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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Literatur,

Druck jenen Trieb erzeugt, "Die innere, Jahrhunderte lang stetig wirkende, manch¬
mal wieder schwächer treibende Ursache ist vielmehr in derselbe" Thatsache zu suchen,
welche auch in andern Erscheinungen zu Tage tritt: nämlich die erstaunliche, trotz
der evlossalften Menschcnverluste unerschöpflich immer stärker anschwellende Volks¬
menge der Germanen," So ist es also nicht Raub, sondern Land, was der Germane
sucht. Land fordern die Kimbern von Rom. Arivvist will Land in Gallien, will
dort sich und seine Gaue niederlassen, durchaus uicht mit dem erbeuteten Golde über
den Rhein zurückkehre". "Dieses von Ariovist bis Chlodovech, von der Wanderung
der Kimbern bis zu der der Baiern und Langobarden immer wiederholte Verlangen
nach Land für Weib und Kind und Unfreie und Heerden war der treibende Grund
der großen, endlich erzwuugncu Ausbreitunge": nicht Abenteuer und Ranbfahrten
von Gefolgen, sondern die aus zwingenden Gründen der Noth und der veränderte"
Verfassung erfolgenden Ausbreitungen ganzer Völker oder doch einzelner auswan¬
dernden Gaue, aber stets als Völker, nicht bloß als Krieger, haben die weltgeschicht¬
lichen Veränderungen bewirkt,"

Ein sehr lehrreiches Beispiel führt Dudu in der meisterhaften Einleitung vor
in der Geschichte der langobardische" Wanderung, Aus keiner andern lernen wir
das Wesen der Bölkcrbeweguug besser kennen, wird der Beweis mit zwmgenderer
Kraft beigebracht, daß keineswegs Uebermuth, Kriegslust, Bentesncht, sondern die
bittre Noth, wie sie den Aufbruch veranlaßt hatte, so die Beschlüsse und Schritte
der Wandrer lenkte.

Wenn wir aber anerkennen, daß die zweite Auflage der Geschichte der Völker¬
wanderung uicht bloß an viele" Stellen entschiedene Verbesserungen erfahren hat,
das ganze Buch auch übersichtlicher und lesbarer geworden ist, so will nus doch be¬
drücken, daß Dahn in sei"e" Aendernnge" nicht immer consequent gewesen sei. Während
er an einzelnen Orten die Wietershcimsche Meinung durch seine eigne ersetzt, an
andern wieder durch Zusähe die Thatsachen ins rechte Licht bringt oder veraltetes
ohne weiteres streicht, begnügt er sich bei andrer Gelegenheit ein Fragezeichen oder
ein "zweifelhaft" in Pare"these zu sehen oder er stellt hinter ein "kann" der erste"
Auflage ein "muß." Auch glossirt er gelegentlich seinen Vorgänger. Wenn z. B.
Wietersheim lobend anerkennt, daß be' Constantin, wenn die Politik völlig außer
dem Spiele war, die gutartige Natur hervortrete" ko"nee, fügt Das" hinzu: "freilich
ein übles Lob!" Anderswo wird auch Wohl eine Meinung als allein der ersten
Auflage angehörig bezeichnet. Wir meinen, daß es besser gewesen wäre, wenn der
Verfasser, dein doch ein übertrieben eonscrvatives Verfahre" nicht zum Vorwurfe
gemacht werden kann und der z. B., wenn Wietersheim sagt, daß "der Herr" die
Macht der Hunnen gebrochen habe, den Herrn hinanscscamotirt und die Sache einer
natürlichen Entwicklung überläßt, noch eutschiedner verfahren wäre und überhaupt
nichts im Texte hätte stehen lassen, was nicht voll und ganz seine Meinung ist.
Sicher wäre dann die Lectüre genußreicher geworden, die vielen Marksteine, welche
die Grenzgebiete der beiden Autoren bezeichnen, wären verschwunden, und die zwei
Seelen, die in dem vortrefflichen Buche sich oft zum Unbehagen des Lesers fühl¬
bar machen, in eine zusammengeflossen.


Handbuch der Archäologie der Kunst. Von Dr. Carl Bernhard Stark,
Prof. zu Heidelberg. Erste Abtheilung. Systematik und Geschichte der Archäologie
der Kunst. Leipzig, W. Engelmann, 1880.

