Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

Seitens! zu liefern, das, seinem Zweck am bündigsten, entsprechend, seinen Leser zu
schöpferischen Gedanken, zu schöpferischen Selbstdenken geleitet und: worin mehr
für den Gedanken die Worte als für die Worte mühsam erst der Gedanke gesucht
zu werden verlangen." Diese Probe blühenden Unsinns könnte vielleicht genügen,
vor der Lectüre des Buches abzuschrecken. Doch wollen wir zur vollständige" Chn-
rakterisirung des Schriftchens noch einige weitere Proben geben.

Die Entstehung der Zelle schildert der Verfasser in folgender Weise! "Der
Tümpel als "das natürliche Feuchtlager" (eine, die Feuchte für längere Zeit ge¬
sammelt behaltende Vertiefung und Einflachnng der Erde), worin die als Differcnz-
resultat zwischen Kälte und Wärme sich entwickelnde Feuchtigkeit -- Wasser -- ein
dauerndes Lager nimmt, und worin dies Wasser aus der Luft den Stickstoff, aus
der Erde aber den Kohlenstoff (wohl anch beides ans beiden) aufnehmend, nach
gewisser Zeit eine "lebcnsgnnstige Zusammensetzung" aus alleu vier Grundelementen
wird, -- der Tümpel, ob klein wie die Handfläche, ob ausgedehnt und ganze
Strecken bedeckend, ist die Wiege, die Heimat des organischen Werdens und Lebens --
der Urzelle, der Prvtaoristcn (die organischen Gebilde, aus denen einerseits die
Thiere, andrerseits die Pflanzen entstanden sein sollen) und der Protofixen......
Das Entstehen der Zelle ist das Werk des Moments; die erste Folgerung ans
diesem Entstehen ist nicht das "Leben" selbst, sondern die fundamentalste "Bedingung
des Lebens": die Zellen sind gleichsam die primären Körnchen, aus welchen nnter
ferner günstigen Verhältnissen Zwcitverbindnngen resultiren, die als Uebergangs¬
gebilde und als Zellensumme das in den Zellen latente Vitalprincip -- durch die
in der Vereinigung und gegenseitigen, ganz eigenen Beeinflussung wurzelnde An¬
regung und durch die zwischen der gemeinsamen Zwcitbewcmdung und den einzelnen
Erstbewnndungen, sowie in den Zelleninterstitien (in welchen Moder mit einge¬
schlossen sich findet) statthabende Continuität der stofflichen Wechselwirkungen -- in
patente j?> Vitalenergie, verwandeln, deren erste Erscheinungen in den Protcioristcn
zur sinnlichen Wahrnehmung gelangen. Also: erst in der stofflichen Znsammen¬
setzung und der dadurch bedingten Kraftreciprocität wird das Leben offenbar, ebenso
wie erst auf vollkommenern Stufen dieser Zustände und nach längerm Dauern der¬
selben der Intellect sich offenbart und entwickelt und auch in demselben Individuum
sich erst vervollkommnet." Die chemischen Anschauungen des Verfassers mögen
folgende Sätze charakterisiren: "Wohin gerieth die Chemie infolge ihrer falschen
Voraussetzung mit dem Stickstoffe? Sie beantwortet die Frage der drei- oder
fünffachen Wertigkeit des Stickstoffes nnr schlecht oder gar nicht. Sie schwankt
und ist noch stets im unklaren --; wenn aber die Wertigkeit schwankt und un¬
gewiß ist, da kann auch nimmer fest und gewiß gesagt werden, daß das Element
positiv oder negativ sei. Und diese Confusion gerade bei Oxygen und Nitrogen!
Es ist doch sonderbar, und um so sonderbarer, als Wasserstoff und Kohlenstoff ganz
correct sind und sowohl in der Erklärung als auch in der Anwendung der Ver¬
bindungen sich alles aufs vollkommenste, bestätigt und bewährt." Diese Blumen¬
lese dürfte ausreichen.






Fiir dieRedaction verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Mcirquarl in Neudnitz-LeivM.
Literatur.

