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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur,

freilich nur von unsern Vorstellungen und nie von etwas anderm, als was wir
uns vorstellen, reden können (also nie von Dingen an sich), daß aber die von uus
vorgestellten Dinge die wirkliche Natur seien, deren Gesetze dieselben sein müßten
wie die Gesetze, nach denen unsre Vorstellungen überhaupt zustande kommen, daß
wir mithin in der Analyse unsres eignen Erkenntnißvermögens die Richtschnur
finden können und müssen, um über die Sicherheit und Wahrheit der Gegenstände
der Naturwissenschaft zu entscheiden. Es wurde so die alte Definition der Logiker,
daß die Wahrheit in der Uebereinstimmung zwischen unserer Vorstellung und dem
Gegenstande derselben bestehe, vollkommen hinfällig, da Kant den Unterschied zwischen
Gegenstand und. unsrer Vorstellung desselben ganz aufhob und nur noch einen
Unterschied bestehen ließ zwischen irrthümlich und richtig vorgestellten Dingen,
Der Irrthum ruhte nicht mehr in den sinnlichen. Eindrücken, sondern in der
mehr oder minder vollständigen Anwendung der Kräfte des Verstandes (Functionen
der Spontaneität) auf die gegebenen Sinneseindrücke, die durch jene erfaßt, ge¬
ordnet und bestimmt sein wollen. Da diese tiefere Begründung der Natnrwissen-
schcift nothwendig das Borhandensein der Spontaneität und Receptivität im gei¬
stigen Ich voraussetzte, so war allerdings die Basis für die geistigen Wissenschaften,
die auf die höchsten Güter des Menschen hinausgehen, zugleich gesichert und der
Materialismus in seinen Grundwurzeln widerlegt.

Das ist freilich uicht die überlieferte und meistens noch herrschende Auffassung
Kants, der auch der Verfasser der vorliegenden Schrift anhängt. Darnach soll
Kant nämlich nichts weniger entdeckt haben als einen Weg zur Erklärung der wirk¬
lichen Natur und ihrer Gesetze, sondern vielmehr soll er diese Aufgabe ein für
allemal für unlösbar erklärt haben, weil er unwiderleglich beweise, daß wir das
Ding an sich uicht erkennen können. Man glaubt, daß das Ding an sich bei
Kant die eigentliche Wirklichkeit bedeute, von der wir nur einen sinnlichen Schein
empfangen könnten, dessen Uebereinstimmung mit dem wirklichen Ding in der Natur
uns ewig verborgen bleiben müsse. Auf diese Weise sollten wir zu einem Verzicht
auf die vollständige Erkenntniß der Natur genöthigt werden, die Sinneswahr¬
nehmung wurde eine consequente Selbsttäuschung, die Naturwissenschaft sah sich
auf den gewöhnlichsten Empirismus zurückverwiesen und büßte eigentlich den Rang
einer Wissenschaft, welche Wahrheit suchte, völlig ein. Der Weg zur Sicherung
unserer geistigen Güter war allerdings damit nicht schwer zu finden, denn es mußte
doch jemand da sein, der consequent durch die Sinneseindrücke getäuscht wurde,
also existirte das Ich und mit ihm das Denken, Streben n, s, w. Man hätte
nur alsdann auch bei Des Cartes bleiben können, und ein Kant wäre geradezu
überflüssig gewesen.

So ungefähr ist der Weg, den auch unser Verfasser einschlägt, ohne eine
Ahnung davon zu haben, daß er bei allen seinen edlen und guten Bestrebungen
doch nur ein Opfer der überlieferten Professorenweisheit ist, durch die uns Kant
in diesem Jahrhundert brach gelegt worden ist. In einem Punkte zeigt er übrigens
ein bedeutend schärferes Verständniß als die modernen philosophelndcn Natur¬
forscher, Er sagt, daß er in mehrjährigen akademischen Vorträgen die Ueberzeu¬
gung gewonnen habe, man müsse die Kantische Lehre von Zeit und Raum ganz
weglassen, wenn man den Zuhörern klar machen wolle, daß Kant unsre Kenntniß
der Natur auf eine bloße Betrachtung eines täuschenden Scheines, den die Sinnes-
eindrücke hervorrufen, einschränkte. Diese Lehre ist allerdings gerade der Hebel,
welcher den reinen Sensualismns aufzuheben und umzuwerfen geeignet ist, und
daß der Verfasser davon wenigstens ein dunkles Gefühl hatte, zeichnet ihn jeden-


