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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Literatur.
Geschichte des deutschen Volkes in kurzgefaßter Darstellung, erzählt von Dr,
David Müller, weil, Professor am Pvlytechnieum in Karlsruhe, Prncht-Ausgabe,
in der Reihe der Auflagen die neunte, besorgt von Prof, Dr. Friedrich Junge,
Mit einem Bildniß Kaiser Wilhelms nach einer Original-Kreide-Zeichnung von
Anton von Werner, Berlin, Franz Wahlen, 1881.

David Müllers Deutsche Geschichte erschien zum ersten Male im Jahre 1864.
Seitdem hat sie neun Anflügen erlebt. Gewiß ein stattlicher Erfolg, aber sicher
anch ein wohl verdienter, Durch übersichtliche Anordnung des Stoffes, scharfe
Scheidung des Wesentlichen vom Unwesentlichen, strenge Wissenschaftlichkeit, treff¬
liche Charakteristiken, patriotischen Sinn und schone Sprache, endlich durch die Be-
rücksichtigung des Cnlturgeschichtlichcn und die Darstellung belebende Anführungen
ans den Quellen hat Müllers Buch alle ähnlichen Werke in den Schatten gestellt
und sich mit Recht seinen Platz in der Schule wie im Hause erobert, Die neueste
Auflage, nach dem Tode des Verfassers besorgt von Professor Junge in Altenburg,
hat den Charakter eines Schulbuches abgelegt und unterscheidet sich von ihre" Vor¬
gängerinnen durch bessere Ausstattung, schönes Papier, guten Druck und den heut¬
zutage unumgänglichen Luxus an Initialen, Zierleisten und Vignetten, in deren
Herstellung (oder Auswahl?) freilich die Berlagshnudlnng nach unserm Geschmacke
nicht sehr glücklich berathen gewesen ist.


Geschichte des Deutschen Reichs unter König Wenzel. Von Dr, Theodor
Lindner, ort, Professor an der löiiigl, Akademie zu Münster. Zwei Bände
Braunschweig, C. A Schwetschke und Sohn (M Brnhn), 1875--1380.

Seitdem Weizsäcker in den "Deutschen Reichstagsaeten unter König Wenzel" für
die Geschichte dieses Königs eine Fülle zum großen Theil bisher unbekannten ur-
kundlichen Materials zusammengestellt, mit ausgezeichnetem Scharfsinn geordnet und
mit trefflichen Anmerkungen versehen herausgegeben hatte, wurde allenthalben der
Wunsch laut, daß einer unserer Historiker die neugewonnenen Resultate in eiuer deu
Forderungen der Wissenschaft entsprechenden Weise zu einer umfassenden Darstellung
verarbeiten möchte. Dieser Aufgabe hat sich Lindner, der eine Geschichte des
deutschen gleiches vom Ende des 14. Jahrhunderts bis zur Reformation zu schreiben
beabsichtigt, in der ersten Abtheilung seines Werkes, welche jetzt in zwei Bänden
vollendet vorliegt, unterzogen und, wie wir gleich hinzusetzen wollen, so, daß sein
Buch in jeder Hinsicht als eine treffliche Leistung begrüßt werden kaun.

Es sind Zeiten kleinern Stils, in welche uns Lindner führt. Die glänzenden
Zeiten der Hohenstaufen mit ihren universalistischen Tendenzen innren vorüber,
andere waren gekommen mit centrifugalen Gelüsten. Immer lockerer wurden die
Bande, welche das deutsche Reich und Volk zusammengehalten hatten, und kein
Interesse gab es, das allen Ständen gemeinsam war, selbst die Königskrone nicht
ausgenommen, Angehörige deS Reichs konnten gewaltige Unternehmungen be¬
ginnen, großartige Kriege mit dem Auslande führen, ohne daß des Oberhaupts
Mitwirkung oder auch mir Billigung in irgend welcher Weise angeboten oder ge¬
wünscht ivnrde, ohne daß die Reichsgenossen, welche nicht selbst mittelbar oder un¬
mittelbar betheiligt waren, sich um solche Vorgänge bekümmerten.