Seitens! zu liefern, das, seinem Zweck am bündigsten, entsprechend, seinen Leser zu
schöpferischen Gedanken, zu schöpferischen Selbstdenken geleitet und: worin mehr
für den Gedanken die Worte als für die Worte mühsam erst der Gedanke gesucht
zu werden verlangen." Diese Probe blühenden Unsinns könnte vielleicht genügen,
vor der Lectüre des Buches abzuschrecken. Doch wollen wir zur vollständige« Chn-
rakterisirung des Schriftchens noch einige weitere Proben geben.

Die Entstehung der Zelle schildert der Verfasser in folgender Weise! „Der
Tümpel als »das natürliche Feuchtlager« (eine, die Feuchte für längere Zeit ge¬
sammelt behaltende Vertiefung und Einflachnng der Erde), worin die als Differcnz-
resultat zwischen Kälte und Wärme sich entwickelnde Feuchtigkeit — Wasser — ein
dauerndes Lager nimmt, und worin dies Wasser aus der Luft den Stickstoff, aus
der Erde aber den Kohlenstoff (wohl anch beides ans beiden) aufnehmend, nach
gewisser Zeit eine »lebcnsgnnstige Zusammensetzung« aus alleu vier Grundelementen
wird, — der Tümpel, ob klein wie die Handfläche, ob ausgedehnt und ganze
Strecken bedeckend, ist die Wiege, die Heimat des organischen Werdens und Lebens —
der Urzelle, der Prvtaoristcn (die organischen Gebilde, aus denen einerseits die
Thiere, andrerseits die Pflanzen entstanden sein sollen) und der Protofixen......
Das Entstehen der Zelle ist das Werk des Moments; die erste Folgerung ans
diesem Entstehen ist nicht das »Leben« selbst, sondern die fundamentalste »Bedingung
des Lebens«: die Zellen sind gleichsam die primären Körnchen, aus welchen nnter
ferner günstigen Verhältnissen Zwcitverbindnngen resultiren, die als Uebergangs¬
gebilde und als Zellensumme das in den Zellen latente Vitalprincip — durch die
in der Vereinigung und gegenseitigen, ganz eigenen Beeinflussung wurzelnde An¬
regung und durch die zwischen der gemeinsamen Zwcitbewcmdung und den einzelnen
Erstbewnndungen, sowie in den Zelleninterstitien (in welchen Moder mit einge¬
schlossen sich findet) statthabende Continuität der stofflichen Wechselwirkungen — in
patente j?> Vitalenergie, verwandeln, deren erste Erscheinungen in den Protcioristcn
zur sinnlichen Wahrnehmung gelangen. Also: erst in der stofflichen Znsammen¬
setzung und der dadurch bedingten Kraftreciprocität wird das Leben offenbar, ebenso
wie erst auf vollkommenern Stufen dieser Zustände und nach längerm Dauern der¬
selben der Intellect sich offenbart und entwickelt und auch in demselben Individuum
sich erst vervollkommnet." Die chemischen Anschauungen des Verfassers mögen
folgende Sätze charakterisiren: „Wohin gerieth die Chemie infolge ihrer falschen
Voraussetzung mit dem Stickstoffe? Sie beantwortet die Frage der drei- oder
fünffachen Wertigkeit des Stickstoffes nnr schlecht oder gar nicht. Sie schwankt
und ist noch stets im unklaren —; wenn aber die Wertigkeit schwankt und un¬
gewiß ist, da kann auch nimmer fest und gewiß gesagt werden, daß das Element
positiv oder negativ sei. Und diese Confusion gerade bei Oxygen und Nitrogen!
Es ist doch sonderbar, und um so sonderbarer, als Wasserstoff und Kohlenstoff ganz
correct sind und sowohl in der Erklärung als auch in der Anwendung der Ver¬
bindungen sich alles aufs vollkommenste, bestätigt und bewährt." Diese Blumen¬
lese dürfte ausreichen.






