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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.

falls vortheilhaft aus von den philosophischen Physiologen, welche dieselbe Lehre
gerade zu dem Beweise benutzen wollten, daß Kant im subjectiven Idealismus
eines Des Cartes stecken geblieben sei.




Italienische Sprachlehre für Schul-, Privat- und Selbstunterricht von Dr. Hermann
Buchholtz, Gymnasial-Oberlehrer ni.D., Lehrer des Italienischen am Kgl. Jvachimsthalschen
Gymnasium und am Berlinischen Gymnasium zum grauen Kloster in Berlin ?c. Hannover,
Hclwingsche Verlagsbuchhandlung, 1882.

Um die Anzeige und Beurtheilung dieses Buches hatten wir einen Freund
gebeten, der ein guter Kenner der italienischen Sprache und Literatur ist, selbst
italienischen Sprachunterricht ertheilt und uns gegenüber oft darüber geklagt hatte,
daß es in Deutschland doch eigentlich an einer recht brauchbaren italienischen Grammatik
fehle. Vielleicht, dachten wir, wird das vorliegende Buch seinen Wünschen ent¬
sprechen; die amtliche Stellung, die der Verfasser desselben bekleidet, ist vertrauen¬
erweckend, und sein Buch ist sicherlich aus der Praxis herausgewachsen. Aber
siehe da, nach acht Tagen sandte uns Freund F. das Buch zurück und lehnte es
zu unserm Bedauern ab, eine Besprechung desselben zu übernehmen, indem er
uns schrieb:

"Sicherlich hältst Du mich nicht für so naseweis, ein Buch zu kritisiren, das
weit über meinen Horizont geht. Du wolltest mir wohl nur zeigen, daß gute
Grammatiker existiren. Das hatte ich nun freilich nie bezweifelt, und so gelehrte
wie diese hier kannte ich nicht einmal. Wie beneide ich den Lehrer, dessen Schüler
auf dem Gymnasium, bei Erlernung so mancher andern Sprache, alle alten und
neuen italienischen Mundarten vergleichen, dazu wohl gar alle die angegebenen Quellen
nachschlagen und diesen Abriß von der "Entwickelung der Sprache" is. 20 bis 22)
vorstellen können! Denn wenn das nicht bloße Worte für sie sein sollen, so müssen
sie ja wohl die genannten Dichter nicht nur gelesen haben, sondern recht gut kennen --
oder macht man es auf Gymnasien auch manchmal so wie bei uns seiner Zeit in
der Volksschule, wo man uns Literaturgeschichte vortrug: Schiller ist subjectiv,
Goethe objectiv, und zur Erläuterung dazu die "Bürgschaft" und den "Sänger"
declcnniren ließ? Abgesehen von diesen rhätoromanischen, catalanischen und rumänischen
Dörfern ist freilich so viel interessantes in dem Buche, ein Reichthum an Formen,
überraschenden Ableitungen und lehrreichen Beispielen, daß ich es gern behalten hätte.
Natürlich nur für mich, denn was ich mit Schülern damit anfangen sollte, wüßte
ich wahrhaftig nicht. Soll ich mir etwa Beispiele zur Uebung selbst bilden? Oder
existirt noch ein besonderes Ucbuugsbuch dazu? Lernt man denn auf Gymnasien
eine Sprache sprechen und schreiben ohne ein solches?

Wenn ich von Grammatiker sprach, die ich kenne, so hatte ich immer nur solche
im Sinne, welche die Lehre mit Uebungen verknüpfen. So furchtbar wissenschaft¬
liche Grammatiker wie diese hier kenne ich gar nicht. Ich habe in der Art den
Werber gesehen, von dem ich durchaus uicht gesagt habe, daß er nichts tauge,
sondern nur daß er mir nicht recht brauchbar erscheine. Er setzt Kenntniß des
Französischen voraus und giebt einen kurzen, vergleichenden Abriß, der sehr interessant
ist, mit dem ich aber im Leben niemand zum Sprechen und Schreiben bringe.
Fogolari wiederum häuft die Beispiele und wiederholt die Regeln oft ganz unnöthig;
er hat aber wenigstens den Vortheil, daß er reichliche Uebungen bietet, und des-


Literatur.

falls vortheilhaft aus von den philosophischen Physiologen, welche dieselbe Lehre
gerade zu dem Beweise benutzen wollten, daß Kant im subjectiven Idealismus
eines Des Cartes stecken geblieben sei.




