gar?on" vor, wie es vom Morgen bis zum Abend verläuft. Das
zweite, dritte, höchstens das vierte Wort in dieser Schilderung ist ein Fremd¬
wort, und dabei ist der Scherz fein und ohne Uebertreibung durchgeführt!
Beschämender kann unsre traurige Fremdwörterunart uns kaum vorgehalten



*) Beide Schriften, in früheren Nummern dieser Mütter eingehend besprochen und
warm empfohlen, sind kürzlich in neuen, bereicherten Auflagen erschienen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0043" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/140922"/>
            <p xml:id="ID_116" prev="#ID_115"> Das Schriftchen bildet eine willkommene Ergänzung gleichzeitig zu zwei Büchern,<lb/>
die in der letzten Zeit ein gewisses Aufsehen gemacht haben: zu G. Umdrehen's<lb/>
&#x201E;Deutscher Volksetymologie" (Heilbronn, Gebr. Henninger) und zu A. Leh-<lb/>
mann's &#x201E;Sprachlichen Sünden der Gegenwart" (Braunschweig, Wreden). *)<lb/>
Es klingt dies, etwas unwahrscheinlich, denn die erstere der beiden genannten<lb/>
Schriften ist ja eine objektive populärwissenschaftliche Darstellung einer weit¬<lb/>
verbreiteten interessanten sprachlichen Erscheinung, während die letztere gegen eine<lb/>
Anzahl grammatischer Verstoße ankämpft, die leider in unsrer Muttersprache<lb/>
jetzt mehr und mehr um sich greifen und auf eine bedauerliche Abstumpfung<lb/>
und Vergröberung unsres Sprachbewußtseius schließen lassen. Die Fremd-<lb/>
wörtersrage ist aber eben eine doppelte: einerseits eine wissenschaftliche, die sich<lb/>
mit dem von Umdrehen behandelten Gegenstande eng berührt, zum Theil sogar<lb/>
deckt, andrerseits eine beklagenswerthe &#x201E;Zeit- und Streitfrage"; es kommt ganz<lb/>
darauf an, was man unter Fremdwort versteht. Der Verfasser der vorliegende<lb/>
Schrift erwirbt sich nun Das Verdienst, daß er beide Seiten der Frage<lb/>
&#x2014; natürlich, wie es das einzig Richtige ist, sorgfältig von einander getrennt &#x2014;<lb/>
behandelt. Er betrachtet zuerst die verschiedenen Stadien, die das Fremdwort<lb/>
im Deutschen durchgemacht hat, vou der vollständigen Aneignung des Wortes<lb/>
an, wobei es selbst von sprachlich gebildeten nicht mehr als fremdes Gut em¬<lb/>
pfunden wird, bis herab zu dem von Jedermann noch als solches erkannten<lb/>
Fremdworte. Hier wird unter andern: auch der Fall der &#x201E;Umdeutschung" des<lb/>
Fremdwortes durch sogen. Volksetymologie berührt und zu dem reichen von<lb/>
Umdrehen zusammengebrachten Material eine hübsche Nachlese gegeben, ferner<lb/>
die ebenfalls auf einer Art volksetymologischem Triebe beruhende Geschlechts¬<lb/>
verwandlung des Fremdwortes und die Fortbildung, welche fremde'Wort-<lb/>
stümme auf deutschem Boden gefunden haben, besprochen. Dann geht der<lb/>
Verfasser die einzelnen Sprachen durch, die zu dem Fremdwvrtervorrath des<lb/>
Deutschen beigesteuert haben, und deutet dabei zugleich die kulturgeschichtlich<lb/>
interessanten Resultate an, die sich hieraus ergeben. Endlich geht er dem Fremd¬<lb/>
worts auf den verschiedenen Gebieten des Lebens nach und zeigt, bis zu welchem<lb/>
Grade der Wortschatz aller dieser Gebiete: Religion und Kirche, Staat und<lb/>
Recht, Handel und Gewerbe, Münzen, Maße und Gewichte, Seewesen, Heer-<lb/>
und Kriegswesen, Kunst, Wissenschaft und Privatleben, mit Fremdwörtern ver¬<lb/>
setzt ist. In der Auswahl der Beispiele beschränkt er sich dabei durchaus auf<lb/>
solche Worte, denen man die auswärtige Herkunft nicht auf den ersten Blick<lb/>
ansieht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_117" next="#ID_118"> In dem polemischen Theile seiner Schrift zeigt sich der Verfasser keines¬<lb/>
wegs von übertriebenen Reinignngseifer beseelt, es kommt ihm nicht in den<lb/>
Sinn, völlig eingewurzeltes und unentbehrlich gewordenes fremdes Gut ver¬<lb/>
drängen zu wollen; er bekämpft nur die thörichte Sucht, durch Anwendung<lb/>
überflüssiger Fremdwörter der Sprache einen vornehmeren Anstrich zu verleihen.<lb/>
Um recht einleuchtend vor Augen zu führen, wie weit diese Sucht gegenwärtig<lb/>
wieder um sich gegriffen hat/führt er scherzweise das Leben eines vornehmen<lb/>
deutschen &#x201E;Gar?on" vor, wie es vom Morgen bis zum Abend verläuft. Das<lb/>