Fiir dieRedaction verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mcirquarl in Neudnitz-LeivM.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0266" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150988"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_870" prev="#ID_869"> Seitens! zu liefern, das, seinem Zweck am bündigsten, entsprechend, seinen Leser zu<lb/>
schöpferischen Gedanken, zu schöpferischen Selbstdenken geleitet und: worin mehr<lb/>
für den Gedanken die Worte als für die Worte mühsam erst der Gedanke gesucht<lb/>
zu werden verlangen." Diese Probe blühenden Unsinns könnte vielleicht genügen,<lb/>
vor der Lectüre des Buches abzuschrecken. Doch wollen wir zur vollständige« Chn-<lb/>
rakterisirung des Schriftchens noch einige weitere Proben geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_871"> Die Entstehung der Zelle schildert der Verfasser in folgender Weise! &#x201E;Der<lb/>
Tümpel als »das natürliche Feuchtlager« (eine, die Feuchte für längere Zeit ge¬<lb/>
sammelt behaltende Vertiefung und Einflachnng der Erde), worin die als Differcnz-<lb/>
resultat zwischen Kälte und Wärme sich entwickelnde Feuchtigkeit &#x2014; Wasser &#x2014; ein<lb/>
dauerndes Lager nimmt, und worin dies Wasser aus der Luft den Stickstoff, aus<lb/>
der Erde aber den Kohlenstoff (wohl anch beides ans beiden) aufnehmend, nach<lb/>
gewisser Zeit eine »lebcnsgnnstige Zusammensetzung« aus alleu vier Grundelementen<lb/>
wird, &#x2014; der Tümpel, ob klein wie die Handfläche, ob ausgedehnt und ganze<lb/>
Strecken bedeckend, ist die Wiege, die Heimat des organischen Werdens und Lebens &#x2014;<lb/>
der Urzelle, der Prvtaoristcn (die organischen Gebilde, aus denen einerseits die<lb/>
Thiere, andrerseits die Pflanzen entstanden sein sollen) und der Protofixen......<lb/>
Das Entstehen der Zelle ist das Werk des Moments; die erste Folgerung ans<lb/>
diesem Entstehen ist nicht das »Leben« selbst, sondern die fundamentalste »Bedingung<lb/>
des Lebens«: die Zellen sind gleichsam die primären Körnchen, aus welchen nnter<lb/>
ferner günstigen Verhältnissen Zwcitverbindnngen resultiren, die als Uebergangs¬<lb/>
gebilde und als Zellensumme das in den Zellen latente Vitalprincip &#x2014; durch die<lb/>
in der Vereinigung und gegenseitigen, ganz eigenen Beeinflussung wurzelnde An¬<lb/>
regung und durch die zwischen der gemeinsamen Zwcitbewcmdung und den einzelnen<lb/>
Erstbewnndungen, sowie in den Zelleninterstitien (in welchen Moder mit einge¬<lb/>
schlossen sich findet) statthabende Continuität der stofflichen Wechselwirkungen &#x2014; in<lb/>
patente j?&gt; Vitalenergie, verwandeln, deren erste Erscheinungen in den Protcioristcn<lb/>
zur sinnlichen Wahrnehmung gelangen. Also: erst in der stofflichen Znsammen¬<lb/>
setzung und der dadurch bedingten Kraftreciprocität wird das Leben offenbar, ebenso<lb/>
wie erst auf vollkommenern Stufen dieser Zustände und nach längerm Dauern der¬<lb/>
selben der Intellect sich offenbart und entwickelt und auch in demselben Individuum<lb/>
sich erst vervollkommnet." Die chemischen Anschauungen des Verfassers mögen<lb/>
folgende Sätze charakterisiren: &#x201E;Wohin gerieth die Chemie infolge ihrer falschen<lb/>
Voraussetzung mit dem Stickstoffe? Sie beantwortet die Frage der drei- oder<lb/>
fünffachen Wertigkeit des Stickstoffes nnr schlecht oder gar nicht. Sie schwankt<lb/>
und ist noch stets im unklaren &#x2014;; wenn aber die Wertigkeit schwankt und un¬<lb/>
gewiß ist, da kann auch nimmer fest und gewiß gesagt werden, daß das Element<lb/>
positiv oder negativ sei. Und diese Confusion gerade bei Oxygen und Nitrogen!<lb/>
Es ist doch sonderbar, und um so sonderbarer, als Wasserstoff und Kohlenstoff ganz<lb/>
correct sind und sowohl in der Erklärung als auch in der Anwendung der Ver¬<lb/>
