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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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Literatur.
Wie ich Livingstone fand. Reisen, Abenteuer und Entdeckungen in Zentralafrika.
Von Henry M. Stanley. Autorisirte deutsche Ausgabe. Mit Abbildungen in
Holzschnitt und einer Karte. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1879.

Die Leser kennen -- wenigstens in den Umrissen nach früheren Mit¬
theilungen d. Bl. -- die große Entdeckungsreise Stanley's quer durch den
"dunklen Welttheil", und sie wissen, daß der kühne und rüstige Amerikaner
vor derselben von Zanzibar aus eine kürzere unternahm, um den verschollenen
Livingstone aufzusuchen -- ein Unternehmen, das mit Erfolg gekrönt wurde.
Diese letztere Reise wird hier mit gewohnter Ausführlichkeit, Anschaulichkeit
und Lebendigkeit erzählt. Die eingeflochtenen Schilderungen von Landschaften
und Völkersitten sind allenthalben trotz ihrer Kürze gute Bilder; was der
Verfasser von seinen Erlebnissen berichtet, trägt den Stempel der Glaubwürdig¬
keit, und das ganze Detail, das er gibt, ist so natürlich und lebensvoll wie
ein sorgfältig und ehrlich geführtes Tagebuch. Vielleicht finden wir später
einmal Zeit und Raum zur Mittheilung einiger Proben. Für heute sei das
Buch als ein ebenso lehrreiches als anziehend geschriebenes Erzeugniß der
Reiseliteratur bestens empfohlen.


Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum. Vom nicht kon¬
fessionellen Standpunkt aus betrachtet von W. Marr. Zweite Auflage. Bern,
R. Costenoble. 1879.

Ein Klagelied, das nach unserer Erfahrung in seinem Grundton der Em¬
pfindung Vieler Worte gibt und in der That manches Wahre enthält, aber
an starker Uebertreibung leidet und ein echauffirtes Wesen athmet, welches sich
nicht rechtfertigen läßt. Daß der Jude in seiner Auffassung und Behandlung
der Dinge, ganz abgesehen von der Religion, ein wesentlich Anderer ist als der
Germane, ist im Allgemeinen richtig. Daß dieses von uns verschiedene Volk
nicht gern im Schweiße seines Angesichts arbeitet, sondern leichteren Verdienst
vorzieht und namentlich den Handel in's Auge zu fassen pflegt, ist auch That¬
sache. Nicht zu leugnen ist ferner, daß es in den letzten Jahrzehnten beträcht¬
lichen Einfluß gewonnen hat, daß Juden in unseren Parlamenten mit unan¬
genehmer Manier das große Wort führen, daß die Presse vorwiegend in
jüdischen Händen, daß die Journalistik unter diesen betriebsamen Händen zu
einem Industrie- und Spekulationsgeschäft geworden ist, und daß das Judett-
thmn die öffentliche Meinung auch sonst vielfach beeinflußt, und keineswegs in
einer Weise, die erfreulich wäre. Daß unsere Börsen und Bankinstitute meist
von Juden geleitet werden, lehrt die Erfahrung. In Frankreich und England
endlich standen und stehen Juden sogar an der Spitze der Staatsregierung,, und
Rumänien muß sich von den Mächten die Emanzipation der Israeliten geradezu
oktroyiren lassen. Aber: "Israel die leitende sozialpolitische Großmacht im
neunzehnten Jahrhundert", "das Judenthum der sozial-politische Diktator
Deutschland's", dasselbe "zur Feudalherrschaft gelangt und wir Germanen die
Hörigen", "Fürst Bismarck überzeugt, daß das Germanenthum bankerott in
den letzten Zügen liegt, und sich nach lebenskräftigeren Elementen (natürlich
den Juden) umsehend" -- das sind doch wohl Halluzinationen einer ungesunden
Erregtheit, die beinahe an Monomanie grenzt und für den Verstand des Ver¬
fassers Befürchtungen aufsteigen läßt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Httthel K, Herrmann in Leipzig.
Literatur.
Wie ich Livingstone fand. Reisen, Abenteuer und Entdeckungen in Zentralafrika.
Von Henry M. Stanley. Autorisirte deutsche Ausgabe. Mit Abbildungen in
Holzschnitt und einer Karte. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1879.

