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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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treten wir aus dem Museum heraus, so lacht uus der helle Himmel ganz
anders an, als auf der gemalten Leinwand, die uns den Winter über entzückt
hat. Es lockt uus hinaus in die freie Gvtteswelt, Sonnenschein und junges
Grün reden ihre eindringliche Sprache und wecken in unserm Herzen die urger¬
manische Sehnsucht nach Wald- und Strvlchleben -- da greifen wir wieder
in den Winkel des Bücherschrankes, in dem die rothen Bünde stehen. Wenige
Wochen noch, und die herrliche Zeit ist da, die der Leipziger in die vielsagenden,
friedlichen Worte "nach der Messe" zusammenfaßt, und wir genießen sie schon
im Voraus, indem wir anfangen, in froher Hoffnung Reisepläne zu schmieden.

Im kommenden Sommer werden auch viele von denen, die sonst die be¬
quemere Hvtelstraße durch die Schweiz vorgezogen, die Gelegenheit zu einem
Ausflug in unser einfacheres deutsch-österreichisches Bergland wahrnehmen, weil
sie die Münchener Ausstellung in seine nächste Nähe führen wird. Wir
möchten deshalb allen unsern Lesern, welche vorhaben, in die Kunststadt zu
Pilgern und damit einen Ausflug in die Sommerfrische zu verbinden, und
denen dabei an einem verläßlichen Reisehandbuche gelegen ist, als den trefflich-
sten Führer den nun in 6. Auflage vorliegenden "Wegweiser" von Th. Traut¬
wein angelegentlich empfehlen. Das Buch kann ein in feiner Art klassisches
genannt werden. In knappster Form ist hier eine immense Zahl von Notizen,
die -- man kann wohl sagen -- von absoluter Zuverlässigkeit sind, zusam¬
mengetragen. Das Register des kompressen Bandes von wenig über 400 Seiten
enthält etwa die zehnfache Anzahl von Namen. In 108 Routen führt das
Buch durch das gesammte Gebiet der Ostalpen, des bairischen Hochlandes,
Tirol's, des Salzkammergutes, Oberösterreich's, Obersteiermark's, des Allgäu,
des Vorarlberg, bis hinab zu den italienischen Seen, Mailand und Venedig,
und dokumentirt auf jeder Seite die gewissenhafteste Arbeit, die ihre Daten,
wo sie nicht auf eigener Beobachtung und Erfahrung des Verfassers beruhen,
aus denen anderer sorgfältiger Forscher des Alpengebietes geschöpft hat. Der
größte Vorzug des Buches aber ist der, daß es nicht für den "Salontiroler"
gemacht ist, sondern für den wirklichen Touristen; es ist ein Wegweiser im
besten Sinne des Wortes, der die Landstriche, durch welche er führt, auf Schritt
und Tritt kennt, und weiß, wie man seine Zeit auszunutzen hat. Dabei ist es
aber durchaus nicht allein für den Gletscherfresser xar sxesllsnes berechnet,
fondern auch für diejenigen praktikabel, die sich die Berge in der Hauptsache
lieber von unter ansehen. An Geschichts- und Kunstnotizen bringt es alles,
was für den Touristen, der die Städte nur flüchtig berühren wird, wünschens-
werth ist und Noth thut. Daß das Format härtlich und bequem ist, der
Druck leserlich und gut arrangirt, die Eintheilung einfach und übersichtlich (der
Raum ist z. B. so weit ausgenutzt, daß zur Zusammenstellung der hauptsäch¬
lichen Reiserouten das Vorsatzpapier verwandt wurde), braucht bei einem Werke,
das in allen Stücken mit solcher Sorgfalt und Umsicht hergestellt ist, kaum
besonders erwähnt zu werden. Wir zweifeln nicht, daß "das Wohlwollen der
Touristen, welches dem Buche bisher in so reichem Maße zu Theil wurde",
-- verdientermaßen, setzen wir hinzu -- ihm auch in Zukunft tren bleiben wird.


Universal-Lexikon der Kochkunst. Wörterbuch aller in der bürgerlichen und
feineren Küche und Backkunst vorkommenden Speisen und Getränke, deren Naturge¬
schichte, Zubereitung, Gesnndheitswerth und Verfälschung. Leipzig, Verlagsbuchhandlung
von I. I. Weber, 1878. Zwei Baude.