bindungen sich alles aufs vollkommenste, bestätigt und bewährt." Diese Blumen¬<lb/>
lese dürfte ausreichen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Fiir dieRedaction verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Mcirquarl in Neudnitz-LeivM.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0266] Literatur. Seitens! zu liefern, das, seinem Zweck am bündigsten, entsprechend, seinen Leser zu schöpferischen Gedanken, zu schöpferischen Selbstdenken geleitet und: worin mehr für den Gedanken die Worte als für die Worte mühsam erst der Gedanke gesucht zu werden verlangen." Diese Probe blühenden Unsinns könnte vielleicht genügen, vor der Lectüre des Buches abzuschrecken. Doch wollen wir zur vollständige« Chn- rakterisirung des Schriftchens noch einige weitere Proben geben. Die Entstehung der Zelle schildert der Verfasser in folgender Weise! „Der Tümpel als »das natürliche Feuchtlager« (eine, die Feuchte für längere Zeit ge¬ sammelt behaltende Vertiefung und Einflachnng der Erde), worin die als Differcnz- resultat zwischen Kälte und Wärme sich entwickelnde Feuchtigkeit — Wasser — ein dauerndes Lager nimmt, und worin dies Wasser aus der Luft den Stickstoff, aus der Erde aber den Kohlenstoff (wohl anch beides ans beiden) aufnehmend, nach gewisser Zeit eine »lebcnsgnnstige Zusammensetzung« aus alleu vier Grundelementen wird, — der Tümpel, ob klein wie die Handfläche, ob ausgedehnt und ganze Strecken bedeckend, ist die Wiege, die Heimat des organischen Werdens und Lebens — der Urzelle, der Prvtaoristcn (die organischen Gebilde, aus denen einerseits die Thiere, andrerseits die Pflanzen entstanden sein sollen) und der Protofixen...... Das Entstehen der Zelle ist das Werk des Moments; die erste Folgerung ans diesem Entstehen ist nicht das »Leben« selbst, sondern die fundamentalste »Bedingung des Lebens«: die Zellen sind gleichsam die primären Körnchen, aus welchen nnter ferner günstigen Verhältnissen Zwcitverbindnngen resultiren, die als Uebergangs¬ gebilde und als Zellensumme das in den Zellen latente Vitalprincip — durch die in der Vereinigung und gegenseitigen, ganz eigenen Beeinflussung wurzelnde An¬ regung und durch die zwischen der gemeinsamen Zwcitbewcmdung und den einzelnen Erstbewnndungen, sowie in den Zelleninterstitien (in welchen Moder mit einge¬ schlossen sich findet) statthabende Continuität der stofflichen Wechselwirkungen — in patente j?> Vitalenergie, verwandeln, deren erste Erscheinungen in den Protcioristcn zur sinnlichen Wahrnehmung gelangen. Also: erst in der stofflichen Znsammen¬ setzung und der dadurch bedingten Kraftreciprocität wird das Leben offenbar, ebenso wie erst auf vollkommenern Stufen dieser Zustände und nach längerm Dauern der¬ selben der Intellect sich offenbart und entwickelt und auch in demselben Individuum sich erst vervollkommnet." Die chemischen Anschauungen des Verfassers mögen folgende Sätze charakterisiren: „Wohin gerieth die Chemie infolge ihrer falschen Voraussetzung mit dem Stickstoffe? Sie beantwortet die Frage der drei- oder fünffachen Wertigkeit des Stickstoffes nnr schlecht oder gar nicht. Sie schwankt und ist noch stets im unklaren —; wenn aber die Wertigkeit schwankt und un¬ gewiß ist, da kann auch nimmer fest und gewiß gesagt werden, daß das Element positiv oder negativ sei. Und diese Confusion gerade bei Oxygen und Nitrogen! Es ist doch sonderbar, und um so sonderbarer, als Wasserstoff und Kohlenstoff ganz correct sind und sowohl in der Erklärung als auch in der Anwendung der Ver¬ bindungen sich alles aufs vollkommenste, bestätigt und bewährt." Diese Blumen¬ lese dürfte ausreichen. Fiir dieRedaction verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mcirquarl in Neudnitz-LeivM.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/266
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/266>, abgerufen am 15.05.2024.