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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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mit Weißbrot. Dann bekommen je vier einen Kübel mit Hirse. Als der leer ist,
verlangen sie mehr Essen, und bis dies gebracht wird, zechen sie tapfer, so daß
"schon manchem die Zunge hinkt". Der Meier Nasentropf trinkt allein einen
Quarttopf aus, so daß frisch eingeschenkt werden muß. Der Spielmann muß sich
hören lassen, und damit er bei Kräften bleibt, wird ihm wacker zugetrunken. Das
zweite Gericht, Rüben mit Speck belegt, findet Beifall, und sie essen, daß ihnen
der Bart schmalzig wird. Manche verbrennen sich Mund und Zunge, und beim
Lachen fallen ihnen die Speckbrocken auf die Knie. Als die großen Näpfe ebenfalls
geleert sind, bringt der Koch das Brautmus und den Braten. Die Würste, die es
daneben noch giebt, schmecken so gut, daß man zuerst das Brautmus stehen läßt,
aber später kommt auch das an die Reihe; sie brocken tüchtig ein und löffeln alles
rein aus. Der Tisch wird dann aufgehoben, und jetzt zeigt sich unzweideutig, daß
die Gesellschaft betrunken ist. Am nächsten Morgen schenkt Bärschi seiner jungen
Frau als Morgengabe ein Mutterschwein. Später kommen die Bauern mit
Trommelschall und Zwerchpfeifenklang, um die Eheleute nach der Kirche zu be¬
gleiten. Dann geht der Zug wieder in das Hochzeitshaus zurück, wo sie, während
der Spielmann ihnen was vorpfeift, von neuem zu schmausen beginnen. Es giebt
Kraut, Erbsen, Linsen und Würste, und so stopfen sie sich voll, daß manchen der
Gürtel platzt, während die Klugen ihn vorher schon genugsam gelockert haben.
Natürlich wird dazu auch wieder ordentlich getrunken, sodaß bald alle mehr oder
minder angeheitert sind. Nach der Mahlzeit setzen sich zwei der vornehmsten Bauern
zur Braut und sammeln die Hochzeitsgaben für sie ein, wobei der eine Gast Geld,
der andere ein Tuch, wieder ein anderer Hausgeräth, einen Melkkübel, einen Spiegel,
einen Spinnwirtel, einen Krug oder einen Kamm spendet. Darauf wird auch der
Spielmann beschenkt, der sodann unter der Linde draußen zum Tanze aufspielt.
Da springen die Bauern, daß ihnen das Stroh aus den Schuhen fällt. Wie bei
solchen Bauerntänzen Herkommen, giebt's schließlich Streit. Die Schwerter werden
gezogen, und es entspinnt sich eine herzhafte Schlägerei, bei der viele verwundet
werden. Der eine ist in den Mühlbach geworfen worden und hat sich in seinem
Rachedurst beim Müller eiuen Spieß geliehen, mit dein er sieben Mann tödtlich
ansticht. Das Fechten dauert darnach fort, bis sich die andern Bauern ins Mittel
legen und Frieden gebieten. So endet -- nicht ganz so traurig wie das Nibelun¬
genlied, aber auch nicht eben heiter -- Metzens Hochzeit.




Neue Bücher.

Die Aufnahme in dieses Verzeichnis^ gilt als Empfehlung, Ausführlichere Anzeige mit Auswahl vorbehalten.


[Beginn Spaltensatz]

Johann Sebastian Bach. Von Philipp Spitt
2. Band. Leipzig, Breitkopf 6r Härtel, 188
Geschichte der Literatur des skandinavische
Nordens von den ältesten Zeiten bis a
die Gegenwart. Dargestellt von Freder
Winkel'Horn. Leipzig, B. Schlicke, 188[Spaltenumbruch]

Dramaturgische Spähne. Kamburgische Thea¬
terberichte 1876-- 187S. Von Johannes
Wedde. Hamburg, H. Grüning, 1LL0.
Ein Wort über unser Judenthum. Von
Heinrich von Treitschke. Separatabdruck
aus dem 44. und 4S. Bande der Preußischen
Jahrbücher. Berlin, G. Reimer, 1880.
a.
0. n
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0.[Ende Spaltensatz]



Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F- L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hu4bei K Herrmann in Leipzig.

mit Weißbrot. Dann bekommen je vier einen Kübel mit Hirse. Als der leer ist,
verlangen sie mehr Essen, und bis dies gebracht wird, zechen sie tapfer, so daß
„schon manchem die Zunge hinkt". Der Meier Nasentropf trinkt allein einen
Quarttopf aus, so daß frisch eingeschenkt werden muß. Der Spielmann muß sich
hören lassen, und damit er bei Kräften bleibt, wird ihm wacker zugetrunken. Das
zweite Gericht, Rüben mit Speck belegt, findet Beifall, und sie essen, daß ihnen
der Bart schmalzig wird. Manche verbrennen sich Mund und Zunge, und beim
Lachen fallen ihnen die Speckbrocken auf die Knie. Als die großen Näpfe ebenfalls
geleert sind, bringt der Koch das Brautmus und den Braten. Die Würste, die es
daneben noch giebt, schmecken so gut, daß man zuerst das Brautmus stehen läßt,
aber später kommt auch das an die Reihe; sie brocken tüchtig ein und löffeln alles
rein aus. Der Tisch wird dann aufgehoben, und jetzt zeigt sich unzweideutig, daß
die Gesellschaft betrunken ist. Am nächsten Morgen schenkt Bärschi seiner jungen
Frau als Morgengabe ein Mutterschwein. Später kommen die Bauern mit
Trommelschall und Zwerchpfeifenklang, um die Eheleute nach der Kirche zu be¬
gleiten. Dann geht der Zug wieder in das Hochzeitshaus zurück, wo sie, während
der Spielmann ihnen was vorpfeift, von neuem zu schmausen beginnen. Es giebt
Kraut, Erbsen, Linsen und Würste, und so stopfen sie sich voll, daß manchen der
Gürtel platzt, während die Klugen ihn vorher schon genugsam gelockert haben.
Natürlich wird dazu auch wieder ordentlich getrunken, sodaß bald alle mehr oder
minder angeheitert sind. Nach der Mahlzeit setzen sich zwei der vornehmsten Bauern
zur Braut und sammeln die Hochzeitsgaben für sie ein, wobei der eine Gast Geld,
der andere ein Tuch, wieder ein anderer Hausgeräth, einen Melkkübel, einen Spiegel,
einen Spinnwirtel, einen Krug oder einen Kamm spendet. Darauf wird auch der
Spielmann beschenkt, der sodann unter der Linde draußen zum Tanze aufspielt.
Da springen die Bauern, daß ihnen das Stroh aus den Schuhen fällt. Wie bei
solchen Bauerntänzen Herkommen, giebt's schließlich Streit. Die Schwerter werden
gezogen, und es entspinnt sich eine herzhafte Schlägerei, bei der viele verwundet
werden. Der eine ist in den Mühlbach geworfen worden und hat sich in seinem
Rachedurst beim Müller eiuen Spieß geliehen, mit dein er sieben Mann tödtlich
ansticht. Das Fechten dauert darnach fort, bis sich die andern Bauern ins Mittel
legen und Frieden gebieten. So endet — nicht ganz so traurig wie das Nibelun¬
genlied, aber auch nicht eben heiter — Metzens Hochzeit.




Neue Bücher.

Die Aufnahme in dieses Verzeichnis^ gilt als Empfehlung, Ausführlichere Anzeige mit Auswahl vorbehalten.


[Beginn Spaltensatz]

Johann Sebastian Bach. Von Philipp Spitt
2. Band. Leipzig, Breitkopf 6r Härtel, 188
Geschichte der Literatur des skandinavische
Nordens von den ältesten Zeiten bis a
die Gegenwart. Dargestellt von Freder
Winkel'Horn. Leipzig, B. Schlicke, 188[Spaltenumbruch]

Dramaturgische Spähne. Kamburgische Thea¬
terberichte 1876— 187S. Von Johannes
Wedde. Hamburg, H. Grüning, 1LL0.
Ein Wort über unser Judenthum. Von
Heinrich von Treitschke. Separatabdruck
aus dem 44. und 4S. Bande der Preußischen
Jahrbücher. Berlin, G. Reimer, 1880.
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0.[Ende Spaltensatz]



Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F- L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hu4bei K Herrmann in Leipzig.
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[0264] mit Weißbrot. Dann bekommen je vier einen Kübel mit Hirse. Als der leer ist, verlangen sie mehr Essen, und bis dies gebracht wird, zechen sie tapfer, so daß „schon manchem die Zunge hinkt". Der Meier Nasentropf trinkt allein einen Quarttopf aus, so daß frisch eingeschenkt werden muß. Der Spielmann muß sich hören lassen, und damit er bei Kräften bleibt, wird ihm wacker zugetrunken. Das zweite Gericht, Rüben mit Speck belegt, findet Beifall, und sie essen, daß ihnen der Bart schmalzig wird. Manche verbrennen sich Mund und Zunge, und beim Lachen fallen ihnen die Speckbrocken auf die Knie. Als die großen Näpfe ebenfalls geleert sind, bringt der Koch das Brautmus und den Braten. Die Würste, die es daneben noch giebt, schmecken so gut, daß man zuerst das Brautmus stehen läßt, aber später kommt auch das an die Reihe; sie brocken tüchtig ein und löffeln alles rein aus. Der Tisch wird dann aufgehoben, und jetzt zeigt sich unzweideutig, daß die Gesellschaft betrunken ist. Am nächsten Morgen schenkt Bärschi seiner jungen Frau als Morgengabe ein Mutterschwein. Später kommen die Bauern mit Trommelschall und Zwerchpfeifenklang, um die Eheleute nach der Kirche zu be¬ gleiten. Dann geht der Zug wieder in das Hochzeitshaus zurück, wo sie, während der Spielmann ihnen was vorpfeift, von neuem zu schmausen beginnen. Es giebt Kraut, Erbsen, Linsen und Würste, und so stopfen sie sich voll, daß manchen der Gürtel platzt, während die Klugen ihn vorher schon genugsam gelockert haben. Natürlich wird dazu auch wieder ordentlich getrunken, sodaß bald alle mehr oder minder angeheitert sind. Nach der Mahlzeit setzen sich zwei der vornehmsten Bauern zur Braut und sammeln die Hochzeitsgaben für sie ein, wobei der eine Gast Geld, der andere ein Tuch, wieder ein anderer Hausgeräth, einen Melkkübel, einen Spiegel, einen Spinnwirtel, einen Krug oder einen Kamm spendet. Darauf wird auch der Spielmann beschenkt, der sodann unter der Linde draußen zum Tanze aufspielt. Da springen die Bauern, daß ihnen das Stroh aus den Schuhen fällt. Wie bei solchen Bauerntänzen Herkommen, giebt's schließlich Streit. Die Schwerter werden gezogen, und es entspinnt sich eine herzhafte Schlägerei, bei der viele verwundet werden. Der eine ist in den Mühlbach geworfen worden und hat sich in seinem Rachedurst beim Müller eiuen Spieß geliehen, mit dein er sieben Mann tödtlich ansticht. Das Fechten dauert darnach fort, bis sich die andern Bauern ins Mittel legen und Frieden gebieten. So endet — nicht ganz so traurig wie das Nibelun¬ genlied, aber auch nicht eben heiter — Metzens Hochzeit. Neue Bücher. Die Aufnahme in dieses Verzeichnis^ gilt als Empfehlung, Ausführlichere Anzeige mit Auswahl vorbehalten. Johann Sebastian Bach. Von Philipp Spitt 2. Band. Leipzig, Breitkopf 6r Härtel, 188 Geschichte der Literatur des skandinavische Nordens von den ältesten Zeiten bis a die Gegenwart. Dargestellt von Freder Winkel'Horn. Leipzig, B. Schlicke, 188 Dramaturgische Spähne. Kamburgische Thea¬ terberichte 1876— 187S. Von Johannes Wedde. Hamburg, H. Grüning, 1LL0. Ein Wort über unser Judenthum. Von Heinrich von Treitschke. Separatabdruck aus dem 44. und 4S. Bande der Preußischen Jahrbücher. Berlin, G. Reimer, 1880. a. 0. n uf ik 0. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F- L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hu4bei K Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/264>, abgerufen am 05.05.2024.