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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur,

allgemeiner Wörterbücher verfolgen einen andern Zweck, sie haben das große Pu-
blicum und dessen Bedürfnisse im Auge, die sich kaum über die sogenannte schöne
Literatur und die Umgangssprache hinaus erstrecken. Auch treten zur Bearbeitung
solcher Wörterbücher zwei, höchstens drei Gelehrte zusammen, die wohl sprachliche,
aber keine technischen Kenntnisse besitzen, und wenn sie die letztern wirklich aus¬
nahmsweise einmal haben sollten, doch nur auf einem sehr beschränkten Gebiete
haben können, da ihre Zahl zu gering ist. Für die Bearbeitung eines techno¬
logischen Wörterbuches, das ein so außerordentlich großes und in den einzelnen
Theilen so verschiedenartiges Gebiet von Kunstausdrücken umspannen muß, ist es
von vornherein, wenn anders etwas brauchbares zustande kommen soll, unbedingtes
Erfordernis;, daß eine große Anzahl von Fachmännern, welche die eigne wie die
fremdländische technische Kunstsprache gennn kennen, sich zu gemeinsamer Arbeit
vereinigen. Zwei bis drei Gelehrte richte" hier nichts aus, ganz abgesehen davon,
daß sie das Werk auch wenig praktisch einrichten würde". Von dieser Einsicht ist
die Verlagsbuchhandlung Kreidel in Wiesbaden schon vor dreißig Jahren ausge¬
gangen und hat so ein Werk zustande gebracht, welches vermöge seines hohen
Grades von Reichhaltigkeit und Vollkommenheit gleich in der ersten Auflage den
ersten Rang in der Weltliteratur dieser Gattung einnahm. Seitdem hat sich seine
Vorzüglichkeit, die der namhafte Technologe Karmarsch bereits damals anerkannt,
immer mehr gesteigert. Aber muh die Verlagshandlung hat es an Sorgfalt, das
Werk zu verbessern und seinem Zwecke immer entsprechender zu gestalten, nicht
fehlen lassen. Dies wird von allen, denen dies Werk die Arbeit erleichtert, mit
Dank anerkannt werden. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich stets vergrößert und
ist jetzt bis auf fünfzehn gestiegen. Die gegenwärtig abgeschlossene dritte Auflage
ist wiederum um 6000 Artikel vermehrt und außerdem in den alten vielfach ver¬
bessert. Die Einrichtung ist eine vorzügliche. Ein Band giebt den deutschen Aus¬
druck englisch und französisch, ein zweiter den französischen englisch und deutsch
und ein dritter den französischen deutsch und englisch wieder. Die Uebersetzungen
sind ohne Umschweif gegeben, kurz nud bündig, so daß durch das Suchen nach
dem richtigen Wort in einem Artikel keine Zeit verloren geht. So gereicht das
Werk der deutschen Technologie ebenso wie dein deutscheu Buchhandel zur Zierde.


Urentstehunq und Leben der Organismen von Ladislnus Wclerle. Mit einer
Tafel iii Farbendruck. Leipzig/Bernhard Schlicke (Balthasar Elischcr), 1881.

Ein höchst cvnfuses, aber dabei mit großer Selbstüberschätzung abgefaßtes
Büchlein, das besser gar nicht gedruckt wordeu wäre. Nach der Vorrede ist der
Zweck desselben: "Die inductive Forschung auf naturwissenschaftlichem Gebiete an¬
wendend, möglichst fundamentalen Wahrheiten über "das organische Werden" und
namentlich über das Werden der organischen Erstgebilde, von der Urzelle ab, nahe
zu gelangen." Außerdem fordert der Verfasser in der Vorrede, daß bei den Unter¬
suchungen über die Entstehung der Organismen "die rein aprioristische Speculation
der Philosophie nud die rein empirische Rationation (!) der Naturwissenschaft" mit
einander Hand in Hand gehen müßten. Allein er verräth durch die ganze Be¬
handlung des Stoffes, daß er weder Philosoph noch Naturforscher ist.