zweite, dritte, höchstens das vierte Wort in dieser Schilderung ist ein Fremd¬<lb/>
wort, und dabei ist der Scherz fein und ohne Uebertreibung durchgeführt!<lb/>
Beschämender kann unsre traurige Fremdwörterunart uns kaum vorgehalten</p><lb/>
            <note xml:id="FID_5" place="foot"> *) Beide Schriften, in früheren Nummern dieser Mütter eingehend besprochen und<lb/>
warm empfohlen, sind kürzlich in neuen, bereicherten Auflagen erschienen.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0043] Das Schriftchen bildet eine willkommene Ergänzung gleichzeitig zu zwei Büchern, die in der letzten Zeit ein gewisses Aufsehen gemacht haben: zu G. Umdrehen's „Deutscher Volksetymologie" (Heilbronn, Gebr. Henninger) und zu A. Leh- mann's „Sprachlichen Sünden der Gegenwart" (Braunschweig, Wreden). *) Es klingt dies, etwas unwahrscheinlich, denn die erstere der beiden genannten Schriften ist ja eine objektive populärwissenschaftliche Darstellung einer weit¬ verbreiteten interessanten sprachlichen Erscheinung, während die letztere gegen eine Anzahl grammatischer Verstoße ankämpft, die leider in unsrer Muttersprache jetzt mehr und mehr um sich greifen und auf eine bedauerliche Abstumpfung und Vergröberung unsres Sprachbewußtseius schließen lassen. Die Fremd- wörtersrage ist aber eben eine doppelte: einerseits eine wissenschaftliche, die sich mit dem von Umdrehen behandelten Gegenstande eng berührt, zum Theil sogar deckt, andrerseits eine beklagenswerthe „Zeit- und Streitfrage"; es kommt ganz darauf an, was man unter Fremdwort versteht. Der Verfasser der vorliegende Schrift erwirbt sich nun Das Verdienst, daß er beide Seiten der Frage — natürlich, wie es das einzig Richtige ist, sorgfältig von einander getrennt — behandelt. Er betrachtet zuerst die verschiedenen Stadien, die das Fremdwort im Deutschen durchgemacht hat, vou der vollständigen Aneignung des Wortes an, wobei es selbst von sprachlich gebildeten nicht mehr als fremdes Gut em¬ pfunden wird, bis herab zu dem von Jedermann noch als solches erkannten Fremdworte. Hier wird unter andern: auch der Fall der „Umdeutschung" des Fremdwortes durch sogen. Volksetymologie berührt und zu dem reichen von Umdrehen zusammengebrachten Material eine hübsche Nachlese gegeben, ferner die ebenfalls auf einer Art volksetymologischem Triebe beruhende Geschlechts¬ verwandlung des Fremdwortes und die Fortbildung, welche fremde'Wort- stümme auf deutschem Boden gefunden haben, besprochen. Dann geht der Verfasser die einzelnen Sprachen durch, die zu dem Fremdwvrtervorrath des Deutschen beigesteuert haben, und deutet dabei zugleich die kulturgeschichtlich interessanten Resultate an, die sich hieraus ergeben. Endlich geht er dem Fremd¬ worts auf den verschiedenen Gebieten des Lebens nach und zeigt, bis zu welchem Grade der Wortschatz aller dieser Gebiete: Religion und Kirche, Staat und Recht, Handel und Gewerbe, Münzen, Maße und Gewichte, Seewesen, Heer- und Kriegswesen, Kunst, Wissenschaft und Privatleben, mit Fremdwörtern ver¬ setzt ist. In der Auswahl der Beispiele beschränkt er sich dabei durchaus auf solche Worte, denen man die auswärtige Herkunft nicht auf den ersten Blick ansieht. In dem polemischen Theile seiner Schrift zeigt sich der Verfasser keines¬ wegs von übertriebenen Reinignngseifer beseelt, es kommt ihm nicht in den Sinn, völlig eingewurzeltes und unentbehrlich gewordenes fremdes Gut ver¬ drängen zu wollen; er bekämpft nur die thörichte Sucht, durch Anwendung überflüssiger Fremdwörter der Sprache einen vornehmeren Anstrich zu verleihen. Um recht einleuchtend vor Augen zu führen, wie weit diese Sucht gegenwärtig wieder um sich gegriffen hat/führt er scherzweise das Leben eines vornehmen deutschen „Gar?on" vor, wie es vom Morgen bis zum Abend verläuft. Das zweite, dritte, höchstens das vierte Wort in dieser Schilderung ist ein Fremd¬ wort, und dabei ist der Scherz fein und ohne Uebertreibung durchgeführt! Beschämender kann unsre traurige Fremdwörterunart uns kaum vorgehalten *) Beide Schriften, in früheren Nummern dieser Mütter eingehend besprochen und warm empfohlen, sind kürzlich in neuen, bereicherten Auflagen erschienen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/43
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/43>, abgerufen am 15.05.2024.