Seit Otfried Müllers Handbuch der Archäologie, auch in seiner zweiten Aus¬
gabe, mehr und mehr veraltet war, hatte sich das Bedürfniß nach einem neuen,


Literatur,

Druck jenen Trieb erzeugt, „Die innere, Jahrhunderte lang stetig wirkende, manch¬
mal wieder schwächer treibende Ursache ist vielmehr in derselbe» Thatsache zu suchen,
welche auch in andern Erscheinungen zu Tage tritt: nämlich die erstaunliche, trotz
der evlossalften Menschcnverluste unerschöpflich immer stärker anschwellende Volks¬
menge der Germanen," So ist es also nicht Raub, sondern Land, was der Germane
sucht. Land fordern die Kimbern von Rom. Arivvist will Land in Gallien, will
dort sich und seine Gaue niederlassen, durchaus uicht mit dem erbeuteten Golde über
den Rhein zurückkehre». „Dieses von Ariovist bis Chlodovech, von der Wanderung
der Kimbern bis zu der der Baiern und Langobarden immer wiederholte Verlangen
nach Land für Weib und Kind und Unfreie und Heerden war der treibende Grund
der großen, endlich erzwuugncu Ausbreitunge»: nicht Abenteuer und Ranbfahrten
von Gefolgen, sondern die aus zwingenden Gründen der Noth und der veränderte»
Verfassung erfolgenden Ausbreitungen ganzer Völker oder doch einzelner auswan¬
dernden Gaue, aber stets als Völker, nicht bloß als Krieger, haben die weltgeschicht¬
lichen Veränderungen bewirkt,"

Ein sehr lehrreiches Beispiel führt Dudu in der meisterhaften Einleitung vor
in der Geschichte der langobardische» Wanderung, Aus keiner andern lernen wir
das Wesen der Bölkcrbeweguug besser kennen, wird der Beweis mit zwmgenderer
Kraft beigebracht, daß keineswegs Uebermuth, Kriegslust, Bentesncht, sondern die
bittre Noth, wie sie den Aufbruch veranlaßt hatte, so die Beschlüsse und Schritte
der Wandrer lenkte.

Wenn wir aber anerkennen, daß die zweite Auflage der Geschichte der Völker¬
wanderung uicht bloß an viele» Stellen entschiedene Verbesserungen erfahren hat,
das ganze Buch auch übersichtlicher und lesbarer geworden ist, so will nus doch be¬
drücken, daß Dahn in sei»e» Aendernnge» nicht immer consequent gewesen sei. Während
er an einzelnen Orten die Wietershcimsche Meinung durch seine eigne ersetzt, an
andern wieder durch Zusähe die Thatsachen ins rechte Licht bringt oder veraltetes
ohne weiteres streicht, begnügt er sich bei andrer Gelegenheit ein Fragezeichen oder
ein „zweifelhaft" in Pare»these zu sehen oder er stellt hinter ein „kann" der erste»
Auflage ein „muß." Auch glossirt er gelegentlich seinen Vorgänger. Wenn z. B.
Wietersheim lobend anerkennt, daß be' Constantin, wenn die Politik völlig außer
dem Spiele war, die gutartige Natur hervortrete» ko»nee, fügt Das» hinzu: „freilich
ein übles Lob!" Anderswo wird auch Wohl eine Meinung als allein der ersten
Auflage angehörig bezeichnet. Wir meinen, daß es besser gewesen wäre, wenn der
Verfasser, dein doch ein übertrieben eonscrvatives Verfahre» nicht zum Vorwurfe
gemacht werden kann und der z. B., wenn Wietersheim sagt, daß „der Herr" die
Macht der Hunnen gebrochen habe, den Herrn hinanscscamotirt und die Sache einer
natürlichen Entwicklung überläßt, noch eutschiedner verfahren wäre und überhaupt
nichts im Texte hätte stehen lassen, was nicht voll und ganz seine Meinung ist.
Sicher wäre dann die Lectüre genußreicher geworden, die vielen Marksteine, welche
die Grenzgebiete der beiden Autoren bezeichnen, wären verschwunden, und die zwei
Seelen, die in dem vortrefflichen Buche sich oft zum Unbehagen des Lesers fühl¬
bar machen, in eine zusammengeflossen.


Handbuch der Archäologie der Kunst. Von Dr. Carl Bernhard Stark,
Prof. zu Heidelberg. Erste Abtheilung. Systematik und Geschichte der Archäologie
der Kunst. Leipzig, W. Engelmann, 1880.

