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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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0,79 Proz. oder 1,783610 Seelen dürste nach einfacher Zinsrechnung das Er-
eigniß in etwa 120 bis 125 Jahren eingetreten sein, so daß demnach das
Jahr 2000 für diese Staaten etwa mit 450,000000, für ganz Europa aber
mit mindestens 600,000000 beginnen würde.

Aber es erscheint doch zweifelhaft, ob diese Berechnung das Richtige
trifft. Mit der Bevölkerungszunahme verhält es sich im Prinzip gerade so
wie mit einem auf Zinseszins angelegten Kapitale, das zu seiner Verdoppelung
eines etwa um den vierten Theil kürzeren Zeitraumes bedarf als eine nur zu
einfachem Zins untergebrachte Summe. Demnach kann man mit Zuhilfenahme
der Zinsesrechnung allein die Verdoppelung der Bevölkerung nicht richtig be¬
rechnen, denn während die Zinsen eines Kapitales gleich im nächsten Jahre
den bestimmten Ertrag abwerfen, muß der Mensch bis zur Fähigkeit eigener
Fortpflanzung erst eine Reihe von Jahren zurücklegen.

Unter solchen Umständen müßten wir es aufgeben, zur Verdoppelungszahl
zu gelangen, wenn nicht glücklicher Weise ein Staat schon seit mehr als einem
Jahrhunderte sorgfältige Erhebungen über seine Bevölkerungszahl von Zeit zu
Zeit angestellt hätte. Dies ist Schweden. Schon seit dem'Jahre 1751 ist in
Schweden meist alle 10 Jahre die jedesmalige L?eeleuzahl ermittelt und auf¬
geschrieben worden, wenn auch ein besonderes statistisches Zentralbüreau erst
seit dem Jahre 1858 besteht. Dieser glückliche Umstand ermöglicht es, an der
Hand unzweifelhafter Thatsachen die Frage zu behandeln, und die Ergebnisse
auf die übrigen Länder anzuwenden dürfte wohl nicht allzu gewagt sein.
Schweden besaß im Jahre 1751 eine Seelenzahl von 1,785 727, die bis zum
Jahre 1870 auf 4,168525 gestiegen war. Die Differenz betrug demnach in
120 Jahren 2,382 798. Das Jahr 1850 schloß mit einer Bevölkerungsziffer von
3,482541, sodaß an der Verdoppelung nur noch 88193 Seelen fehlten; da nun
im Jahre 1860 schon eine Gesammtsumme von 3,859 728 verzeichnet war, so
war die Verdoppelung bereits im Jahre 1853 eingetreten, d. h. innerhalb eines
Zeitraumes von 102 Jahren erfolgt. Nach gewöhnlicher Zinsrechnung würde
dies einen jährlichen Durchschnittssatz der Vermehrung von etwa 0,98 ergeben,
der die betreffende Zahl von Großbritannien (0,96 Proz.) nur um ein geringes
übersteigt, sich von der Deutschland's (0,83) aber doch noch wesentlich unter¬
scheidet. Verweilen wir aber noch einen Augenblick bei Schweden, um den
betreffenden Verhältnissen noch etwas genauer nachzuspüren. Die angestellte
Durchschnittsberechnung ergibt nämlich das weitere Resultat, daß Schweden

innerhalb der Jahre 1751--71 jährlich um 0,71 Proz.
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1840-50 .. " 1,15 "
1850-60 " " 1,08 "
"
1860-70 " 0,80

zunahm. Diese Zahlenreihe zeigt zwischen der höchsten Ziffer von 1,17 Proz.
und den niedrigsten von 0,13 Proz. und 0,30 Proz. eine bedeutende Differenz,
sowie daß die Zunahme überhaupt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt nicht uner¬
heblichen Schwankungen unterworfen gewesen ist. Der Grund für die niedrige
Zahl von 1771 bis 90 ist nachweisbar; eine Hungersnoth im Jahre 1773


0,79 Proz. oder 1,783610 Seelen dürste nach einfacher Zinsrechnung das Er-
eigniß in etwa 120 bis 125 Jahren eingetreten sein, so daß demnach das
Jahr 2000 für diese Staaten etwa mit 450,000000, für ganz Europa aber
mit mindestens 600,000000 beginnen würde.