Literatur.
Geschichte des deutschen Volkes in kurzgefaßter Darstellung, erzählt von Dr,
David Müller, weil, Professor am Pvlytechnieum in Karlsruhe, Prncht-Ausgabe,
in der Reihe der Auflagen die neunte, besorgt von Prof, Dr. Friedrich Junge,
Mit einem Bildniß Kaiser Wilhelms nach einer Original-Kreide-Zeichnung von
Anton von Werner, Berlin, Franz Wahlen, 1881.

David Müllers Deutsche Geschichte erschien zum ersten Male im Jahre 1864.
Seitdem hat sie neun Anflügen erlebt. Gewiß ein stattlicher Erfolg, aber sicher
anch ein wohl verdienter, Durch übersichtliche Anordnung des Stoffes, scharfe
Scheidung des Wesentlichen vom Unwesentlichen, strenge Wissenschaftlichkeit, treff¬
liche Charakteristiken, patriotischen Sinn und schone Sprache, endlich durch die Be-
rücksichtigung des Cnlturgeschichtlichcn und die Darstellung belebende Anführungen
ans den Quellen hat Müllers Buch alle ähnlichen Werke in den Schatten gestellt
und sich mit Recht seinen Platz in der Schule wie im Hause erobert, Die neueste
Auflage, nach dem Tode des Verfassers besorgt von Professor Junge in Altenburg,
hat den Charakter eines Schulbuches abgelegt und unterscheidet sich von ihre» Vor¬
gängerinnen durch bessere Ausstattung, schönes Papier, guten Druck und den heut¬
zutage unumgänglichen Luxus an Initialen, Zierleisten und Vignetten, in deren
Herstellung (oder Auswahl?) freilich die Berlagshnudlnng nach unserm Geschmacke
nicht sehr glücklich berathen gewesen ist.


Geschichte des Deutschen Reichs unter König Wenzel. Von Dr, Theodor
Lindner, ort, Professor an der löiiigl, Akademie zu Münster. Zwei Bände
Braunschweig, C. A Schwetschke und Sohn (M Brnhn), 1875—1380.

Seitdem Weizsäcker in den „Deutschen Reichstagsaeten unter König Wenzel" für
die Geschichte dieses Königs eine Fülle zum großen Theil bisher unbekannten ur-
kundlichen Materials zusammengestellt, mit ausgezeichnetem Scharfsinn geordnet und
mit trefflichen Anmerkungen versehen herausgegeben hatte, wurde allenthalben der
Wunsch laut, daß einer unserer Historiker die neugewonnenen Resultate in eiuer deu
Forderungen der Wissenschaft entsprechenden Weise zu einer umfassenden Darstellung
verarbeiten möchte. Dieser Aufgabe hat sich Lindner, der eine Geschichte des
deutschen gleiches vom Ende des 14. Jahrhunderts bis zur Reformation zu schreiben
beabsichtigt, in der ersten Abtheilung seines Werkes, welche jetzt in zwei Bänden
vollendet vorliegt, unterzogen und, wie wir gleich hinzusetzen wollen, so, daß sein
Buch in jeder Hinsicht als eine treffliche Leistung begrüßt werden kaun.

Es sind Zeiten kleinern Stils, in welche uns Lindner führt. Die glänzenden
Zeiten der Hohenstaufen mit ihren universalistischen Tendenzen innren vorüber,
andere waren gekommen mit centrifugalen Gelüsten. Immer lockerer wurden die
Bande, welche das deutsche Reich und Volk zusammengehalten hatten, und kein
Interesse gab es, das allen Ständen gemeinsam war, selbst die Königskrone nicht
ausgenommen, Angehörige deS Reichs konnten gewaltige Unternehmungen be¬
ginnen, großartige Kriege mit dem Auslande führen, ohne daß des Oberhaupts
Mitwirkung oder auch mir Billigung in irgend welcher Weise angeboten oder ge¬
wünscht ivnrde, ohne daß die Reichsgenossen, welche nicht selbst mittelbar oder un¬
mittelbar betheiligt waren, sich um solche Vorgänge bekümmerten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/283>, abgerufen am 29.04.2024.