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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Bertuchs Briefe an Gleim,

Herzog, alle Habens mit Freuden gelesen, Ihre Tasze! Mein Kleinod! täglich
trink ich daraus nieinen Caffee, und in meiner ganzen Krankheit hab ich daraus
meine Arzeney und meine Gesundheit getruncken. Mir wars immer als stünden
Sie selbst vor mir, und reichten nur darum Trank des Lebens, Oft bin ich in
jenen schlaflosen Nächten bey Ihnen gewesen; nur einmal wünschte ich Sie noch
zu sehen und Ihnen die Hand zu drücken; denn ich glaubte diesmal mein Lebens
Ende, -- Aber ich lebe wieder, und desto gewaltiger ist nun die Sehnsucht nach
Ihnen, Theuerster Gleim, Wann kommen Sie denn? Wann besuchen Sie uns
nun? O sagen Sie mirs, daß ich wenigstens hoffen und mich auf den Augenblick
freuen kann, da ich Sie wieder umarmen soll. Wenn Sie bey uns sind, dann
sprach ich mit Ihnen mündlich über das Blättchen, daß Sie Ihrem Briefe für
mich allein beylegten/

Vorige Woche sind einige wichtige Veränderungen in unsrem Ninistorio vor¬
gegangen, Göthe z, E, ist würklicher geheimer Legations Rath mit Sitz
und Stimme im geheimen (Zonssil worden; unser Freund H, v. Kalb
Kammerpräsident an die Stelle seines H, Vaters, der wie Sie wißen resignirt hat
und sich eine Freude daraus macht, Sie in Kalbesrieth zu bewirthen, Wars
was wichtiges so sagt ich Ihnen eines, daß mir mein lieber Herzog schon vor
einen. Paar Monaten den Raths Tittel gegeben hat. Aber es ist ja nur Schelle
und Franze.

Herzlich grüßt mein kleines Weib ihren theuren Vater Gleim und ihre liebe
Schwester Glcminde, Letzteres thue ich auch mit. Kommen Sie, Bester, und
sehen wie glückseelig in den Armen der ehelichen Liebe lebet Ihr Bertuch,


17, Bertuch an Gleim, Weimar, den 18. December 1777,

Freylich! freylich mein Theuerster Gleim, wär ich bey Ihnen, oder Sie bey
mir, in der Ringmauer einer Stadt, wo Kopf, Herz und Hand thätig sein könnte,
dürfte, da sollte wohl noch manches Gutes geschehen, das so unterbleibt; denn vier
Arme haben mehr als zween, und zwo Flammen hüpfen fröhlicher vereint in die
Höhe, leuchten Heller als wenn sie entfernt von einander, jede für sich brennen und
mit dicker drückender Luft zu kämpfen haben. Aber da es nun nicht ist, und
nicht seyn kann, wollen wir drum nicht Alles aufgeben, sondern dennoch thun,
was wir, unsrer Lage nach, thun können. Es freut mich, daß Ihnen mein letzter
Gedanke uns eine kleine Kaße zum Wohlthun zu machen gefallen hat, Plan brauchen
wir gar uicht dazu, der liegt schon in unsrem Herzen, und ist so einfach wie
Natur, Suchen Sie also von Manuscripten und Sachen die den Druck leiden,
und von denen man auf guten Absatz hoffen kam: (denn warum sollten wir unser
Geld daran verlieren?) nach und nach zusammen was Sie haben, und schicke" mir
es; sinds einzelne Sachen und Sie haben selbst keine Zeit, sie zu ordnen und
letzte Hand anzulegen, so will ichs herzlich gern thun, und Ihnen allzeit das fertige
Mscpt, noch einmal zum Durchsehen schicken, ehe es in die Druckerei kommt. Was
ich mit Hoffmann (unserm Hofbuchhändlcr) wegen des Davids für Einrichtung
und Accord hernach mache, dies hab ich noch nicht ganz durchdacht, aber seyn Sie
versichert daß es der möglichst beste und vortheilhafteste für unsere Sache seyn
soll, Vcrlaßen kann ich mich übrigens ganz auf ihn, denn er ist treu, ehrlich,
gefällig, und sein ganzes zeitliches Glück hängt in vielen Stücken fast ganz von
mir ab. Hätten Sie den Druck Ihrer Romanzen noch nicht angefangen, so schickten
Sie mir das Mscpt, davon und ich fing gleich mit der Oster Mefie damit an.