Diese Blätter befassen sich nicht mit der Anzeige und Kritik von Koch¬
büchern. Hier aber haben wir eine völlig neue Idee, sozusagen ein Phänomen


treten wir aus dem Museum heraus, so lacht uus der helle Himmel ganz
anders an, als auf der gemalten Leinwand, die uns den Winter über entzückt
hat. Es lockt uus hinaus in die freie Gvtteswelt, Sonnenschein und junges
Grün reden ihre eindringliche Sprache und wecken in unserm Herzen die urger¬
manische Sehnsucht nach Wald- und Strvlchleben — da greifen wir wieder
in den Winkel des Bücherschrankes, in dem die rothen Bünde stehen. Wenige
Wochen noch, und die herrliche Zeit ist da, die der Leipziger in die vielsagenden,
friedlichen Worte „nach der Messe" zusammenfaßt, und wir genießen sie schon
im Voraus, indem wir anfangen, in froher Hoffnung Reisepläne zu schmieden.

Im kommenden Sommer werden auch viele von denen, die sonst die be¬
quemere Hvtelstraße durch die Schweiz vorgezogen, die Gelegenheit zu einem
Ausflug in unser einfacheres deutsch-österreichisches Bergland wahrnehmen, weil
sie die Münchener Ausstellung in seine nächste Nähe führen wird. Wir
möchten deshalb allen unsern Lesern, welche vorhaben, in die Kunststadt zu
Pilgern und damit einen Ausflug in die Sommerfrische zu verbinden, und
denen dabei an einem verläßlichen Reisehandbuche gelegen ist, als den trefflich-
sten Führer den nun in 6. Auflage vorliegenden „Wegweiser" von Th. Traut¬
wein angelegentlich empfehlen. Das Buch kann ein in feiner Art klassisches
genannt werden. In knappster Form ist hier eine immense Zahl von Notizen,
die — man kann wohl sagen — von absoluter Zuverlässigkeit sind, zusam¬
mengetragen. Das Register des kompressen Bandes von wenig über 400 Seiten
enthält etwa die zehnfache Anzahl von Namen. In 108 Routen führt das
Buch durch das gesammte Gebiet der Ostalpen, des bairischen Hochlandes,
Tirol's, des Salzkammergutes, Oberösterreich's, Obersteiermark's, des Allgäu,
des Vorarlberg, bis hinab zu den italienischen Seen, Mailand und Venedig,
und dokumentirt auf jeder Seite die gewissenhafteste Arbeit, die ihre Daten,
wo sie nicht auf eigener Beobachtung und Erfahrung des Verfassers beruhen,
aus denen anderer sorgfältiger Forscher des Alpengebietes geschöpft hat. Der
größte Vorzug des Buches aber ist der, daß es nicht für den „Salontiroler"
gemacht ist, sondern für den wirklichen Touristen; es ist ein Wegweiser im
besten Sinne des Wortes, der die Landstriche, durch welche er führt, auf Schritt
und Tritt kennt, und weiß, wie man seine Zeit auszunutzen hat. Dabei ist es
aber durchaus nicht allein für den Gletscherfresser xar sxesllsnes berechnet,
fondern auch für diejenigen praktikabel, die sich die Berge in der Hauptsache
lieber von unter ansehen. An Geschichts- und Kunstnotizen bringt es alles,
was für den Touristen, der die Städte nur flüchtig berühren wird, wünschens-
werth ist und Noth thut. Daß das Format härtlich und bequem ist, der
Druck leserlich und gut arrangirt, die Eintheilung einfach und übersichtlich (der
Raum ist z. B. so weit ausgenutzt, daß zur Zusammenstellung der hauptsäch¬
lichen Reiserouten das Vorsatzpapier verwandt wurde), braucht bei einem Werke,
das in allen Stücken mit solcher Sorgfalt und Umsicht hergestellt ist, kaum
besonders erwähnt zu werden. Wir zweifeln nicht, daß „das Wohlwollen der
Touristen, welches dem Buche bisher in so reichem Maße zu Theil wurde",
— verdientermaßen, setzen wir hinzu — ihm auch in Zukunft tren bleiben wird.


Universal-Lexikon der Kochkunst. Wörterbuch aller in der bürgerlichen und
feineren Küche und Backkunst vorkommenden Speisen und Getränke, deren Naturge¬
schichte, Zubereitung, Gesnndheitswerth und Verfälschung. Leipzig, Verlagsbuchhandlung
von I. I. Weber, 1878. Zwei Baude.

