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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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6. Wo nur man schaut, fast alle Welt
Zur Freuden thut sich rüsten,
Zum Scherzen alles ist gestellt.
Schwebt alles fast in Lüsten;
Nur ich allein,
Ich leide Pein,
Ohr End ich werd gequälet,
Seit ich mit dir
Und du mit mir
O Jesu, dich vermählet.
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2. Wo man nur schaut, fast alle Welt
Zur Freude sich thut rüsten.
Zum Scherzen Alles ist gestellt.
Schwebt Alles fast in Lüsten.
Nur ich allein.
Ich leide Pein,
Ohr' Ende werd' ich leiden.
Seit du von mir,
Und ich von dir.
O Liebste, mußte scheiden.
[Ende Spaltensatz]

Es wäre interessant zu wissen, ob Mendelssohn diese Veränderungen mit dem
Originale selbst vorgenommen hat, was allerdings nicht unwahrscheinlich ist, da
er auch an modernen Liedertexten bisweilen in unfaßbarer Weise sich vergriffen
hat (man denke an das Heine'sche Lied: "Ich wollt', meine Schmerzen ergossen
sich" und an das, was Mendelssohn in seinem Duett (!) daraus gemacht hat),
oder ob die Modernisirungen bereits aus einer der von Balle genannten neueren
Bearbeitungen der "Trutznachtigal" stammen. Vielleicht ist der Herausgeber
geneigt, uns hierüber aufzuklären?


Uhland's Balladen und Romanzen. Erläutert von Heinrich Düntzer. Leipzig,
Wartig, 1879.

Die Erläuterungsliteratnr zu den Werken unserer Dichter hat nachgerade
einen nahezu beängstigenden Umfang gewonnen. Es ist oft darüber geklagt
worden, daß unzählige Gebildete heutzutage hervorragende Schöpfungen der
deutschen Literatur, und nicht etwa blos der älteren, nur noch aus den Literatur¬
geschichten kennen, anstatt die Werke selber gelesen zu haben. Man könnte er¬
gänzen: aus den Literaturgeschichten und aus den Erläuterungsschriften. Man
liest gar nicht mehr Schiller und Goethe -- nein, man liest über Schiller
und Goethe. Anstatt sich vor allen Dingen unmittelbar und unbefangen mit
dem Dichter selbst zu beschäftigen, wendet man sich zuerst an die, welche be¬
lehrend und erläuternd, preisend und tadelnd sich über den Dichter verbreitet
haben. Diese Thatsache ist nicht hinwegzuleugnen. Es ist aber auch unschwer
zu sagen, wer die Schuld daran trägt. Die Schule mit ihrer heutigen, vor¬
wiegend lehrhaften Richtung, mit ihrer Systematisirungssucht, der es viel mehr
darauf ankommt, daß der Schüler von allem ein bischen wisse, als daß er den
geringsten Theil einer Sache sich wirklich zu eigen gemacht habe, die viel mehr
Gewicht darauf legt, daß er die sämmtlichen Werke eines Dichters der Reihe
nach mit den Jahreszahlen herzählen kann und womöglich gleich noch ein fix und
fertig formulirtes aesthetisches Urtheil dazu, als daß er möglichst viele dieser Werke
selber gründlich gelesen habe -- die Schule befördert unleugbar die Neigung
zu äußerlicher todter Vielwisserei. Nicht um die Literatur, sondern um die
Literaturgeschichte ist es ihr zu thun. Die Schule ist es aber auch, die sich
krampfhaft an die Kommentarliteratur anklammert. Wo ist ein Lehrer, der,
man möchte wirklich sagen den Muth bat, noch einen eignen Gedanken über
ein Lessing'sches oder Goethisches Drama zu haben? der sich nicht aus
irgend einer Erläuterungsschrift erst gleichsam die Erlaubniß holte, das zu
denken, was er denkt? Wo ist ein Schüler, der, wenn ihm die Aufgabe gestellt
ist, sich über irgend eine poetische Gestalt oder irgend eine mit einer Dichtung
zusammenhängende aesthetische Frage auszusprechen, nicht vorher aus allerhand