Italienische Sprachlehre für Schul-, Privat- und Selbstunterricht von Dr. Hermann
Buchholtz, Gymnasial-Oberlehrer ni.D., Lehrer des Italienischen am Kgl. Jvachimsthalschen
Gymnasium und am Berlinischen Gymnasium zum grauen Kloster in Berlin ?c. Hannover,
Hclwingsche Verlagsbuchhandlung, 1882.

Um die Anzeige und Beurtheilung dieses Buches hatten wir einen Freund
gebeten, der ein guter Kenner der italienischen Sprache und Literatur ist, selbst
italienischen Sprachunterricht ertheilt und uns gegenüber oft darüber geklagt hatte,
daß es in Deutschland doch eigentlich an einer recht brauchbaren italienischen Grammatik
fehle. Vielleicht, dachten wir, wird das vorliegende Buch seinen Wünschen ent¬
sprechen; die amtliche Stellung, die der Verfasser desselben bekleidet, ist vertrauen¬
erweckend, und sein Buch ist sicherlich aus der Praxis herausgewachsen. Aber
siehe da, nach acht Tagen sandte uns Freund F. das Buch zurück und lehnte es
zu unserm Bedauern ab, eine Besprechung desselben zu übernehmen, indem er
uns schrieb:

„Sicherlich hältst Du mich nicht für so naseweis, ein Buch zu kritisiren, das
weit über meinen Horizont geht. Du wolltest mir wohl nur zeigen, daß gute
Grammatiker existiren. Das hatte ich nun freilich nie bezweifelt, und so gelehrte
wie diese hier kannte ich nicht einmal. Wie beneide ich den Lehrer, dessen Schüler
auf dem Gymnasium, bei Erlernung so mancher andern Sprache, alle alten und
neuen italienischen Mundarten vergleichen, dazu wohl gar alle die angegebenen Quellen
nachschlagen und diesen Abriß von der »Entwickelung der Sprache« is. 20 bis 22)
vorstellen können! Denn wenn das nicht bloße Worte für sie sein sollen, so müssen
sie ja wohl die genannten Dichter nicht nur gelesen haben, sondern recht gut kennen —
oder macht man es auf Gymnasien auch manchmal so wie bei uns seiner Zeit in
der Volksschule, wo man uns Literaturgeschichte vortrug: Schiller ist subjectiv,
Goethe objectiv, und zur Erläuterung dazu die „Bürgschaft" und den „Sänger"
declcnniren ließ? Abgesehen von diesen rhätoromanischen, catalanischen und rumänischen
Dörfern ist freilich so viel interessantes in dem Buche, ein Reichthum an Formen,
überraschenden Ableitungen und lehrreichen Beispielen, daß ich es gern behalten hätte.
Natürlich nur für mich, denn was ich mit Schülern damit anfangen sollte, wüßte
ich wahrhaftig nicht. Soll ich mir etwa Beispiele zur Uebung selbst bilden? Oder
existirt noch ein besonderes Ucbuugsbuch dazu? Lernt man denn auf Gymnasien
eine Sprache sprechen und schreiben ohne ein solches?

Wenn ich von Grammatiker sprach, die ich kenne, so hatte ich immer nur solche
im Sinne, welche die Lehre mit Uebungen verknüpfen. So furchtbar wissenschaft¬
liche Grammatiker wie diese hier kenne ich gar nicht. Ich habe in der Art den
Werber gesehen, von dem ich durchaus uicht gesagt habe, daß er nichts tauge,
sondern nur daß er mir nicht recht brauchbar erscheine. Er setzt Kenntniß des
Französischen voraus und giebt einen kurzen, vergleichenden Abriß, der sehr interessant
ist, mit dem ich aber im Leben niemand zum Sprechen und Schreiben bringe.
Fogolari wiederum häuft die Beispiele und wiederholt die Regeln oft ganz unnöthig;
er hat aber wenigstens den Vortheil, daß er reichliche Uebungen bietet, und des-


