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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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drückte die Bevölkerung um ein Beträchtliches herab. Die niedrigste Ziffer
von 1800--40 wird ebenfalls in den damaligen Zeitverhältnissen ihre Erklä¬
rung finden. Indessen da Ereignisse wie Hungersnoth, Krieg, Krankheiten :c.
jedes Land betroffen haben und noch betreffen können -- wir erinnern an
Frankreich --, und da durch sie erfahrungsgemäß wenn nicht eine Verminderung,
so doch wenigstens eine langsamere Vermehrung verursacht wird, so dürfen
wir daraus weiter folgern, daß in dem Jahrhundert von 1751--1850 die
jährliche Zunahme etwa 0,75 Proz. betrug, während sie durch Hinzunahme
der nächsten zwanzig Jahre auf 0,78 Proz. gehoben wird, ein Ansatz, der den
0,79 Prozenten unserer 15 Staaten sehr nahe kommt.

Nach dem Prinzip der Zinseszinsrechnung würde sich nun für den Fall,
daß der Zinsfuß 0,75 beträgt, ein Kapital in 92,71 Jahren oder sagen wir
in rund 93 Jahren verdoppeln; an Schweden's Beispiel aber sahen wir, daß
die thatsächliche Verdoppelung erst in 102 Jahren erfolgte, was einem abge¬
kürzten Verhältniß von 9:10 entspricht. Dürfen wir dieses Resultat auf das
deutsche Reich übertragen, so würde nach Zinseszinsrechnung mit Zugrunde¬
legung eines Zinsfußes von 0,83 Proz. die Verdoppelung in 84 Jahren er¬
folgen, in Wirklichkeit aber erst -- mit Hinzuziehung des obigen Verhältnisses --
in 94 Jahren. Europa endlich würde nach mathematischer Berechnung in
39 Jahren oder in praktischer Entwickelung in 99 Jahren, rund in einem
Jahrhundert, seine Einwohnerzahl ans das Doppelte bringen.

Gestützt auf diese Berechnungen könnte man ermitteln, wann die Ueber-
völkerung in einem Lande eintreten wird, d. h. derjenige Zustand, in welchem
die Bewohner des Landes in demselben weder hinreichende Beschäftigung noch
genügende Ernährung finden. Diese Untersuchung, die volkswirtschaftlich gewiß
nicht blos interessant, sondern anch höchst wünschenswerth wäre, setzt freilich
voraus, daß man wüßte, wie viel Einwohner ein Land in normalen Zeiten
und bei richtiger Ausnutzung aller dem Lande zu Gebote stehenden Hilfsmittel
ernähren und beschäftigen kann. Hierüber existiren aber unseres Wissens vor¬
läufig noch keine hinreichend verbürgten Zahlen, und so müssen wir darauf
verzichten, festzustellen, ob dieser Zustand für Deutschland bereits eingetreten
ist oder wann er etwa kommen wird.

Soviel kann man auch ohne Zahlenbeweis behaupten, daß unter den
gegenwärtigen Verhältnissen die Uebervölkerung im obigen Sinne Deutschland
bereits bedroht. Freilich eine eigenthümliche Ironie des'Schicksales, daß gerade
in den Zeiten, wo die größten Anstrengungen zur Herbeiführung einer gesunden
Lebensweise und zur Verlängerung der Lebensdauer gemacht werden, man zu
dem betrübenden Schlüsse kommen muß, daß es eigentlich zu viel Menschen gibt.




Kachschrist zum ersten Artikel.