Die Leser kennen — wenigstens in den Umrissen nach früheren Mit¬
theilungen d. Bl. — die große Entdeckungsreise Stanley's quer durch den
„dunklen Welttheil", und sie wissen, daß der kühne und rüstige Amerikaner
vor derselben von Zanzibar aus eine kürzere unternahm, um den verschollenen
Livingstone aufzusuchen — ein Unternehmen, das mit Erfolg gekrönt wurde.
Diese letztere Reise wird hier mit gewohnter Ausführlichkeit, Anschaulichkeit
und Lebendigkeit erzählt. Die eingeflochtenen Schilderungen von Landschaften
und Völkersitten sind allenthalben trotz ihrer Kürze gute Bilder; was der
Verfasser von seinen Erlebnissen berichtet, trägt den Stempel der Glaubwürdig¬
keit, und das ganze Detail, das er gibt, ist so natürlich und lebensvoll wie
ein sorgfältig und ehrlich geführtes Tagebuch. Vielleicht finden wir später
einmal Zeit und Raum zur Mittheilung einiger Proben. Für heute sei das
Buch als ein ebenso lehrreiches als anziehend geschriebenes Erzeugniß der
Reiseliteratur bestens empfohlen.


Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum. Vom nicht kon¬
fessionellen Standpunkt aus betrachtet von W. Marr. Zweite Auflage. Bern,
R. Costenoble. 1879.

