Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

halb benutze ich ihn. Seine Verkeilung freilich ist sehr unpraktisch -- er giebt
eine solche Menge von Regeln und Beispielen, ehe er zur Uebung kommt, daß er
ganz verwirrt. Früher habe ich einmal Ollendorf probirt, aber damit kam ich gar
nicht aus: es waren wohl Beispiele für die Regeln da, doch die Regeln selbst waren
nicht gegeben, auch war die Anordnung gar zu mangelhaft.

Doch basta! Jedenfalls bitte ich Dich, mir die Grenzboten-Nummer zu schicke",
in der die Buchholtzschc Grammatik besprochen sein wird. Es soll mich interessiren,
zu sehen, was ein klugerer als ich über dieses gelehrte Buch sagt. Vielleicht er¬
fahre ich dann anch, wie sie so etwas Wohl eigentlich auf Gymnasien treiben. Wie
viel Zeit mag Herr Buchholtz wohl dafür haben? Soll es vielleicht nur zum Ver¬
gleiche mit dem Latein und zu einem allgemeinen Ueberblicke kommen? Warum
aber um Gotteswillen macht man sich's auf Gymnasien immer noch so unbequem,
Grammatik und Uebungsbuch zu trennen!"

So weit unser Freund. Wir haben ihm darauf umgehend die Grammatik
als wohlverdientes Recensionsexemplar zurückgesandt, denn wenn das, was er uns
da geschrieben, keine druckfertige Kritik ist, was wäre dann eine? Und so wollen
wir aus eigner Information nur das eine noch hinzufügen: Die italienische Sprach¬
lehre von Buchholtz mag für Primaner eines Gymnasiums -- wenn diese bei all
dem überflüssigem Ballast, der heutzutage dem Gymnasium aufgepackt wird, über¬
haupt dazu kommen, Italienisch zu treiben -- oder für Studenten der romanischen
Sprachen ein brauchbarer Leitfaden sein, -- für die praktische Erlernung der Sprache
ist sie absolut untauglich, Der Zusatz auf dem Titel: "für Schul-, Privat- und
Selbstunterricht" ist nur dazu geeignet, irre zu führen.




Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. Seinem Denkmal. Dritte Auflage. Heraus¬
gegeben von tzerman Grimm. Berlin, Wilhelm Hertz, 1381.

Mit dem Neudruck dieses "einzigen" Buches, dessen Original- 1835 und dessen
zweite, von Bettina 20. Januar 1859) noch selbst besorgte Ausgabe 1837 er¬
schien, hat sich die Verlagshandlung einen wahren Gotteslohn erworben. Dem
widerwärtigen Schacher, der gegenwärtig im antiquarischen Buchhandel mit der
Goetheliteratnr getrieben wird, und der allerdings durch das Wachsthum der Goethe¬
gemeinde und durch die immer mehr sich verbreitende Liebhaberei für "echte" Aus¬
gaben befördert wird, ist auch das Buch Bettinas schon längst zum Opfer gefallen.
Fast immer erscheint es in den Katalogen mit dem Zusatz: "Selten," "Sehr selten,"
"Vergriffen," mit rühmenden Epithetis, welche die tadellose Erhaltung des offerirten
Exemplars bescheinigen sollen, und mit entsprechenden Preisen. Diesem Treiben
wird durch den vorliegenden Neudruck wenigstens einigermaßen gesteuert werden.
Zwar wird es nicht an solchen fehlen, die nnn erst recht die Originalausgabe be¬
sitzen müssen. Uiche-me sibi. Wem es auf die Sache ankommt, der wird froh sein,
daß das Buch von jetzt an auch für ihn zu mäßigem Preise zu haben ist.

Der Herausgeber, Herman Grimm, hat sich darauf beschränkt, die zweite Aufgabe
des Buches wieder abdrucken zu lassen -- nur in einigen unbedeutenden Kleinigkeiten
ist er auf den Text der ersten zurückgegangen -- und als Einleitung seinen Aufsatz
über Bettina voranzustellen, mit dein vor anderthalb Jahren der erste Band des Goethe¬
jahrbuchs eröffnet wurde und der freilich keine eigentliche Darstellung ihres Lebens


Literatur.

halb benutze ich ihn. Seine Verkeilung freilich ist sehr unpraktisch — er giebt
eine solche Menge von Regeln und Beispielen, ehe er zur Uebung kommt, daß er
ganz verwirrt. Früher habe ich einmal Ollendorf probirt, aber damit kam ich gar
nicht aus: es waren wohl Beispiele für die Regeln da, doch die Regeln selbst waren
nicht gegeben, auch war die Anordnung gar zu mangelhaft.