Seit Otfried Müllers Handbuch der Archäologie, auch in seiner zweiten Aus¬
gabe, mehr und mehr veraltet war, hatte sich das Bedürfniß nach einem neuen,


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[0459] Literatur, Druck jenen Trieb erzeugt, „Die innere, Jahrhunderte lang stetig wirkende, manch¬ mal wieder schwächer treibende Ursache ist vielmehr in derselbe» Thatsache zu suchen, welche auch in andern Erscheinungen zu Tage tritt: nämlich die erstaunliche, trotz der evlossalften Menschcnverluste unerschöpflich immer stärker anschwellende Volks¬ menge der Germanen," So ist es also nicht Raub, sondern Land, was der Germane sucht. Land fordern die Kimbern von Rom. Arivvist will Land in Gallien, will dort sich und seine Gaue niederlassen, durchaus uicht mit dem erbeuteten Golde über den Rhein zurückkehre». „Dieses von Ariovist bis Chlodovech, von der Wanderung der Kimbern bis zu der der Baiern und Langobarden immer wiederholte Verlangen nach Land für Weib und Kind und Unfreie und Heerden war der treibende Grund der großen, endlich erzwuugncu Ausbreitunge»: nicht Abenteuer und Ranbfahrten von Gefolgen, sondern die aus zwingenden Gründen der Noth und der veränderte» Verfassung erfolgenden Ausbreitungen ganzer Völker oder doch einzelner auswan¬ dernden Gaue, aber stets als Völker, nicht bloß als Krieger, haben die weltgeschicht¬ lichen Veränderungen bewirkt," Ein sehr lehrreiches Beispiel führt Dudu in der meisterhaften Einleitung vor in der Geschichte der langobardische» Wanderung, Aus keiner andern lernen wir das Wesen der Bölkcrbeweguug besser kennen, wird der Beweis mit zwmgenderer Kraft beigebracht, daß keineswegs Uebermuth, Kriegslust, Bentesncht, sondern die bittre Noth, wie sie den Aufbruch veranlaßt hatte, so die Beschlüsse und Schritte der Wandrer lenkte. Wenn wir aber anerkennen, daß die zweite Auflage der Geschichte der Völker¬ wanderung uicht bloß an viele» Stellen entschiedene Verbesserungen erfahren hat, das ganze Buch auch übersichtlicher und lesbarer geworden ist, so will nus doch be¬ drücken, daß Dahn in sei»e» Aendernnge» nicht immer consequent gewesen sei. Während er an einzelnen Orten die Wietershcimsche Meinung durch seine eigne ersetzt, an andern wieder durch Zusähe die Thatsachen ins rechte Licht bringt oder veraltetes ohne weiteres streicht, begnügt er sich bei andrer Gelegenheit ein Fragezeichen oder ein „zweifelhaft" in Pare»these zu sehen oder er stellt hinter ein „kann" der erste» Auflage ein „muß." Auch glossirt er gelegentlich seinen Vorgänger. Wenn z. B. Wietersheim lobend anerkennt, daß be' Constantin, wenn die Politik völlig außer dem Spiele war, die gutartige Natur hervortrete» ko»nee, fügt Das» hinzu: „freilich ein übles Lob!" Anderswo wird auch Wohl eine Meinung als allein der ersten Auflage angehörig bezeichnet. Wir meinen, daß es besser gewesen wäre, wenn der Verfasser, dein doch ein übertrieben eonscrvatives Verfahre» nicht zum Vorwurfe gemacht werden kann und der z. B., wenn Wietersheim sagt, daß „der Herr" die Macht der Hunnen gebrochen habe, den Herrn hinanscscamotirt und die Sache einer natürlichen Entwicklung überläßt, noch eutschiedner verfahren wäre und überhaupt nichts im Texte hätte stehen lassen, was nicht voll und ganz seine Meinung ist. Sicher wäre dann die Lectüre genußreicher geworden, die vielen Marksteine, welche die Grenzgebiete der beiden Autoren bezeichnen, wären verschwunden, und die zwei Seelen, die in dem vortrefflichen Buche sich oft zum Unbehagen des Lesers fühl¬ bar machen, in eine zusammengeflossen. Handbuch der Archäologie der Kunst. Von Dr. Carl Bernhard Stark, Prof. zu Heidelberg. Erste Abtheilung. Systematik und Geschichte der Archäologie der Kunst. Leipzig, W. Engelmann, 1880. Seit Otfried Müllers Handbuch der Archäologie, auch in seiner zweiten Aus¬ gabe, mehr und mehr veraltet war, hatte sich das Bedürfniß nach einem neuen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/459>, abgerufen am 29.04.2024.