Ein Klagelied, das nach unserer Erfahrung in seinem Grundton der Em¬
pfindung Vieler Worte gibt und in der That manches Wahre enthält, aber
an starker Uebertreibung leidet und ein echauffirtes Wesen athmet, welches sich
nicht rechtfertigen läßt. Daß der Jude in seiner Auffassung und Behandlung
der Dinge, ganz abgesehen von der Religion, ein wesentlich Anderer ist als der
Germane, ist im Allgemeinen richtig. Daß dieses von uns verschiedene Volk
nicht gern im Schweiße seines Angesichts arbeitet, sondern leichteren Verdienst
vorzieht und namentlich den Handel in's Auge zu fassen pflegt, ist auch That¬
sache. Nicht zu leugnen ist ferner, daß es in den letzten Jahrzehnten beträcht¬
lichen Einfluß gewonnen hat, daß Juden in unseren Parlamenten mit unan¬
genehmer Manier das große Wort führen, daß die Presse vorwiegend in
jüdischen Händen, daß die Journalistik unter diesen betriebsamen Händen zu
einem Industrie- und Spekulationsgeschäft geworden ist, und daß das Judett-
thmn die öffentliche Meinung auch sonst vielfach beeinflußt, und keineswegs in
einer Weise, die erfreulich wäre. Daß unsere Börsen und Bankinstitute meist
von Juden geleitet werden, lehrt die Erfahrung. In Frankreich und England
endlich standen und stehen Juden sogar an der Spitze der Staatsregierung,, und
Rumänien muß sich von den Mächten die Emanzipation der Israeliten geradezu
oktroyiren lassen. Aber: „Israel die leitende sozialpolitische Großmacht im
neunzehnten Jahrhundert", „das Judenthum der sozial-politische Diktator
Deutschland's", dasselbe „zur Feudalherrschaft gelangt und wir Germanen die
Hörigen", „Fürst Bismarck überzeugt, daß das Germanenthum bankerott in
den letzten Zügen liegt, und sich nach lebenskräftigeren Elementen (natürlich
den Juden) umsehend" — das sind doch wohl Halluzinationen einer ungesunden
Erregtheit, die beinahe an Monomanie grenzt und für den Verstand des Ver¬
fassers Befürchtungen aufsteigen läßt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Httthel K, Herrmann in Leipzig.
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[0328] Literatur. Wie ich Livingstone fand. Reisen, Abenteuer und Entdeckungen in Zentralafrika. Von Henry M. Stanley. Autorisirte deutsche Ausgabe. Mit Abbildungen in Holzschnitt und einer Karte. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1879. Die Leser kennen — wenigstens in den Umrissen nach früheren Mit¬ theilungen d. Bl. — die große Entdeckungsreise Stanley's quer durch den „dunklen Welttheil", und sie wissen, daß der kühne und rüstige Amerikaner vor derselben von Zanzibar aus eine kürzere unternahm, um den verschollenen Livingstone aufzusuchen — ein Unternehmen, das mit Erfolg gekrönt wurde. Diese letztere Reise wird hier mit gewohnter Ausführlichkeit, Anschaulichkeit und Lebendigkeit erzählt. Die eingeflochtenen Schilderungen von Landschaften und Völkersitten sind allenthalben trotz ihrer Kürze gute Bilder; was der Verfasser von seinen Erlebnissen berichtet, trägt den Stempel der Glaubwürdig¬ keit, und das ganze Detail, das er gibt, ist so natürlich und lebensvoll wie ein sorgfältig und ehrlich geführtes Tagebuch. Vielleicht finden wir später einmal Zeit und Raum zur Mittheilung einiger Proben. Für heute sei das Buch als ein ebenso lehrreiches als anziehend geschriebenes Erzeugniß der Reiseliteratur bestens empfohlen. Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum. Vom nicht kon¬ fessionellen Standpunkt aus betrachtet von W. Marr. Zweite Auflage. Bern, R. Costenoble. 1879. Ein Klagelied, das nach unserer Erfahrung in seinem Grundton der Em¬ pfindung Vieler Worte gibt und in der That manches Wahre enthält, aber an starker Uebertreibung leidet und ein echauffirtes Wesen athmet, welches sich nicht rechtfertigen läßt. Daß der Jude in seiner Auffassung und Behandlung der Dinge, ganz abgesehen von der Religion, ein wesentlich Anderer ist als der Germane, ist im Allgemeinen richtig. Daß dieses von uns verschiedene Volk nicht gern im Schweiße seines Angesichts arbeitet, sondern leichteren Verdienst vorzieht und namentlich den Handel in's Auge zu fassen pflegt, ist auch That¬ sache. Nicht zu leugnen ist ferner, daß es in den letzten Jahrzehnten beträcht¬ lichen Einfluß gewonnen hat, daß Juden in unseren Parlamenten mit unan¬ genehmer Manier das große Wort führen, daß die Presse vorwiegend in jüdischen Händen, daß die Journalistik unter diesen betriebsamen Händen zu einem Industrie- und Spekulationsgeschäft geworden ist, und daß das Judett- thmn die öffentliche Meinung auch sonst vielfach beeinflußt, und keineswegs in einer Weise, die erfreulich wäre. Daß unsere Börsen und Bankinstitute meist von Juden geleitet werden, lehrt die Erfahrung. In Frankreich und England endlich standen und stehen Juden sogar an der Spitze der Staatsregierung,, und Rumänien muß sich von den Mächten die Emanzipation der Israeliten geradezu oktroyiren lassen. Aber: „Israel die leitende sozialpolitische Großmacht im neunzehnten Jahrhundert", „das Judenthum der sozial-politische Diktator Deutschland's", dasselbe „zur Feudalherrschaft gelangt und wir Germanen die Hörigen", „Fürst Bismarck überzeugt, daß das Germanenthum bankerott in den letzten Zügen liegt, und sich nach lebenskräftigeren Elementen (natürlich den Juden) umsehend" — das sind doch wohl Halluzinationen einer ungesunden Erregtheit, die beinahe an Monomanie grenzt und für den Verstand des Ver¬ fassers Befürchtungen aufsteigen läßt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Httthel K, Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/328>, abgerufen am 01.05.2024.