Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

dium Florence Cook, das den ersten Propheten des Spiritismus in England, den
namhaften Chemiker und Physiker Crookes mit der "Materialisation" einer vor
200 Jahren bereits gestorbenen Schönheit, der Kate King, jahrelang an der Nase
herumgeführt hatte, endlich ans handgreifliche Weise entlarvt worden ist. Die in
einer kürzlich abgehaltenen Sitzung durch die Cook wieder "materialisirte" King
wurde von zwei Herren, welche gegen das Gebot des Mediums die Kette lösten,
ergriffen und untersucht, und siehe da, als das leibhaftige Medium stellte sich die
Cook heraus. Die Geschichte ist köstlich, wenn man bedenkt, daß drei englische
Naturforscher, Crookes, Wallace und Varley sich zusammengethan hatten, um die
materialisirte Cook zu -- Photographiren, daß dieselbe lange Zeit bei Crookes im Hause
wohnte, daß Crookes bei allen "Sitzungen", welche das Medium gab, angeblich jede
nur mögliche Vorsichtsmaßregel traf, um vor Betrug geschützt zu sein. Die King
athmete, ihr Puls schlug, ja sie hatte selbst sür das Auge des gläubigen Crookes
einige Aehnlichkeit mit dem Medium, durch welches sie in unsere schöne Welt ge¬
zaubert wurde. Die Spiritisten freilich haben nun eine -- man kann nicht anders
sagen -- faule Ausrede bei der Hand. Sie trösten sich damit, daß es unter den
Geistern ja auch "Spottgeister" gebe, welche die Menschen zum Besten haben und
sie betrügen.

Doch was Schädels? Die lustige Geschichte macht ja nur Crookes und seine
Genossen lächerlich. Tolleres hat man in unserem Vaterlande zu Stande gebracht.
Der Hallenser Professor Ulrici will allen Ernstes der Religon mit dem Spiritismus
unter die Arme greifen. Was soll aber werden, wenn sich der Spiritismus eines
Tages als großer amerikanischer Schwindel "manifestirt"? Hat denn der Kern der
Religion, der doch in der Ausbildung einer edlen Gesinnung beruht, nicht bessere
Mittel, als das blasirte Spiel mit spiritistischen Erscheinungen? Was soll ihr ein
solcher Popanz? Angesichts derartiger Frivolitäten tritt unsere Broschüre, ebenso
Wie eine frühere von Wundt (Der Spiritismus. Eine sogenannte wissenschaftliche
Ringe), viel zu leise auf. Entweder schweige man über die Dinge -- und wer
verstände es besser, alles, was ihm nicht in den Kram paßt, todt zu schweigen, als
unsere Gelehrten -- oder man lerne von dem spiritistischen Gegner Zöllner und
trete mit ganzer Mannesüberzeugung und Leidenschaft für seine Sache ein, wenn
man einmal auftritt; vielleicht wird man dann auch weniger Hohn ernten, als
Wundt von Zöllner einsteckte.

Zum Schlüsse sei bemerkt, daß die Vogelsche Broschüre denjenigen, welche bloß
ihre Neugierde über spiritistischen Spuk befriedigen wollen, eine ganz angenehme
Lectüre bietet. Sie enthält einiges geschichtliche Material, Berichte über spiritistische
Sitzungen und Phänomene, und Betrachtungen über die spiritistischen Theorien.


Urban VIII. im Widerspruche zu Spanien und dem Kaiser. Von
Ferdinand Gregor ovius. Stuttgart, Cotta, 1879.

Während Gustav Adolf in raschem Siegeslaufe die Länder der katholischen
Liga durchzog und Bernhard von Weimar in seinein Auftrage die österreichischen
Erdtaube bedrohte, nahm Papst Urban VIII. den beiden großen Mächten des Hauses
Habsburg gegenüber eine feindselige Stellung ein, die wesentlich dazu beitrug, daß
sich die französisch-schwedisch-protestantische Verbindung erhob, der sinkende Prote¬
stantismus wieder zu Kräften kam und die katholische Welt eine innerliche Trennung
ihrer Macht erlitt. Diese Haltung Urbcms, von eminenter Wichtigkeit in jener Krisis
des 30 jährigen Krieges, ist selbstverständlich nicht unbeachtet geblieben, hat aber
bisher keine ausreichende Darstellung gefunden. Grcgorovius, der denselben Gegen¬
stand bereits in der Form von Vorträgen behandelt hat, unternimmt es in der