Die von der demokratischen Partei am 5. Mai d. I. in beiden Kongre߬
häusern eingereichte und wenige Tage später auch vou der Majorität ange¬
nommene Bill, welche den Gebrauch von Bundessoldaten bei nationalen
Wahlen zwar gegen "bewaffnete Feinde der Vereinigten Staaten", aber nicht
"zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung an den Stimmplätzen" erlaubt,
ist nach den neuesten Nachrichten aus Amerika, wie wir von vornherein ver¬
mutheten, in der That am 12. Mai d. I. vom Präsidenten Hayes ebenfalls


drückte die Bevölkerung um ein Beträchtliches herab. Die niedrigste Ziffer
von 1800—40 wird ebenfalls in den damaligen Zeitverhältnissen ihre Erklä¬
rung finden. Indessen da Ereignisse wie Hungersnoth, Krieg, Krankheiten :c.
jedes Land betroffen haben und noch betreffen können — wir erinnern an
Frankreich —, und da durch sie erfahrungsgemäß wenn nicht eine Verminderung,
so doch wenigstens eine langsamere Vermehrung verursacht wird, so dürfen
wir daraus weiter folgern, daß in dem Jahrhundert von 1751—1850 die
jährliche Zunahme etwa 0,75 Proz. betrug, während sie durch Hinzunahme
der nächsten zwanzig Jahre auf 0,78 Proz. gehoben wird, ein Ansatz, der den
0,79 Prozenten unserer 15 Staaten sehr nahe kommt.

Nach dem Prinzip der Zinseszinsrechnung würde sich nun für den Fall,
daß der Zinsfuß 0,75 beträgt, ein Kapital in 92,71 Jahren oder sagen wir
in rund 93 Jahren verdoppeln; an Schweden's Beispiel aber sahen wir, daß
die thatsächliche Verdoppelung erst in 102 Jahren erfolgte, was einem abge¬
kürzten Verhältniß von 9:10 entspricht. Dürfen wir dieses Resultat auf das
deutsche Reich übertragen, so würde nach Zinseszinsrechnung mit Zugrunde¬
legung eines Zinsfußes von 0,83 Proz. die Verdoppelung in 84 Jahren er¬
folgen, in Wirklichkeit aber erst — mit Hinzuziehung des obigen Verhältnisses —
in 94 Jahren. Europa endlich würde nach mathematischer Berechnung in
39 Jahren oder in praktischer Entwickelung in 99 Jahren, rund in einem
Jahrhundert, seine Einwohnerzahl ans das Doppelte bringen.

Gestützt auf diese Berechnungen könnte man ermitteln, wann die Ueber-
völkerung in einem Lande eintreten wird, d. h. derjenige Zustand, in welchem
die Bewohner des Landes in demselben weder hinreichende Beschäftigung noch
genügende Ernährung finden. Diese Untersuchung, die volkswirtschaftlich gewiß
nicht blos interessant, sondern anch höchst wünschenswerth wäre, setzt freilich
voraus, daß man wüßte, wie viel Einwohner ein Land in normalen Zeiten
und bei richtiger Ausnutzung aller dem Lande zu Gebote stehenden Hilfsmittel
ernähren und beschäftigen kann. Hierüber existiren aber unseres Wissens vor¬
läufig noch keine hinreichend verbürgten Zahlen, und so müssen wir darauf
verzichten, festzustellen, ob dieser Zustand für Deutschland bereits eingetreten
ist oder wann er etwa kommen wird.

Soviel kann man auch ohne Zahlenbeweis behaupten, daß unter den
gegenwärtigen Verhältnissen die Uebervölkerung im obigen Sinne Deutschland
bereits bedroht. Freilich eine eigenthümliche Ironie des'Schicksales, daß gerade
in den Zeiten, wo die größten Anstrengungen zur Herbeiführung einer gesunden
Lebensweise und zur Verlängerung der Lebensdauer gemacht werden, man zu
dem betrübenden Schlüsse kommen muß, daß es eigentlich zu viel Menschen gibt.




Kachschrist zum ersten Artikel.