Aber es erscheint doch zweifelhaft, ob diese Berechnung das Richtige
trifft. Mit der Bevölkerungszunahme verhält es sich im Prinzip gerade so
wie mit einem auf Zinseszins angelegten Kapitale, das zu seiner Verdoppelung
eines etwa um den vierten Theil kürzeren Zeitraumes bedarf als eine nur zu
einfachem Zins untergebrachte Summe. Demnach kann man mit Zuhilfenahme
der Zinsesrechnung allein die Verdoppelung der Bevölkerung nicht richtig be¬
rechnen, denn während die Zinsen eines Kapitales gleich im nächsten Jahre
den bestimmten Ertrag abwerfen, muß der Mensch bis zur Fähigkeit eigener
Fortpflanzung erst eine Reihe von Jahren zurücklegen.

Unter solchen Umständen müßten wir es aufgeben, zur Verdoppelungszahl
zu gelangen, wenn nicht glücklicher Weise ein Staat schon seit mehr als einem
Jahrhunderte sorgfältige Erhebungen über seine Bevölkerungszahl von Zeit zu
Zeit angestellt hätte. Dies ist Schweden. Schon seit dem'Jahre 1751 ist in
Schweden meist alle 10 Jahre die jedesmalige L?eeleuzahl ermittelt und auf¬
geschrieben worden, wenn auch ein besonderes statistisches Zentralbüreau erst
seit dem Jahre 1858 besteht. Dieser glückliche Umstand ermöglicht es, an der
Hand unzweifelhafter Thatsachen die Frage zu behandeln, und die Ergebnisse
auf die übrigen Länder anzuwenden dürfte wohl nicht allzu gewagt sein.
Schweden besaß im Jahre 1751 eine Seelenzahl von 1,785 727, die bis zum
Jahre 1870 auf 4,168525 gestiegen war. Die Differenz betrug demnach in
120 Jahren 2,382 798. Das Jahr 1850 schloß mit einer Bevölkerungsziffer von
3,482541, sodaß an der Verdoppelung nur noch 88193 Seelen fehlten; da nun
im Jahre 1860 schon eine Gesammtsumme von 3,859 728 verzeichnet war, so
war die Verdoppelung bereits im Jahre 1853 eingetreten, d. h. innerhalb eines
Zeitraumes von 102 Jahren erfolgt. Nach gewöhnlicher Zinsrechnung würde
dies einen jährlichen Durchschnittssatz der Vermehrung von etwa 0,98 ergeben,
der die betreffende Zahl von Großbritannien (0,96 Proz.) nur um ein geringes
übersteigt, sich von der Deutschland's (0,83) aber doch noch wesentlich unter¬
scheidet. Verweilen wir aber noch einen Augenblick bei Schweden, um den
betreffenden Verhältnissen noch etwas genauer nachzuspüren. Die angestellte
Durchschnittsberechnung ergibt nämlich das weitere Resultat, daß Schweden

innerhalb der Jahre 1751—71 jährlich um 0,71 Proz.
1771—90 ,. „ 0,30 ..
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"
1860-70 „ 0,80

zunahm. Diese Zahlenreihe zeigt zwischen der höchsten Ziffer von 1,17 Proz.
und den niedrigsten von 0,13 Proz. und 0,30 Proz. eine bedeutende Differenz,
sowie daß die Zunahme überhaupt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt nicht uner¬
heblichen Schwankungen unterworfen gewesen ist. Der Grund für die niedrige
Zahl von 1771 bis 90 ist nachweisbar; eine Hungersnoth im Jahre 1773


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/405>, abgerufen am 21.05.2024.