Literatur,

freilich nur von unsern Vorstellungen und nie von etwas anderm, als was wir
uns vorstellen, reden können (also nie von Dingen an sich), daß aber die von uus
vorgestellten Dinge die wirkliche Natur seien, deren Gesetze dieselben sein müßten
wie die Gesetze, nach denen unsre Vorstellungen überhaupt zustande kommen, daß
wir mithin in der Analyse unsres eignen Erkenntnißvermögens die Richtschnur
finden können und müssen, um über die Sicherheit und Wahrheit der Gegenstände
der Naturwissenschaft zu entscheiden. Es wurde so die alte Definition der Logiker,
daß die Wahrheit in der Uebereinstimmung zwischen unserer Vorstellung und dem
Gegenstande derselben bestehe, vollkommen hinfällig, da Kant den Unterschied zwischen
Gegenstand und. unsrer Vorstellung desselben ganz aufhob und nur noch einen
Unterschied bestehen ließ zwischen irrthümlich und richtig vorgestellten Dingen,
Der Irrthum ruhte nicht mehr in den sinnlichen. Eindrücken, sondern in der
mehr oder minder vollständigen Anwendung der Kräfte des Verstandes (Functionen
der Spontaneität) auf die gegebenen Sinneseindrücke, die durch jene erfaßt, ge¬
ordnet und bestimmt sein wollen. Da diese tiefere Begründung der Natnrwissen-
schcift nothwendig das Borhandensein der Spontaneität und Receptivität im gei¬
stigen Ich voraussetzte, so war allerdings die Basis für die geistigen Wissenschaften,
die auf die höchsten Güter des Menschen hinausgehen, zugleich gesichert und der
Materialismus in seinen Grundwurzeln widerlegt.

Das ist freilich uicht die überlieferte und meistens noch herrschende Auffassung
Kants, der auch der Verfasser der vorliegenden Schrift anhängt. Darnach soll
Kant nämlich nichts weniger entdeckt haben als einen Weg zur Erklärung der wirk¬
lichen Natur und ihrer Gesetze, sondern vielmehr soll er diese Aufgabe ein für
allemal für unlösbar erklärt haben, weil er unwiderleglich beweise, daß wir das
Ding an sich uicht erkennen können. Man glaubt, daß das Ding an sich bei
Kant die eigentliche Wirklichkeit bedeute, von der wir nur einen sinnlichen Schein
empfangen könnten, dessen Uebereinstimmung mit dem wirklichen Ding in der Natur
uns ewig verborgen bleiben müsse. Auf diese Weise sollten wir zu einem Verzicht
auf die vollständige Erkenntniß der Natur genöthigt werden, die Sinneswahr¬
nehmung wurde eine consequente Selbsttäuschung, die Naturwissenschaft sah sich
auf den gewöhnlichsten Empirismus zurückverwiesen und büßte eigentlich den Rang
einer Wissenschaft, welche Wahrheit suchte, völlig ein. Der Weg zur Sicherung
unserer geistigen Güter war allerdings damit nicht schwer zu finden, denn es mußte
doch jemand da sein, der consequent durch die Sinneseindrücke getäuscht wurde,
also existirte das Ich und mit ihm das Denken, Streben n, s, w. Man hätte
nur alsdann auch bei Des Cartes bleiben können, und ein Kant wäre geradezu
überflüssig gewesen.

So ungefähr ist der Weg, den auch unser Verfasser einschlägt, ohne eine
Ahnung davon zu haben, daß er bei allen seinen edlen und guten Bestrebungen
doch nur ein Opfer der überlieferten Professorenweisheit ist, durch die uns Kant
in diesem Jahrhundert brach gelegt worden ist. In einem Punkte zeigt er übrigens
ein bedeutend schärferes Verständniß als die modernen philosophelndcn Natur¬
forscher, Er sagt, daß er in mehrjährigen akademischen Vorträgen die Ueberzeu¬
gung gewonnen habe, man müsse die Kantische Lehre von Zeit und Raum ganz
weglassen, wenn man den Zuhörern klar machen wolle, daß Kant unsre Kenntniß
der Natur auf eine bloße Betrachtung eines täuschenden Scheines, den die Sinnes-
eindrücke hervorrufen, einschränkte. Diese Lehre ist allerdings gerade der Hebel,
welcher den reinen Sensualismns aufzuheben und umzuwerfen geeignet ist, und
daß der Verfasser davon wenigstens ein dunkles Gefühl hatte, zeichnet ihn jeden-