[Beginn Spaltensatz]
6. Wo nur man schaut, fast alle Welt
Zur Freuden thut sich rüsten,
Zum Scherzen alles ist gestellt.
Schwebt alles fast in Lüsten;
Nur ich allein,
Ich leide Pein,
Ohr End ich werd gequälet,
Seit ich mit dir
Und du mit mir
O Jesu, dich vermählet.
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2. Wo man nur schaut, fast alle Welt
Zur Freude sich thut rüsten.
Zum Scherzen Alles ist gestellt.
Schwebt Alles fast in Lüsten.
Nur ich allein.
Ich leide Pein,
Ohr' Ende werd' ich leiden.
Seit du von mir,
Und ich von dir.
O Liebste, mußte scheiden.
[Ende Spaltensatz]

Es wäre interessant zu wissen, ob Mendelssohn diese Veränderungen mit dem
Originale selbst vorgenommen hat, was allerdings nicht unwahrscheinlich ist, da
er auch an modernen Liedertexten bisweilen in unfaßbarer Weise sich vergriffen
hat (man denke an das Heine'sche Lied: „Ich wollt', meine Schmerzen ergossen
sich" und an das, was Mendelssohn in seinem Duett (!) daraus gemacht hat),
oder ob die Modernisirungen bereits aus einer der von Balle genannten neueren
Bearbeitungen der „Trutznachtigal" stammen. Vielleicht ist der Herausgeber
geneigt, uns hierüber aufzuklären?


Uhland's Balladen und Romanzen. Erläutert von Heinrich Düntzer. Leipzig,
Wartig, 1879.

Die Erläuterungsliteratnr zu den Werken unserer Dichter hat nachgerade
einen nahezu beängstigenden Umfang gewonnen. Es ist oft darüber geklagt
worden, daß unzählige Gebildete heutzutage hervorragende Schöpfungen der
deutschen Literatur, und nicht etwa blos der älteren, nur noch aus den Literatur¬
geschichten kennen, anstatt die Werke selber gelesen zu haben. Man könnte er¬
gänzen: aus den Literaturgeschichten und aus den Erläuterungsschriften. Man
liest gar nicht mehr Schiller und Goethe — nein, man liest über Schiller
und Goethe. Anstatt sich vor allen Dingen unmittelbar und unbefangen mit
dem Dichter selbst zu beschäftigen, wendet man sich zuerst an die, welche be¬
lehrend und erläuternd, preisend und tadelnd sich über den Dichter verbreitet
haben. Diese Thatsache ist nicht hinwegzuleugnen. Es ist aber auch unschwer
zu sagen, wer die Schuld daran trägt. Die Schule mit ihrer heutigen, vor¬
wiegend lehrhaften Richtung, mit ihrer Systematisirungssucht, der es viel mehr
darauf ankommt, daß der Schüler von allem ein bischen wisse, als daß er den
geringsten Theil einer Sache sich wirklich zu eigen gemacht habe, die viel mehr
Gewicht darauf legt, daß er die sämmtlichen Werke eines Dichters der Reihe
nach mit den Jahreszahlen herzählen kann und womöglich gleich noch ein fix und
fertig formulirtes aesthetisches Urtheil dazu, als daß er möglichst viele dieser Werke
selber gründlich gelesen habe — die Schule befördert unleugbar die Neigung
zu äußerlicher todter Vielwisserei. Nicht um die Literatur, sondern um die
Literaturgeschichte ist es ihr zu thun. Die Schule ist es aber auch, die sich
krampfhaft an die Kommentarliteratur anklammert. Wo ist ein Lehrer, der,
man möchte wirklich sagen den Muth bat, noch einen eignen Gedanken über
ein Lessing'sches oder Goethisches Drama zu haben? der sich nicht aus
irgend einer Erläuterungsschrift erst gleichsam die Erlaubniß holte, das zu
denken, was er denkt? Wo ist ein Schüler, der, wenn ihm die Aufgabe gestellt
ist, sich über irgend eine poetische Gestalt oder irgend eine mit einer Dichtung
zusammenhängende aesthetische Frage auszusprechen, nicht vorher aus allerhand