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[0304] Literatur. falls vortheilhaft aus von den philosophischen Physiologen, welche dieselbe Lehre gerade zu dem Beweise benutzen wollten, daß Kant im subjectiven Idealismus eines Des Cartes stecken geblieben sei. Italienische Sprachlehre für Schul-, Privat- und Selbstunterricht von Dr. Hermann Buchholtz, Gymnasial-Oberlehrer ni.D., Lehrer des Italienischen am Kgl. Jvachimsthalschen Gymnasium und am Berlinischen Gymnasium zum grauen Kloster in Berlin ?c. Hannover, Hclwingsche Verlagsbuchhandlung, 1882. Um die Anzeige und Beurtheilung dieses Buches hatten wir einen Freund gebeten, der ein guter Kenner der italienischen Sprache und Literatur ist, selbst italienischen Sprachunterricht ertheilt und uns gegenüber oft darüber geklagt hatte, daß es in Deutschland doch eigentlich an einer recht brauchbaren italienischen Grammatik fehle. Vielleicht, dachten wir, wird das vorliegende Buch seinen Wünschen ent¬ sprechen; die amtliche Stellung, die der Verfasser desselben bekleidet, ist vertrauen¬ erweckend, und sein Buch ist sicherlich aus der Praxis herausgewachsen. Aber siehe da, nach acht Tagen sandte uns Freund F. das Buch zurück und lehnte es zu unserm Bedauern ab, eine Besprechung desselben zu übernehmen, indem er uns schrieb: „Sicherlich hältst Du mich nicht für so naseweis, ein Buch zu kritisiren, das weit über meinen Horizont geht. Du wolltest mir wohl nur zeigen, daß gute Grammatiker existiren. Das hatte ich nun freilich nie bezweifelt, und so gelehrte wie diese hier kannte ich nicht einmal. Wie beneide ich den Lehrer, dessen Schüler auf dem Gymnasium, bei Erlernung so mancher andern Sprache, alle alten und neuen italienischen Mundarten vergleichen, dazu wohl gar alle die angegebenen Quellen nachschlagen und diesen Abriß von der »Entwickelung der Sprache« is. 20 bis 22) vorstellen können! Denn wenn das nicht bloße Worte für sie sein sollen, so müssen sie ja wohl die genannten Dichter nicht nur gelesen haben, sondern recht gut kennen — oder macht man es auf Gymnasien auch manchmal so wie bei uns seiner Zeit in der Volksschule, wo man uns Literaturgeschichte vortrug: Schiller ist subjectiv, Goethe objectiv, und zur Erläuterung dazu die „Bürgschaft" und den „Sänger" declcnniren ließ? Abgesehen von diesen rhätoromanischen, catalanischen und rumänischen Dörfern ist freilich so viel interessantes in dem Buche, ein Reichthum an Formen, überraschenden Ableitungen und lehrreichen Beispielen, daß ich es gern behalten hätte. Natürlich nur für mich, denn was ich mit Schülern damit anfangen sollte, wüßte ich wahrhaftig nicht. Soll ich mir etwa Beispiele zur Uebung selbst bilden? Oder existirt noch ein besonderes Ucbuugsbuch dazu? Lernt man denn auf Gymnasien eine Sprache sprechen und schreiben ohne ein solches? Wenn ich von Grammatiker sprach, die ich kenne, so hatte ich immer nur solche im Sinne, welche die Lehre mit Uebungen verknüpfen. So furchtbar wissenschaft¬ liche Grammatiker wie diese hier kenne ich gar nicht. Ich habe in der Art den Werber gesehen, von dem ich durchaus uicht gesagt habe, daß er nichts tauge, sondern nur daß er mir nicht recht brauchbar erscheine. Er setzt Kenntniß des Französischen voraus und giebt einen kurzen, vergleichenden Abriß, der sehr interessant ist, mit dem ich aber im Leben niemand zum Sprechen und Schreiben bringe. Fogolari wiederum häuft die Beispiele und wiederholt die Regeln oft ganz unnöthig; er hat aber wenigstens den Vortheil, daß er reichliche Uebungen bietet, und des-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/304>, abgerufen am 29.04.2024.