Diese Blätter befassen sich nicht mit der Anzeige und Kritik von Koch¬
büchern. Hier aber haben wir eine völlig neue Idee, sozusagen ein Phänomen


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[0207] treten wir aus dem Museum heraus, so lacht uus der helle Himmel ganz anders an, als auf der gemalten Leinwand, die uns den Winter über entzückt hat. Es lockt uus hinaus in die freie Gvtteswelt, Sonnenschein und junges Grün reden ihre eindringliche Sprache und wecken in unserm Herzen die urger¬ manische Sehnsucht nach Wald- und Strvlchleben — da greifen wir wieder in den Winkel des Bücherschrankes, in dem die rothen Bünde stehen. Wenige Wochen noch, und die herrliche Zeit ist da, die der Leipziger in die vielsagenden, friedlichen Worte „nach der Messe" zusammenfaßt, und wir genießen sie schon im Voraus, indem wir anfangen, in froher Hoffnung Reisepläne zu schmieden. Im kommenden Sommer werden auch viele von denen, die sonst die be¬ quemere Hvtelstraße durch die Schweiz vorgezogen, die Gelegenheit zu einem Ausflug in unser einfacheres deutsch-österreichisches Bergland wahrnehmen, weil sie die Münchener Ausstellung in seine nächste Nähe führen wird. Wir möchten deshalb allen unsern Lesern, welche vorhaben, in die Kunststadt zu Pilgern und damit einen Ausflug in die Sommerfrische zu verbinden, und denen dabei an einem verläßlichen Reisehandbuche gelegen ist, als den trefflich- sten Führer den nun in 6. Auflage vorliegenden „Wegweiser" von Th. Traut¬ wein angelegentlich empfehlen. Das Buch kann ein in feiner Art klassisches genannt werden. In knappster Form ist hier eine immense Zahl von Notizen, die — man kann wohl sagen — von absoluter Zuverlässigkeit sind, zusam¬ mengetragen. Das Register des kompressen Bandes von wenig über 400 Seiten enthält etwa die zehnfache Anzahl von Namen. In 108 Routen führt das Buch durch das gesammte Gebiet der Ostalpen, des bairischen Hochlandes, Tirol's, des Salzkammergutes, Oberösterreich's, Obersteiermark's, des Allgäu, des Vorarlberg, bis hinab zu den italienischen Seen, Mailand und Venedig, und dokumentirt auf jeder Seite die gewissenhafteste Arbeit, die ihre Daten, wo sie nicht auf eigener Beobachtung und Erfahrung des Verfassers beruhen, aus denen anderer sorgfältiger Forscher des Alpengebietes geschöpft hat. Der größte Vorzug des Buches aber ist der, daß es nicht für den „Salontiroler" gemacht ist, sondern für den wirklichen Touristen; es ist ein Wegweiser im besten Sinne des Wortes, der die Landstriche, durch welche er führt, auf Schritt und Tritt kennt, und weiß, wie man seine Zeit auszunutzen hat. Dabei ist es aber durchaus nicht allein für den Gletscherfresser xar sxesllsnes berechnet, fondern auch für diejenigen praktikabel, die sich die Berge in der Hauptsache lieber von unter ansehen. An Geschichts- und Kunstnotizen bringt es alles, was für den Touristen, der die Städte nur flüchtig berühren wird, wünschens- werth ist und Noth thut. Daß das Format härtlich und bequem ist, der Druck leserlich und gut arrangirt, die Eintheilung einfach und übersichtlich (der Raum ist z. B. so weit ausgenutzt, daß zur Zusammenstellung der hauptsäch¬ lichen Reiserouten das Vorsatzpapier verwandt wurde), braucht bei einem Werke, das in allen Stücken mit solcher Sorgfalt und Umsicht hergestellt ist, kaum besonders erwähnt zu werden. Wir zweifeln nicht, daß „das Wohlwollen der Touristen, welches dem Buche bisher in so reichem Maße zu Theil wurde", — verdientermaßen, setzen wir hinzu — ihm auch in Zukunft tren bleiben wird. Universal-Lexikon der Kochkunst. Wörterbuch aller in der bürgerlichen und feineren Küche und Backkunst vorkommenden Speisen und Getränke, deren Naturge¬ schichte, Zubereitung, Gesnndheitswerth und Verfälschung. Leipzig, Verlagsbuchhandlung von I. I. Weber, 1878. Zwei Baude. Diese Blätter befassen sich nicht mit der Anzeige und Kritik von Koch¬ büchern. Hier aber haben wir eine völlig neue Idee, sozusagen ein Phänomen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/207>, abgerufen am 01.05.2024.