Herr Ladislaus Wekcrle bedauert, daß so wenige Menschen über "das Werden
und Entstehen der Dinge und Organismen" nachdenken, und findet, daß "die dicken
Bücher und ein Meer von trüben Worten die Perle tief verhüllten und das Suche"
nach ihr verleideten." Er will es daher "unternehme", die landläufige Gepflogen¬
heit des Bücherschreibens ganz außer Acht zu lassen und dafür ein Werk spor 104


Literatur,

allgemeiner Wörterbücher verfolgen einen andern Zweck, sie haben das große Pu-
blicum und dessen Bedürfnisse im Auge, die sich kaum über die sogenannte schöne
Literatur und die Umgangssprache hinaus erstrecken. Auch treten zur Bearbeitung
solcher Wörterbücher zwei, höchstens drei Gelehrte zusammen, die wohl sprachliche,
aber keine technischen Kenntnisse besitzen, und wenn sie die letztern wirklich aus¬
nahmsweise einmal haben sollten, doch nur auf einem sehr beschränkten Gebiete
haben können, da ihre Zahl zu gering ist. Für die Bearbeitung eines techno¬
logischen Wörterbuches, das ein so außerordentlich großes und in den einzelnen
Theilen so verschiedenartiges Gebiet von Kunstausdrücken umspannen muß, ist es
von vornherein, wenn anders etwas brauchbares zustande kommen soll, unbedingtes
Erfordernis;, daß eine große Anzahl von Fachmännern, welche die eigne wie die
fremdländische technische Kunstsprache gennn kennen, sich zu gemeinsamer Arbeit
vereinigen. Zwei bis drei Gelehrte richte« hier nichts aus, ganz abgesehen davon,
daß sie das Werk auch wenig praktisch einrichten würde». Von dieser Einsicht ist
die Verlagsbuchhandlung Kreidel in Wiesbaden schon vor dreißig Jahren ausge¬
gangen und hat so ein Werk zustande gebracht, welches vermöge seines hohen
Grades von Reichhaltigkeit und Vollkommenheit gleich in der ersten Auflage den
ersten Rang in der Weltliteratur dieser Gattung einnahm. Seitdem hat sich seine
Vorzüglichkeit, die der namhafte Technologe Karmarsch bereits damals anerkannt,
immer mehr gesteigert. Aber muh die Verlagshandlung hat es an Sorgfalt, das
Werk zu verbessern und seinem Zwecke immer entsprechender zu gestalten, nicht
fehlen lassen. Dies wird von allen, denen dies Werk die Arbeit erleichtert, mit
Dank anerkannt werden. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich stets vergrößert und
ist jetzt bis auf fünfzehn gestiegen. Die gegenwärtig abgeschlossene dritte Auflage
ist wiederum um 6000 Artikel vermehrt und außerdem in den alten vielfach ver¬
bessert. Die Einrichtung ist eine vorzügliche. Ein Band giebt den deutschen Aus¬
druck englisch und französisch, ein zweiter den französischen englisch und deutsch
und ein dritter den französischen deutsch und englisch wieder. Die Uebersetzungen
sind ohne Umschweif gegeben, kurz nud bündig, so daß durch das Suchen nach
dem richtigen Wort in einem Artikel keine Zeit verloren geht. So gereicht das
Werk der deutschen Technologie ebenso wie dein deutscheu Buchhandel zur Zierde.


Urentstehunq und Leben der Organismen von Ladislnus Wclerle. Mit einer
Tafel iii Farbendruck. Leipzig/Bernhard Schlicke (Balthasar Elischcr), 1881.

Ein höchst cvnfuses, aber dabei mit großer Selbstüberschätzung abgefaßtes
Büchlein, das besser gar nicht gedruckt wordeu wäre. Nach der Vorrede ist der
Zweck desselben: „Die inductive Forschung auf naturwissenschaftlichem Gebiete an¬
wendend, möglichst fundamentalen Wahrheiten über »das organische Werden« und
namentlich über das Werden der organischen Erstgebilde, von der Urzelle ab, nahe
zu gelangen." Außerdem fordert der Verfasser in der Vorrede, daß bei den Unter¬
suchungen über die Entstehung der Organismen „die rein aprioristische Speculation
der Philosophie nud die rein empirische Rationation (!) der Naturwissenschaft" mit
einander Hand in Hand gehen müßten. Allein er verräth durch die ganze Be¬
handlung des Stoffes, daß er weder Philosoph noch Naturforscher ist.

Herr Ladislaus Wekcrle bedauert, daß so wenige Menschen über „das Werden
und Entstehen der Dinge und Organismen" nachdenken, und findet, daß „die dicken
Bücher und ein Meer von trüben Worten die Perle tief verhüllten und das Suche«
nach ihr verleideten." Er will es daher „unternehme», die landläufige Gepflogen¬
heit des Bücherschreibens ganz außer Acht zu lassen und dafür ein Werk spor 104


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/265>, abgerufen am 29.04.2024.