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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Literatur.
Hardenberg und die Geschichte des preußischen Staates von 1793 -- 1813.
Von Leopold von Ranke. Zweiter Band. Leipzig, Duncker und Humblot, 1880.

Der zweite Band der mit porliegender Publication in zweiter Auflage er¬
schienenen historischen Darstellung, welche früher in den, Werke "Denkwürdigkeiten
des Stnatskanzlcrs Fürsten, vo" Hardenberg" den eigenhändigen Memoiren Harden-
bergs beigegeben war, beginnt mit der Bildung der zweiten Koalition gegen Frank¬
reich und dem Regierungsantritte Friedrich Wilhelms III. von Preußen. Während
der erste Band, zumal in den beiden ersten Büchern, die Form der Biographie festhielt,
erweitert sich die Fortsetzung zu einer Darstellung der allgemeinen Begebenheiten,
in welcher Hardenbergs Person zurücktritt. Ausführlich schildert Ranke, wie Preußen
durch diplomatische Verhandlungen eifrig bemüht war, als neutraler Staat seine
Selbständigkeit zu wahren, wie aber endlich unabwendbar das Streben Napoleons,
ein Universalreich zu gründen, und das alte Enropa, wie es die noch nicht in den
Kampf hineingezogne preußische Monarchie repräsentirte, zu vernichten, zum Kriege
führe" mußte, in welchem bei Jena und Auerstiidt der Staat Friedrichs des Großen
völlig, wenn auch nicht unrühmlich, unterlag. Der Band schließt mit der Verab¬
schiedung des Ministers Haugwitz, des damaligen Leiters der preußischen Politik.
Damit entschied sich Friedrich Wilhelm, dus System der Jsolirung zu verlassen und
sich an das gemeinsame Interesse der europäischen Staaten anzuschließen. Er wurde
Rußlands Bundesgenosse.

Beigegebcn ist dem schon bei seinem ersten Erscheinen von der Kritik beifällig
aufgenommenen, höchst interessanten Werke eine "Notiz über die Memoiren des
Grafen von Haugwitz." Ranke zeigt, daß Haugwitz zwar nichts falsches erzählte,
am wenigsten absichtlich, daß aber, als er seine Memoiren schrieb, vieles ans seinem
Gedächtniß entschwunden war, was zur Sache gehört. Haugwitz selbst ist von der
Anklage diplomatischer Verrätherei, die noch neuerdings ans Grund eines Briefes
Metternichs an Stadion (Ans den nachgclassnen Papieren Metternichs, II. S. 100 >
erhoben wurde, freizusprechen, ebenso von der Anklage der Käuflichkeit. Seine Fehler
lagen auf einer andern Seite. "Für einen Zustand des Gleichgewichts waren seine
politischen Gesichtspunkte ausreichend, nicht jedoch für Verhältnisse, wie sie sich seil
dem Emporkommen Napoleon Bonapartes gebildet hatten."


Registrande der geographisch-statistischen Abtheilung des Großen Ge¬
neralstabes. Neues aus der Geographie, Kartographie und Statistik Europas
und seiner Colonien. Zehnter Jahrgang. Quellennachweise, Auszüge und Be¬
sprechungen zur laufenden. Orientirung, bearbeitet vom Großen Generalstabe, Geo¬
graphisch-statistische Abtheilung. Mit einer Karte in Farbendruck, enthaltend den
Stand der topographischen Kartenwerke Mitteleuropas im Jahre 1879. Berlin,
E. S. Mittler >ü- Sohn, 1880.

Diese "Rcgistraude" hat als Beilage des Militair-Wochenblattes in geringem
Umfange zu erscheinen angefangen und ist um mit dem zehnten Jahrgange zu einem
starken Bande von 600 Seiten angewachsen. So ist sie für den Geographen, den
Statistiker und den Volkswirth ein unentbehrliches Handbuch geworden; den"
nirgends finden sich die Thatsachen und statistischen Angaben über Bevölkerung,
Verkehrswesen, Heereseinrichtung, nirgends die überaus reiche und von Jahr zu
Jahr zunehmende Literatur über diese und verwandte Gebiete mit so bewunderungs-
werther Sorgfalt gesammelt wie hier. Fast möchten wir sagen, daß man in der
Registriruug von Artikeln ans Journalen, die nicht zur Fachliteratur zu zahlen sind,


Literatur.
Hardenberg und die Geschichte des preußischen Staates von 1793 — 1813.
Von Leopold von Ranke. Zweiter Band. Leipzig, Duncker und Humblot, 1880.