dium Florence Cook, das den ersten Propheten des Spiritismus in England, den
namhaften Chemiker und Physiker Crookes mit der „Materialisation" einer vor
200 Jahren bereits gestorbenen Schönheit, der Kate King, jahrelang an der Nase
herumgeführt hatte, endlich ans handgreifliche Weise entlarvt worden ist. Die in
einer kürzlich abgehaltenen Sitzung durch die Cook wieder „materialisirte" King
wurde von zwei Herren, welche gegen das Gebot des Mediums die Kette lösten,
ergriffen und untersucht, und siehe da, als das leibhaftige Medium stellte sich die
Cook heraus. Die Geschichte ist köstlich, wenn man bedenkt, daß drei englische
Naturforscher, Crookes, Wallace und Varley sich zusammengethan hatten, um die
materialisirte Cook zu — Photographiren, daß dieselbe lange Zeit bei Crookes im Hause
wohnte, daß Crookes bei allen „Sitzungen", welche das Medium gab, angeblich jede
nur mögliche Vorsichtsmaßregel traf, um vor Betrug geschützt zu sein. Die King
athmete, ihr Puls schlug, ja sie hatte selbst sür das Auge des gläubigen Crookes
einige Aehnlichkeit mit dem Medium, durch welches sie in unsere schöne Welt ge¬
zaubert wurde. Die Spiritisten freilich haben nun eine — man kann nicht anders
sagen — faule Ausrede bei der Hand. Sie trösten sich damit, daß es unter den
Geistern ja auch „Spottgeister" gebe, welche die Menschen zum Besten haben und
sie betrügen.

Doch was Schädels? Die lustige Geschichte macht ja nur Crookes und seine
Genossen lächerlich. Tolleres hat man in unserem Vaterlande zu Stande gebracht.
Der Hallenser Professor Ulrici will allen Ernstes der Religon mit dem Spiritismus
unter die Arme greifen. Was soll aber werden, wenn sich der Spiritismus eines
Tages als großer amerikanischer Schwindel „manifestirt"? Hat denn der Kern der
Religion, der doch in der Ausbildung einer edlen Gesinnung beruht, nicht bessere
Mittel, als das blasirte Spiel mit spiritistischen Erscheinungen? Was soll ihr ein
solcher Popanz? Angesichts derartiger Frivolitäten tritt unsere Broschüre, ebenso
Wie eine frühere von Wundt (Der Spiritismus. Eine sogenannte wissenschaftliche
Ringe), viel zu leise auf. Entweder schweige man über die Dinge — und wer
verstände es besser, alles, was ihm nicht in den Kram paßt, todt zu schweigen, als
unsere Gelehrten — oder man lerne von dem spiritistischen Gegner Zöllner und
trete mit ganzer Mannesüberzeugung und Leidenschaft für seine Sache ein, wenn
man einmal auftritt; vielleicht wird man dann auch weniger Hohn ernten, als
Wundt von Zöllner einsteckte.

Zum Schlüsse sei bemerkt, daß die Vogelsche Broschüre denjenigen, welche bloß
ihre Neugierde über spiritistischen Spuk befriedigen wollen, eine ganz angenehme
Lectüre bietet. Sie enthält einiges geschichtliche Material, Berichte über spiritistische
Sitzungen und Phänomene, und Betrachtungen über die spiritistischen Theorien.


Urban VIII. im Widerspruche zu Spanien und dem Kaiser. Von
Ferdinand Gregor ovius. Stuttgart, Cotta, 1879.