Doch basta! Jedenfalls bitte ich Dich, mir die Grenzboten-Nummer zu schicke«,
in der die Buchholtzschc Grammatik besprochen sein wird. Es soll mich interessiren,
zu sehen, was ein klugerer als ich über dieses gelehrte Buch sagt. Vielleicht er¬
fahre ich dann anch, wie sie so etwas Wohl eigentlich auf Gymnasien treiben. Wie
viel Zeit mag Herr Buchholtz wohl dafür haben? Soll es vielleicht nur zum Ver¬
gleiche mit dem Latein und zu einem allgemeinen Ueberblicke kommen? Warum
aber um Gotteswillen macht man sich's auf Gymnasien immer noch so unbequem,
Grammatik und Uebungsbuch zu trennen!"

So weit unser Freund. Wir haben ihm darauf umgehend die Grammatik
als wohlverdientes Recensionsexemplar zurückgesandt, denn wenn das, was er uns
da geschrieben, keine druckfertige Kritik ist, was wäre dann eine? Und so wollen
wir aus eigner Information nur das eine noch hinzufügen: Die italienische Sprach¬
lehre von Buchholtz mag für Primaner eines Gymnasiums — wenn diese bei all
dem überflüssigem Ballast, der heutzutage dem Gymnasium aufgepackt wird, über¬
haupt dazu kommen, Italienisch zu treiben — oder für Studenten der romanischen
Sprachen ein brauchbarer Leitfaden sein, — für die praktische Erlernung der Sprache
ist sie absolut untauglich, Der Zusatz auf dem Titel: „für Schul-, Privat- und
Selbstunterricht" ist nur dazu geeignet, irre zu führen.




Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. Seinem Denkmal. Dritte Auflage. Heraus¬
gegeben von tzerman Grimm. Berlin, Wilhelm Hertz, 1381.

Mit dem Neudruck dieses „einzigen" Buches, dessen Original- 1835 und dessen
zweite, von Bettina 20. Januar 1859) noch selbst besorgte Ausgabe 1837 er¬
schien, hat sich die Verlagshandlung einen wahren Gotteslohn erworben. Dem
widerwärtigen Schacher, der gegenwärtig im antiquarischen Buchhandel mit der
Goetheliteratnr getrieben wird, und der allerdings durch das Wachsthum der Goethe¬
gemeinde und durch die immer mehr sich verbreitende Liebhaberei für „echte" Aus¬
gaben befördert wird, ist auch das Buch Bettinas schon längst zum Opfer gefallen.
Fast immer erscheint es in den Katalogen mit dem Zusatz: „Selten," „Sehr selten,"
„Vergriffen," mit rühmenden Epithetis, welche die tadellose Erhaltung des offerirten
Exemplars bescheinigen sollen, und mit entsprechenden Preisen. Diesem Treiben
wird durch den vorliegenden Neudruck wenigstens einigermaßen gesteuert werden.
Zwar wird es nicht an solchen fehlen, die nnn erst recht die Originalausgabe be¬
sitzen müssen. Uiche-me sibi. Wem es auf die Sache ankommt, der wird froh sein,
daß das Buch von jetzt an auch für ihn zu mäßigem Preise zu haben ist.

Der Herausgeber, Herman Grimm, hat sich darauf beschränkt, die zweite Aufgabe
des Buches wieder abdrucken zu lassen — nur in einigen unbedeutenden Kleinigkeiten
ist er auf den Text der ersten zurückgegangen — und als Einleitung seinen Aufsatz
über Bettina voranzustellen, mit dein vor anderthalb Jahren der erste Band des Goethe¬
jahrbuchs eröffnet wurde und der freilich keine eigentliche Darstellung ihres Lebens