Der zweite Band der mit porliegender Publication in zweiter Auflage er¬
schienenen historischen Darstellung, welche früher in den, Werke „Denkwürdigkeiten
des Stnatskanzlcrs Fürsten, vo» Hardenberg" den eigenhändigen Memoiren Harden-
bergs beigegeben war, beginnt mit der Bildung der zweiten Koalition gegen Frank¬
reich und dem Regierungsantritte Friedrich Wilhelms III. von Preußen. Während
der erste Band, zumal in den beiden ersten Büchern, die Form der Biographie festhielt,
erweitert sich die Fortsetzung zu einer Darstellung der allgemeinen Begebenheiten,
in welcher Hardenbergs Person zurücktritt. Ausführlich schildert Ranke, wie Preußen
durch diplomatische Verhandlungen eifrig bemüht war, als neutraler Staat seine
Selbständigkeit zu wahren, wie aber endlich unabwendbar das Streben Napoleons,
ein Universalreich zu gründen, und das alte Enropa, wie es die noch nicht in den
Kampf hineingezogne preußische Monarchie repräsentirte, zu vernichten, zum Kriege
führe» mußte, in welchem bei Jena und Auerstiidt der Staat Friedrichs des Großen
völlig, wenn auch nicht unrühmlich, unterlag. Der Band schließt mit der Verab¬
schiedung des Ministers Haugwitz, des damaligen Leiters der preußischen Politik.
Damit entschied sich Friedrich Wilhelm, dus System der Jsolirung zu verlassen und
sich an das gemeinsame Interesse der europäischen Staaten anzuschließen. Er wurde
Rußlands Bundesgenosse.

Beigegebcn ist dem schon bei seinem ersten Erscheinen von der Kritik beifällig
aufgenommenen, höchst interessanten Werke eine „Notiz über die Memoiren des
Grafen von Haugwitz." Ranke zeigt, daß Haugwitz zwar nichts falsches erzählte,
am wenigsten absichtlich, daß aber, als er seine Memoiren schrieb, vieles ans seinem
Gedächtniß entschwunden war, was zur Sache gehört. Haugwitz selbst ist von der
Anklage diplomatischer Verrätherei, die noch neuerdings ans Grund eines Briefes
Metternichs an Stadion (Ans den nachgclassnen Papieren Metternichs, II. S. 100 >
erhoben wurde, freizusprechen, ebenso von der Anklage der Käuflichkeit. Seine Fehler
lagen auf einer andern Seite. „Für einen Zustand des Gleichgewichts waren seine
politischen Gesichtspunkte ausreichend, nicht jedoch für Verhältnisse, wie sie sich seil
dem Emporkommen Napoleon Bonapartes gebildet hatten."


Registrande der geographisch-statistischen Abtheilung des Großen Ge¬
neralstabes. Neues aus der Geographie, Kartographie und Statistik Europas
und seiner Colonien. Zehnter Jahrgang. Quellennachweise, Auszüge und Be¬
sprechungen zur laufenden. Orientirung, bearbeitet vom Großen Generalstabe, Geo¬
graphisch-statistische Abtheilung. Mit einer Karte in Farbendruck, enthaltend den
Stand der topographischen Kartenwerke Mitteleuropas im Jahre 1879. Berlin,
E. S. Mittler >ü- Sohn, 1880.

Diese „Rcgistraude" hat als Beilage des Militair-Wochenblattes in geringem
Umfange zu erscheinen angefangen und ist um mit dem zehnten Jahrgange zu einem
starken Bande von 600 Seiten angewachsen. So ist sie für den Geographen, den
Statistiker und den Volkswirth ein unentbehrliches Handbuch geworden; den»
nirgends finden sich die Thatsachen und statistischen Angaben über Bevölkerung,
Verkehrswesen, Heereseinrichtung, nirgends die überaus reiche und von Jahr zu
Jahr zunehmende Literatur über diese und verwandte Gebiete mit so bewunderungs-
werther Sorgfalt gesammelt wie hier. Fast möchten wir sagen, daß man in der
Registriruug von Artikeln ans Journalen, die nicht zur Fachliteratur zu zahlen sind,