Während Gustav Adolf in raschem Siegeslaufe die Länder der katholischen
Liga durchzog und Bernhard von Weimar in seinein Auftrage die österreichischen
Erdtaube bedrohte, nahm Papst Urban VIII. den beiden großen Mächten des Hauses
Habsburg gegenüber eine feindselige Stellung ein, die wesentlich dazu beitrug, daß
sich die französisch-schwedisch-protestantische Verbindung erhob, der sinkende Prote¬
stantismus wieder zu Kräften kam und die katholische Welt eine innerliche Trennung
ihrer Macht erlitt. Diese Haltung Urbcms, von eminenter Wichtigkeit in jener Krisis
des 30 jährigen Krieges, ist selbstverständlich nicht unbeachtet geblieben, hat aber
bisher keine ausreichende Darstellung gefunden. Grcgorovius, der denselben Gegen¬
stand bereits in der Form von Vorträgen behandelt hat, unternimmt es in der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0179" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/146684"/>
            <p xml:id="ID_522" prev="#ID_521"> dium Florence Cook, das den ersten Propheten des Spiritismus in England, den<lb/>
namhaften Chemiker und Physiker Crookes mit der &#x201E;Materialisation" einer vor<lb/>
200 Jahren bereits gestorbenen Schönheit, der Kate King, jahrelang an der Nase<lb/>
herumgeführt hatte, endlich ans handgreifliche Weise entlarvt worden ist. Die in<lb/>
einer kürzlich abgehaltenen Sitzung durch die Cook wieder &#x201E;materialisirte" King<lb/>
wurde von zwei Herren, welche gegen das Gebot des Mediums die Kette lösten,<lb/>
ergriffen und untersucht, und siehe da, als das leibhaftige Medium stellte sich die<lb/>
Cook heraus. Die Geschichte ist köstlich, wenn man bedenkt, daß drei englische<lb/>
Naturforscher, Crookes, Wallace und Varley sich zusammengethan hatten, um die<lb/>
materialisirte Cook zu &#x2014; Photographiren, daß dieselbe lange Zeit bei Crookes im Hause<lb/>
wohnte, daß Crookes bei allen &#x201E;Sitzungen", welche das Medium gab, angeblich jede<lb/>
nur mögliche Vorsichtsmaßregel traf, um vor Betrug geschützt zu sein. Die King<lb/>
athmete, ihr Puls schlug, ja sie hatte selbst sür das Auge des gläubigen Crookes<lb/>
einige Aehnlichkeit mit dem Medium, durch welches sie in unsere schöne Welt ge¬<lb/>
zaubert wurde. Die Spiritisten freilich haben nun eine &#x2014; man kann nicht anders<lb/>
sagen &#x2014; faule Ausrede bei der Hand. Sie trösten sich damit, daß es unter den<lb/>
Geistern ja auch &#x201E;Spottgeister" gebe, welche die Menschen zum Besten haben und<lb/>
sie betrügen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_523"> Doch was Schädels? Die lustige Geschichte macht ja nur Crookes und seine<lb/>
Genossen lächerlich. Tolleres hat man in unserem Vaterlande zu Stande gebracht.<lb/>
Der Hallenser Professor Ulrici will allen Ernstes der Religon mit dem Spiritismus<lb/>
unter die Arme greifen. Was soll aber werden, wenn sich der Spiritismus eines<lb/>
Tages als großer amerikanischer Schwindel &#x201E;manifestirt"? Hat denn der Kern der<lb/>
Religion, der doch in der Ausbildung einer edlen Gesinnung beruht, nicht bessere<lb/>
Mittel, als das blasirte Spiel mit spiritistischen Erscheinungen? Was soll ihr ein<lb/>
solcher Popanz? Angesichts derartiger Frivolitäten tritt unsere Broschüre, ebenso<lb/>
Wie eine frühere von Wundt (Der Spiritismus. Eine sogenannte wissenschaftliche<lb/>
Ringe), viel zu leise auf. Entweder schweige man über die Dinge &#x2014; und wer<lb/>
verstände es besser, alles, was ihm nicht in den Kram paßt, todt zu schweigen, als<lb/>
unsere Gelehrten &#x2014; oder man lerne von dem spiritistischen Gegner Zöllner und<lb/>
trete mit ganzer Mannesüberzeugung und Leidenschaft für seine Sache ein, wenn<lb/>
man einmal auftritt; vielleicht wird man dann auch weniger Hohn ernten, als<lb/>
Wundt von Zöllner einsteckte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_524"> Zum Schlüsse sei bemerkt, daß die Vogelsche Broschüre denjenigen, welche bloß<lb/>
ihre Neugierde über spiritistischen Spuk befriedigen wollen, eine ganz angenehme<lb/>
Lectüre bietet. Sie enthält einiges geschichtliche Material, Berichte über spiritistische<lb/>
Sitzungen und Phänomene, und Betrachtungen über die spiritistischen Theorien.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Urban VIII. im Widerspruche zu Spanien und dem Kaiser. Von<lb/>
Ferdinand Gregor ovius. Stuttgart, Cotta, 1879.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_525" next="#ID_526"> Während Gustav Adolf in raschem Siegeslaufe die Länder der katholischen<lb/>
Liga durchzog und Bernhard von Weimar in seinein Auftrage die österreichischen<lb/>