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[0042] 6. Wo nur man schaut, fast alle Welt Zur Freuden thut sich rüsten, Zum Scherzen alles ist gestellt. Schwebt alles fast in Lüsten; Nur ich allein, Ich leide Pein, Ohr End ich werd gequälet, Seit ich mit dir Und du mit mir O Jesu, dich vermählet. 2. Wo man nur schaut, fast alle Welt Zur Freude sich thut rüsten. Zum Scherzen Alles ist gestellt. Schwebt Alles fast in Lüsten. Nur ich allein. Ich leide Pein, Ohr' Ende werd' ich leiden. Seit du von mir, Und ich von dir. O Liebste, mußte scheiden. Es wäre interessant zu wissen, ob Mendelssohn diese Veränderungen mit dem Originale selbst vorgenommen hat, was allerdings nicht unwahrscheinlich ist, da er auch an modernen Liedertexten bisweilen in unfaßbarer Weise sich vergriffen hat (man denke an das Heine'sche Lied: „Ich wollt', meine Schmerzen ergossen sich" und an das, was Mendelssohn in seinem Duett (!) daraus gemacht hat), oder ob die Modernisirungen bereits aus einer der von Balle genannten neueren Bearbeitungen der „Trutznachtigal" stammen. Vielleicht ist der Herausgeber geneigt, uns hierüber aufzuklären? Uhland's Balladen und Romanzen. Erläutert von Heinrich Düntzer. Leipzig, Wartig, 1879. Die Erläuterungsliteratnr zu den Werken unserer Dichter hat nachgerade einen nahezu beängstigenden Umfang gewonnen. Es ist oft darüber geklagt worden, daß unzählige Gebildete heutzutage hervorragende Schöpfungen der deutschen Literatur, und nicht etwa blos der älteren, nur noch aus den Literatur¬ geschichten kennen, anstatt die Werke selber gelesen zu haben. Man könnte er¬ gänzen: aus den Literaturgeschichten und aus den Erläuterungsschriften. Man liest gar nicht mehr Schiller und Goethe — nein, man liest über Schiller und Goethe. Anstatt sich vor allen Dingen unmittelbar und unbefangen mit dem Dichter selbst zu beschäftigen, wendet man sich zuerst an die, welche be¬ lehrend und erläuternd, preisend und tadelnd sich über den Dichter verbreitet haben. Diese Thatsache ist nicht hinwegzuleugnen. Es ist aber auch unschwer zu sagen, wer die Schuld daran trägt. Die Schule mit ihrer heutigen, vor¬ wiegend lehrhaften Richtung, mit ihrer Systematisirungssucht, der es viel mehr darauf ankommt, daß der Schüler von allem ein bischen wisse, als daß er den geringsten Theil einer Sache sich wirklich zu eigen gemacht habe, die viel mehr Gewicht darauf legt, daß er die sämmtlichen Werke eines Dichters der Reihe nach mit den Jahreszahlen herzählen kann und womöglich gleich noch ein fix und fertig formulirtes aesthetisches Urtheil dazu, als daß er möglichst viele dieser Werke selber gründlich gelesen habe — die Schule befördert unleugbar die Neigung zu äußerlicher todter Vielwisserei. Nicht um die Literatur, sondern um die Literaturgeschichte ist es ihr zu thun. Die Schule ist es aber auch, die sich krampfhaft an die Kommentarliteratur anklammert. Wo ist ein Lehrer, der, man möchte wirklich sagen den Muth bat, noch einen eignen Gedanken über ein Lessing'sches oder Goethisches Drama zu haben? der sich nicht aus irgend einer Erläuterungsschrift erst gleichsam die Erlaubniß holte, das zu denken, was er denkt? Wo ist ein Schüler, der, wenn ihm die Aufgabe gestellt ist, sich über irgend eine poetische Gestalt oder irgend eine mit einer Dichtung zusammenhängende aesthetische Frage auszusprechen, nicht vorher aus allerhand

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/42>, abgerufen am 01.05.2024.