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[0303] Literatur, freilich nur von unsern Vorstellungen und nie von etwas anderm, als was wir uns vorstellen, reden können (also nie von Dingen an sich), daß aber die von uus vorgestellten Dinge die wirkliche Natur seien, deren Gesetze dieselben sein müßten wie die Gesetze, nach denen unsre Vorstellungen überhaupt zustande kommen, daß wir mithin in der Analyse unsres eignen Erkenntnißvermögens die Richtschnur finden können und müssen, um über die Sicherheit und Wahrheit der Gegenstände der Naturwissenschaft zu entscheiden. Es wurde so die alte Definition der Logiker, daß die Wahrheit in der Uebereinstimmung zwischen unserer Vorstellung und dem Gegenstande derselben bestehe, vollkommen hinfällig, da Kant den Unterschied zwischen Gegenstand und. unsrer Vorstellung desselben ganz aufhob und nur noch einen Unterschied bestehen ließ zwischen irrthümlich und richtig vorgestellten Dingen, Der Irrthum ruhte nicht mehr in den sinnlichen. Eindrücken, sondern in der mehr oder minder vollständigen Anwendung der Kräfte des Verstandes (Functionen der Spontaneität) auf die gegebenen Sinneseindrücke, die durch jene erfaßt, ge¬ ordnet und bestimmt sein wollen. Da diese tiefere Begründung der Natnrwissen- schcift nothwendig das Borhandensein der Spontaneität und Receptivität im gei¬ stigen Ich voraussetzte, so war allerdings die Basis für die geistigen Wissenschaften, die auf die höchsten Güter des Menschen hinausgehen, zugleich gesichert und der Materialismus in seinen Grundwurzeln widerlegt. Das ist freilich uicht die überlieferte und meistens noch herrschende Auffassung Kants, der auch der Verfasser der vorliegenden Schrift anhängt. Darnach soll Kant nämlich nichts weniger entdeckt haben als einen Weg zur Erklärung der wirk¬ lichen Natur und ihrer Gesetze, sondern vielmehr soll er diese Aufgabe ein für allemal für unlösbar erklärt haben, weil er unwiderleglich beweise, daß wir das Ding an sich uicht erkennen können. Man glaubt, daß das Ding an sich bei Kant die eigentliche Wirklichkeit bedeute, von der wir nur einen sinnlichen Schein empfangen könnten, dessen Uebereinstimmung mit dem wirklichen Ding in der Natur uns ewig verborgen bleiben müsse. Auf diese Weise sollten wir zu einem Verzicht auf die vollständige Erkenntniß der Natur genöthigt werden, die Sinneswahr¬ nehmung wurde eine consequente Selbsttäuschung, die Naturwissenschaft sah sich auf den gewöhnlichsten Empirismus zurückverwiesen und büßte eigentlich den Rang einer Wissenschaft, welche Wahrheit suchte, völlig ein. Der Weg zur Sicherung unserer geistigen Güter war allerdings damit nicht schwer zu finden, denn es mußte doch jemand da sein, der consequent durch die Sinneseindrücke getäuscht wurde, also existirte das Ich und mit ihm das Denken, Streben n, s, w. Man hätte nur alsdann auch bei Des Cartes bleiben können, und ein Kant wäre geradezu überflüssig gewesen. So ungefähr ist der Weg, den auch unser Verfasser einschlägt, ohne eine Ahnung davon zu haben, daß er bei allen seinen edlen und guten Bestrebungen doch nur ein Opfer der überlieferten Professorenweisheit ist, durch die uns Kant in diesem Jahrhundert brach gelegt worden ist. In einem Punkte zeigt er übrigens ein bedeutend schärferes Verständniß als die modernen philosophelndcn Natur¬ forscher, Er sagt, daß er in mehrjährigen akademischen Vorträgen die Ueberzeu¬ gung gewonnen habe, man müsse die Kantische Lehre von Zeit und Raum ganz weglassen, wenn man den Zuhörern klar machen wolle, daß Kant unsre Kenntniß der Natur auf eine bloße Betrachtung eines täuschenden Scheines, den die Sinnes- eindrücke hervorrufen, einschränkte. Diese Lehre ist allerdings gerade der Hebel, welcher den reinen Sensualismns aufzuheben und umzuwerfen geeignet ist, und daß der Verfasser davon wenigstens ein dunkles Gefühl hatte, zeichnet ihn jeden-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/303>, abgerufen am 14.05.2024.