Erdtaube bedrohte, nahm Papst Urban VIII. den beiden großen Mächten des Hauses<lb/>
Habsburg gegenüber eine feindselige Stellung ein, die wesentlich dazu beitrug, daß<lb/>
sich die französisch-schwedisch-protestantische Verbindung erhob, der sinkende Prote¬<lb/>
stantismus wieder zu Kräften kam und die katholische Welt eine innerliche Trennung<lb/>
ihrer Macht erlitt. Diese Haltung Urbcms, von eminenter Wichtigkeit in jener Krisis<lb/>
des 30 jährigen Krieges, ist selbstverständlich nicht unbeachtet geblieben, hat aber<lb/>
bisher keine ausreichende Darstellung gefunden. Grcgorovius, der denselben Gegen¬<lb/>
stand bereits in der Form von Vorträgen behandelt hat, unternimmt es in der</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0179] dium Florence Cook, das den ersten Propheten des Spiritismus in England, den namhaften Chemiker und Physiker Crookes mit der „Materialisation" einer vor 200 Jahren bereits gestorbenen Schönheit, der Kate King, jahrelang an der Nase herumgeführt hatte, endlich ans handgreifliche Weise entlarvt worden ist. Die in einer kürzlich abgehaltenen Sitzung durch die Cook wieder „materialisirte" King wurde von zwei Herren, welche gegen das Gebot des Mediums die Kette lösten, ergriffen und untersucht, und siehe da, als das leibhaftige Medium stellte sich die Cook heraus. Die Geschichte ist köstlich, wenn man bedenkt, daß drei englische Naturforscher, Crookes, Wallace und Varley sich zusammengethan hatten, um die materialisirte Cook zu — Photographiren, daß dieselbe lange Zeit bei Crookes im Hause wohnte, daß Crookes bei allen „Sitzungen", welche das Medium gab, angeblich jede nur mögliche Vorsichtsmaßregel traf, um vor Betrug geschützt zu sein. Die King athmete, ihr Puls schlug, ja sie hatte selbst sür das Auge des gläubigen Crookes einige Aehnlichkeit mit dem Medium, durch welches sie in unsere schöne Welt ge¬ zaubert wurde. Die Spiritisten freilich haben nun eine — man kann nicht anders sagen — faule Ausrede bei der Hand. Sie trösten sich damit, daß es unter den Geistern ja auch „Spottgeister" gebe, welche die Menschen zum Besten haben und sie betrügen. Doch was Schädels? Die lustige Geschichte macht ja nur Crookes und seine Genossen lächerlich. Tolleres hat man in unserem Vaterlande zu Stande gebracht. Der Hallenser Professor Ulrici will allen Ernstes der Religon mit dem Spiritismus unter die Arme greifen. Was soll aber werden, wenn sich der Spiritismus eines Tages als großer amerikanischer Schwindel „manifestirt"? Hat denn der Kern der Religion, der doch in der Ausbildung einer edlen Gesinnung beruht, nicht bessere Mittel, als das blasirte Spiel mit spiritistischen Erscheinungen? Was soll ihr ein solcher Popanz? Angesichts derartiger Frivolitäten tritt unsere Broschüre, ebenso Wie eine frühere von Wundt (Der Spiritismus. Eine sogenannte wissenschaftliche Ringe), viel zu leise auf. Entweder schweige man über die Dinge — und wer verstände es besser, alles, was ihm nicht in den Kram paßt, todt zu schweigen, als unsere Gelehrten — oder man lerne von dem spiritistischen Gegner Zöllner und trete mit ganzer Mannesüberzeugung und Leidenschaft für seine Sache ein, wenn man einmal auftritt; vielleicht wird man dann auch weniger Hohn ernten, als Wundt von Zöllner einsteckte. Zum Schlüsse sei bemerkt, daß die Vogelsche Broschüre denjenigen, welche bloß ihre Neugierde über spiritistischen Spuk befriedigen wollen, eine ganz angenehme Lectüre bietet. Sie enthält einiges geschichtliche Material, Berichte über spiritistische Sitzungen und Phänomene, und Betrachtungen über die spiritistischen Theorien. Urban VIII. im Widerspruche zu Spanien und dem Kaiser. Von Ferdinand Gregor ovius. Stuttgart, Cotta, 1879. Während Gustav Adolf in raschem Siegeslaufe die Länder der katholischen Liga durchzog und Bernhard von Weimar in seinein Auftrage die österreichischen Erdtaube bedrohte, nahm Papst Urban VIII. den beiden großen Mächten des Hauses Habsburg gegenüber eine feindselige Stellung ein, die wesentlich dazu beitrug, daß sich die französisch-schwedisch-protestantische Verbindung erhob, der sinkende Prote¬ stantismus wieder zu Kräften kam und die katholische Welt eine innerliche Trennung ihrer Macht erlitt. Diese Haltung Urbcms, von eminenter Wichtigkeit in jener Krisis des 30 jährigen Krieges, ist selbstverständlich nicht unbeachtet geblieben, hat aber bisher keine ausreichende Darstellung gefunden. Grcgorovius, der denselben Gegen¬ stand bereits in der Form von Vorträgen behandelt hat, unternimmt es in der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/179
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/179>, abgerufen am 05.05.2024.