Bertuchs Briefe an Gleim,

Herzog, alle Habens mit Freuden gelesen, Ihre Tasze! Mein Kleinod! täglich
trink ich daraus nieinen Caffee, und in meiner ganzen Krankheit hab ich daraus
meine Arzeney und meine Gesundheit getruncken. Mir wars immer als stünden
Sie selbst vor mir, und reichten nur darum Trank des Lebens, Oft bin ich in
jenen schlaflosen Nächten bey Ihnen gewesen; nur einmal wünschte ich Sie noch
zu sehen und Ihnen die Hand zu drücken; denn ich glaubte diesmal mein Lebens
Ende, — Aber ich lebe wieder, und desto gewaltiger ist nun die Sehnsucht nach
Ihnen, Theuerster Gleim, Wann kommen Sie denn? Wann besuchen Sie uns
nun? O sagen Sie mirs, daß ich wenigstens hoffen und mich auf den Augenblick
freuen kann, da ich Sie wieder umarmen soll. Wenn Sie bey uns sind, dann
sprach ich mit Ihnen mündlich über das Blättchen, daß Sie Ihrem Briefe für
mich allein beylegten/

Vorige Woche sind einige wichtige Veränderungen in unsrem Ninistorio vor¬
gegangen, Göthe z, E, ist würklicher geheimer Legations Rath mit Sitz
und Stimme im geheimen (Zonssil worden; unser Freund H, v. Kalb
Kammerpräsident an die Stelle seines H, Vaters, der wie Sie wißen resignirt hat
und sich eine Freude daraus macht, Sie in Kalbesrieth zu bewirthen, Wars
was wichtiges so sagt ich Ihnen eines, daß mir mein lieber Herzog schon vor
einen. Paar Monaten den Raths Tittel gegeben hat. Aber es ist ja nur Schelle
und Franze.

Herzlich grüßt mein kleines Weib ihren theuren Vater Gleim und ihre liebe
Schwester Glcminde, Letzteres thue ich auch mit. Kommen Sie, Bester, und
sehen wie glückseelig in den Armen der ehelichen Liebe lebet Ihr Bertuch,


17, Bertuch an Gleim, Weimar, den 18. December 1777,

Freylich! freylich mein Theuerster Gleim, wär ich bey Ihnen, oder Sie bey
mir, in der Ringmauer einer Stadt, wo Kopf, Herz und Hand thätig sein könnte,
dürfte, da sollte wohl noch manches Gutes geschehen, das so unterbleibt; denn vier
Arme haben mehr als zween, und zwo Flammen hüpfen fröhlicher vereint in die
Höhe, leuchten Heller als wenn sie entfernt von einander, jede für sich brennen und
mit dicker drückender Luft zu kämpfen haben. Aber da es nun nicht ist, und
nicht seyn kann, wollen wir drum nicht Alles aufgeben, sondern dennoch thun,
was wir, unsrer Lage nach, thun können. Es freut mich, daß Ihnen mein letzter
Gedanke uns eine kleine Kaße zum Wohlthun zu machen gefallen hat, Plan brauchen
wir gar uicht dazu, der liegt schon in unsrem Herzen, und ist so einfach wie
Natur, Suchen Sie also von Manuscripten und Sachen die den Druck leiden,
und von denen man auf guten Absatz hoffen kam: (denn warum sollten wir unser
Geld daran verlieren?) nach und nach zusammen was Sie haben, und schicke» mir
es; sinds einzelne Sachen und Sie haben selbst keine Zeit, sie zu ordnen und
letzte Hand anzulegen, so will ichs herzlich gern thun, und Ihnen allzeit das fertige
Mscpt, noch einmal zum Durchsehen schicken, ehe es in die Druckerei kommt. Was
ich mit Hoffmann (unserm Hofbuchhändlcr) wegen des Davids für Einrichtung
und Accord hernach mache, dies hab ich noch nicht ganz durchdacht, aber seyn Sie
versichert daß es der möglichst beste und vortheilhafteste für unsere Sache seyn
soll, Vcrlaßen kann ich mich übrigens ganz auf ihn, denn er ist treu, ehrlich,
gefällig, und sein ganzes zeitliches Glück hängt in vielen Stücken fast ganz von
mir ab. Hätten Sie den Druck Ihrer Romanzen noch nicht angefangen, so schickten
Sie mir das Mscpt, davon und ich fing gleich mit der Oster Mefie damit an.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/490>, abgerufen am 28.04.2024.