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0305" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/151027"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1026" prev="#ID_1025"> halb benutze ich ihn. Seine Verkeilung freilich ist sehr unpraktisch &#x2014; er giebt<lb/>
eine solche Menge von Regeln und Beispielen, ehe er zur Uebung kommt, daß er<lb/>
ganz verwirrt. Früher habe ich einmal Ollendorf probirt, aber damit kam ich gar<lb/>
nicht aus: es waren wohl Beispiele für die Regeln da, doch die Regeln selbst waren<lb/>
nicht gegeben, auch war die Anordnung gar zu mangelhaft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1027"> Doch basta! Jedenfalls bitte ich Dich, mir die Grenzboten-Nummer zu schicke«,<lb/>
in der die Buchholtzschc Grammatik besprochen sein wird. Es soll mich interessiren,<lb/>
zu sehen, was ein klugerer als ich über dieses gelehrte Buch sagt. Vielleicht er¬<lb/>
fahre ich dann anch, wie sie so etwas Wohl eigentlich auf Gymnasien treiben. Wie<lb/>
viel Zeit mag Herr Buchholtz wohl dafür haben? Soll es vielleicht nur zum Ver¬<lb/>
gleiche mit dem Latein und zu einem allgemeinen Ueberblicke kommen? Warum<lb/>
aber um Gotteswillen macht man sich's auf Gymnasien immer noch so unbequem,<lb/>
Grammatik und Uebungsbuch zu trennen!"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1028"> So weit unser Freund. Wir haben ihm darauf umgehend die Grammatik<lb/>
als wohlverdientes Recensionsexemplar zurückgesandt, denn wenn das, was er uns<lb/>
da geschrieben, keine druckfertige Kritik ist, was wäre dann eine? Und so wollen<lb/>
wir aus eigner Information nur das eine noch hinzufügen: Die italienische Sprach¬<lb/>
lehre von Buchholtz mag für Primaner eines Gymnasiums &#x2014; wenn diese bei all<lb/>
dem überflüssigem Ballast, der heutzutage dem Gymnasium aufgepackt wird, über¬<lb/>
haupt dazu kommen, Italienisch zu treiben &#x2014; oder für Studenten der romanischen<lb/>
Sprachen ein brauchbarer Leitfaden sein, &#x2014; für die praktische Erlernung der Sprache<lb/>
ist sie absolut untauglich, Der Zusatz auf dem Titel: &#x201E;für Schul-, Privat- und<lb/>
Selbstunterricht" ist nur dazu geeignet, irre zu führen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. Seinem Denkmal. Dritte Auflage. Heraus¬<lb/>
gegeben von tzerman Grimm.  Berlin, Wilhelm Hertz, 1381.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1029"> Mit dem Neudruck dieses &#x201E;einzigen" Buches, dessen Original- 1835 und dessen<lb/>
zweite, von Bettina 20. Januar 1859) noch selbst besorgte Ausgabe 1837 er¬<lb/>
schien, hat sich die Verlagshandlung einen wahren Gotteslohn erworben. Dem<lb/>
widerwärtigen Schacher, der gegenwärtig im antiquarischen Buchhandel mit der<lb/>
Goetheliteratnr getrieben wird, und der allerdings durch das Wachsthum der Goethe¬<lb/>
gemeinde und durch die immer mehr sich verbreitende Liebhaberei für &#x201E;echte" Aus¬<lb/>
gaben befördert wird, ist auch das Buch Bettinas schon längst zum Opfer gefallen.<lb/>
Fast immer erscheint es in den Katalogen mit dem Zusatz: &#x201E;Selten," &#x201E;Sehr selten,"<lb/>
&#x201E;Vergriffen," mit rühmenden Epithetis, welche die tadellose Erhaltung des offerirten<lb/>
Exemplars bescheinigen sollen, und mit entsprechenden Preisen. Diesem Treiben<lb/>
wird durch den vorliegenden Neudruck wenigstens einigermaßen gesteuert werden.<lb/>
Zwar wird es nicht an solchen fehlen, die nnn erst recht die Originalausgabe be¬<lb/>
sitzen müssen. Uiche-me sibi. Wem es auf die Sache ankommt, der wird froh sein,<lb/>
daß das Buch von jetzt an auch für ihn zu mäßigem Preise zu haben ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1030" next="#ID_1031"> Der Herausgeber, Herman Grimm, hat sich darauf beschränkt, die zweite Aufgabe<lb/>
des Buches wieder abdrucken zu lassen &#x2014; nur in einigen unbedeutenden Kleinigkeiten<lb/>