Die von der demokratischen Partei am 5. Mai d. I. in beiden Kongre߬
häusern eingereichte und wenige Tage später auch vou der Majorität ange¬
nommene Bill, welche den Gebrauch von Bundessoldaten bei nationalen
Wahlen zwar gegen „bewaffnete Feinde der Vereinigten Staaten", aber nicht
„zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung an den Stimmplätzen" erlaubt,
ist nach den neuesten Nachrichten aus Amerika, wie wir von vornherein ver¬
mutheten, in der That am 12. Mai d. I. vom Präsidenten Hayes ebenfalls


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[0406] drückte die Bevölkerung um ein Beträchtliches herab. Die niedrigste Ziffer von 1800—40 wird ebenfalls in den damaligen Zeitverhältnissen ihre Erklä¬ rung finden. Indessen da Ereignisse wie Hungersnoth, Krieg, Krankheiten :c. jedes Land betroffen haben und noch betreffen können — wir erinnern an Frankreich —, und da durch sie erfahrungsgemäß wenn nicht eine Verminderung, so doch wenigstens eine langsamere Vermehrung verursacht wird, so dürfen wir daraus weiter folgern, daß in dem Jahrhundert von 1751—1850 die jährliche Zunahme etwa 0,75 Proz. betrug, während sie durch Hinzunahme der nächsten zwanzig Jahre auf 0,78 Proz. gehoben wird, ein Ansatz, der den 0,79 Prozenten unserer 15 Staaten sehr nahe kommt. Nach dem Prinzip der Zinseszinsrechnung würde sich nun für den Fall, daß der Zinsfuß 0,75 beträgt, ein Kapital in 92,71 Jahren oder sagen wir in rund 93 Jahren verdoppeln; an Schweden's Beispiel aber sahen wir, daß die thatsächliche Verdoppelung erst in 102 Jahren erfolgte, was einem abge¬ kürzten Verhältniß von 9:10 entspricht. Dürfen wir dieses Resultat auf das deutsche Reich übertragen, so würde nach Zinseszinsrechnung mit Zugrunde¬ legung eines Zinsfußes von 0,83 Proz. die Verdoppelung in 84 Jahren er¬ folgen, in Wirklichkeit aber erst — mit Hinzuziehung des obigen Verhältnisses — in 94 Jahren. Europa endlich würde nach mathematischer Berechnung in 39 Jahren oder in praktischer Entwickelung in 99 Jahren, rund in einem Jahrhundert, seine Einwohnerzahl ans das Doppelte bringen. Gestützt auf diese Berechnungen könnte man ermitteln, wann die Ueber- völkerung in einem Lande eintreten wird, d. h. derjenige Zustand, in welchem die Bewohner des Landes in demselben weder hinreichende Beschäftigung noch genügende Ernährung finden. Diese Untersuchung, die volkswirtschaftlich gewiß nicht blos interessant, sondern anch höchst wünschenswerth wäre, setzt freilich voraus, daß man wüßte, wie viel Einwohner ein Land in normalen Zeiten und bei richtiger Ausnutzung aller dem Lande zu Gebote stehenden Hilfsmittel ernähren und beschäftigen kann. Hierüber existiren aber unseres Wissens vor¬ läufig noch keine hinreichend verbürgten Zahlen, und so müssen wir darauf verzichten, festzustellen, ob dieser Zustand für Deutschland bereits eingetreten ist oder wann er etwa kommen wird. Soviel kann man auch ohne Zahlenbeweis behaupten, daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen die Uebervölkerung im obigen Sinne Deutschland bereits bedroht. Freilich eine eigenthümliche Ironie des'Schicksales, daß gerade in den Zeiten, wo die größten Anstrengungen zur Herbeiführung einer gesunden Lebensweise und zur Verlängerung der Lebensdauer gemacht werden, man zu dem betrübenden Schlüsse kommen muß, daß es eigentlich zu viel Menschen gibt. Kachschrist zum ersten Artikel. Die von der demokratischen Partei am 5. Mai d. I. in beiden Kongre߬ häusern eingereichte und wenige Tage später auch vou der Majorität ange¬ nommene Bill, welche den Gebrauch von Bundessoldaten bei nationalen Wahlen zwar gegen „bewaffnete Feinde der Vereinigten Staaten", aber nicht „zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung an den Stimmplätzen" erlaubt, ist nach den neuesten Nachrichten aus Amerika, wie wir von vornherein ver¬ mutheten, in der That am 12. Mai d. I. vom Präsidenten Hayes ebenfalls

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/406>, abgerufen am 01.05.2024.