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[0546] Literatur. Hardenberg und die Geschichte des preußischen Staates von 1793 — 1813. Von Leopold von Ranke. Zweiter Band. Leipzig, Duncker und Humblot, 1880. Der zweite Band der mit porliegender Publication in zweiter Auflage er¬ schienenen historischen Darstellung, welche früher in den, Werke „Denkwürdigkeiten des Stnatskanzlcrs Fürsten, vo» Hardenberg" den eigenhändigen Memoiren Harden- bergs beigegeben war, beginnt mit der Bildung der zweiten Koalition gegen Frank¬ reich und dem Regierungsantritte Friedrich Wilhelms III. von Preußen. Während der erste Band, zumal in den beiden ersten Büchern, die Form der Biographie festhielt, erweitert sich die Fortsetzung zu einer Darstellung der allgemeinen Begebenheiten, in welcher Hardenbergs Person zurücktritt. Ausführlich schildert Ranke, wie Preußen durch diplomatische Verhandlungen eifrig bemüht war, als neutraler Staat seine Selbständigkeit zu wahren, wie aber endlich unabwendbar das Streben Napoleons, ein Universalreich zu gründen, und das alte Enropa, wie es die noch nicht in den Kampf hineingezogne preußische Monarchie repräsentirte, zu vernichten, zum Kriege führe» mußte, in welchem bei Jena und Auerstiidt der Staat Friedrichs des Großen völlig, wenn auch nicht unrühmlich, unterlag. Der Band schließt mit der Verab¬ schiedung des Ministers Haugwitz, des damaligen Leiters der preußischen Politik. Damit entschied sich Friedrich Wilhelm, dus System der Jsolirung zu verlassen und sich an das gemeinsame Interesse der europäischen Staaten anzuschließen. Er wurde Rußlands Bundesgenosse. Beigegebcn ist dem schon bei seinem ersten Erscheinen von der Kritik beifällig aufgenommenen, höchst interessanten Werke eine „Notiz über die Memoiren des Grafen von Haugwitz." Ranke zeigt, daß Haugwitz zwar nichts falsches erzählte, am wenigsten absichtlich, daß aber, als er seine Memoiren schrieb, vieles ans seinem Gedächtniß entschwunden war, was zur Sache gehört. Haugwitz selbst ist von der Anklage diplomatischer Verrätherei, die noch neuerdings ans Grund eines Briefes Metternichs an Stadion (Ans den nachgclassnen Papieren Metternichs, II. S. 100 > erhoben wurde, freizusprechen, ebenso von der Anklage der Käuflichkeit. Seine Fehler lagen auf einer andern Seite. „Für einen Zustand des Gleichgewichts waren seine politischen Gesichtspunkte ausreichend, nicht jedoch für Verhältnisse, wie sie sich seil dem Emporkommen Napoleon Bonapartes gebildet hatten." Registrande der geographisch-statistischen Abtheilung des Großen Ge¬ neralstabes. Neues aus der Geographie, Kartographie und Statistik Europas und seiner Colonien. Zehnter Jahrgang. Quellennachweise, Auszüge und Be¬ sprechungen zur laufenden. Orientirung, bearbeitet vom Großen Generalstabe, Geo¬ graphisch-statistische Abtheilung. Mit einer Karte in Farbendruck, enthaltend den Stand der topographischen Kartenwerke Mitteleuropas im Jahre 1879. Berlin, E. S. Mittler >ü- Sohn, 1880. Diese „Rcgistraude" hat als Beilage des Militair-Wochenblattes in geringem Umfange zu erscheinen angefangen und ist um mit dem zehnten Jahrgange zu einem starken Bande von 600 Seiten angewachsen. So ist sie für den Geographen, den Statistiker und den Volkswirth ein unentbehrliches Handbuch geworden; den» nirgends finden sich die Thatsachen und statistischen Angaben über Bevölkerung, Verkehrswesen, Heereseinrichtung, nirgends die überaus reiche und von Jahr zu Jahr zunehmende Literatur über diese und verwandte Gebiete mit so bewunderungs- werther Sorgfalt gesammelt wie hier. Fast möchten wir sagen, daß man in der Registriruug von Artikeln ans Journalen, die nicht zur Fachliteratur zu zahlen sind,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/546>, abgerufen am 28.04.2024.