ist er auf den Text der ersten zurückgegangen &#x2014; und als Einleitung seinen Aufsatz<lb/>
über Bettina voranzustellen, mit dein vor anderthalb Jahren der erste Band des Goethe¬<lb/>
jahrbuchs eröffnet wurde und der freilich keine eigentliche Darstellung ihres Lebens</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0305] Literatur. halb benutze ich ihn. Seine Verkeilung freilich ist sehr unpraktisch — er giebt eine solche Menge von Regeln und Beispielen, ehe er zur Uebung kommt, daß er ganz verwirrt. Früher habe ich einmal Ollendorf probirt, aber damit kam ich gar nicht aus: es waren wohl Beispiele für die Regeln da, doch die Regeln selbst waren nicht gegeben, auch war die Anordnung gar zu mangelhaft. Doch basta! Jedenfalls bitte ich Dich, mir die Grenzboten-Nummer zu schicke«, in der die Buchholtzschc Grammatik besprochen sein wird. Es soll mich interessiren, zu sehen, was ein klugerer als ich über dieses gelehrte Buch sagt. Vielleicht er¬ fahre ich dann anch, wie sie so etwas Wohl eigentlich auf Gymnasien treiben. Wie viel Zeit mag Herr Buchholtz wohl dafür haben? Soll es vielleicht nur zum Ver¬ gleiche mit dem Latein und zu einem allgemeinen Ueberblicke kommen? Warum aber um Gotteswillen macht man sich's auf Gymnasien immer noch so unbequem, Grammatik und Uebungsbuch zu trennen!" So weit unser Freund. Wir haben ihm darauf umgehend die Grammatik als wohlverdientes Recensionsexemplar zurückgesandt, denn wenn das, was er uns da geschrieben, keine druckfertige Kritik ist, was wäre dann eine? Und so wollen wir aus eigner Information nur das eine noch hinzufügen: Die italienische Sprach¬ lehre von Buchholtz mag für Primaner eines Gymnasiums — wenn diese bei all dem überflüssigem Ballast, der heutzutage dem Gymnasium aufgepackt wird, über¬ haupt dazu kommen, Italienisch zu treiben — oder für Studenten der romanischen Sprachen ein brauchbarer Leitfaden sein, — für die praktische Erlernung der Sprache ist sie absolut untauglich, Der Zusatz auf dem Titel: „für Schul-, Privat- und Selbstunterricht" ist nur dazu geeignet, irre zu führen. Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. Seinem Denkmal. Dritte Auflage. Heraus¬ gegeben von tzerman Grimm. Berlin, Wilhelm Hertz, 1381. Mit dem Neudruck dieses „einzigen" Buches, dessen Original- 1835 und dessen zweite, von Bettina 20. Januar 1859) noch selbst besorgte Ausgabe 1837 er¬ schien, hat sich die Verlagshandlung einen wahren Gotteslohn erworben. Dem widerwärtigen Schacher, der gegenwärtig im antiquarischen Buchhandel mit der Goetheliteratnr getrieben wird, und der allerdings durch das Wachsthum der Goethe¬ gemeinde und durch die immer mehr sich verbreitende Liebhaberei für „echte" Aus¬ gaben befördert wird, ist auch das Buch Bettinas schon längst zum Opfer gefallen. Fast immer erscheint es in den Katalogen mit dem Zusatz: „Selten," „Sehr selten," „Vergriffen," mit rühmenden Epithetis, welche die tadellose Erhaltung des offerirten Exemplars bescheinigen sollen, und mit entsprechenden Preisen. Diesem Treiben wird durch den vorliegenden Neudruck wenigstens einigermaßen gesteuert werden. Zwar wird es nicht an solchen fehlen, die nnn erst recht die Originalausgabe be¬ sitzen müssen. Uiche-me sibi. Wem es auf die Sache ankommt, der wird froh sein, daß das Buch von jetzt an auch für ihn zu mäßigem Preise zu haben ist. Der Herausgeber, Herman Grimm, hat sich darauf beschränkt, die zweite Aufgabe des Buches wieder abdrucken zu lassen — nur in einigen unbedeutenden Kleinigkeiten ist er auf den Text der ersten zurückgegangen — und als Einleitung seinen Aufsatz über Bettina voranzustellen, mit dein vor anderthalb Jahren der erste Band des Goethe¬ jahrbuchs eröffnet wurde und der freilich keine eigentliche Darstellung ihres Lebens

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/305
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/305>, abgerufen am 29.04.2024.