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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.
Ltuävs pciliiihuvs für los xrinvipi^ux övsuomenis ein> l'blstoiro romÄino xg,r
?s,ni Oovaux. 2 idomos. Lruxvllos, I-idnnrio (!. Nu^uarüi, 1330.

Populäre Darstellungen aus der griechischen und römischen Geschichte haben
in Deutschland merkwürdiger Weise einen kleinern Leserkreis als im Auslande, vor
allem als in Frankreich, und wenn, um nur der bekanntesten Werke zu gedenken,
Curtius' griechische und Mommscus römische Geschichte wirklich eine Reihe von
Auflagen erlebt haben, so ist dies noch kein Beweis gegen die Richtigkeit unsrer
Behauptung, Im allgemeinen ist bei uns die Lectüre von Werken über die alte
Geschichte auf die Philologen und Historiker beschränkt. Man frage doch bei unsern
Offizieren, Aerzten, Juristen oder bei "allseitig gebildeten" Künstlern nach -- ganz
zu schweigen von den Kaufleuten --, ob sie Curtius, Mommsen, Grote oder sonst
eine hervorragende Darstellung der griechischen oder römischen Geschichte gelesen
haben. Die überwiegende Mehrzahl wird die Namen kennen, von den Vor¬
zügen dieser Schriftsteller gehört haben, eine genauere Kenntniß ihrer Werke wird
man bei den meisten vergeblich suchen. Ganz anders in Frankreich. Dort haben
Werke wie die von Durny, Boissier, Bento, Champagnh u. a. eine außerordentliche
und weit über den Kreis der Bernfsgelchrtcn hinaus reichende Verbreitung gefunden.

Wo liegt der Grund für diese merkwürdige Erscheinung, die um so auffälliger
ist, als bei uns mehr als bei einem andern Volke die classische Bildung vorherrscht,
also der Sinn für die Geschichte der alten Welt in höherm Grade geweckt sein
sollte? Liegt er in der Mangelhaftigkeit unsrer Bildungsstätten, in dem größer"
wissenschaftlichen Werthe der französischen Arbeiten, oder in dem Umstände, daß
die Geschichte Roms vor allem für die romanischen Völker eine höhere Bedeutung
hat? Wir glauben, der einzige durchschlagende Grund ist der Mangel an lesbaren
Darstellungen, ein Maugel, der so fühlbar ist, daß man bereits die in wissenschaft¬
licher Beziehung deutschen Werken nachstehenden Arbeiten des Auslandes zu über¬
setzen begonnen hat. Wir leben uun einmal in Deutschland in einem Zeitalter
des Alexandrinerthums. Der lebendige Quell des Schaffens scheint versiegt. In
mühsamen, minutiösen Einzeluntersuchungen wird die beste Kraft verzettelt. Wie
selten sind die Männer, welche neben der eingehenden Einzelforschung sich zu Höheric
allgemeinen Gesichtspunkten, zu einer Darstellung größerer Zeiträume oder der Ge¬
schichte eines ganzen Volkes erheben!

Wer zählt allein die Programme, die Doctordissertationen, die Aufsätze in ge¬
lehrten Zeitschriften, die sich Jahr aus, Jahr ein mit Quellenuntersuchungen zu
griechischen und römischen Autoren beschäftigen und dabei oft zu ganz verschleimen
Resultaten kommen! Es geht dabei wie bei dem Spiele mit dem Kaleidoskop. Ein
Schütteln, und immer wieder eine neue Farbenzusammenstellung. So findet jeder
z. B. bei der Prüfung der Quellen vou Plutarchs Lebensbeschreibungen einen
andern Gewährsmann oder eine andre Benutzung als sein Vorgänger, und der
Nächste kommt wieder zu andern Schlüssen. Unser Wissen wird durch alle diese
fabrikmäßig auf unsern Hochschulen betriebenen Qucllenuntcrsuchungeu in den meisten
Fällen so gut wie gar nicht gefördert. Wie oft hat man uns schon vertröstet und
gesagt, wenn die jetzt herrschende bicnenartige Sammlerthätigkeit zu einem
gewissen Abschluß gelaugt sei, die kritische Forschung in der detaillirtesten Weise


Literatur.
Ltuävs pciliiihuvs für los xrinvipi^ux övsuomenis ein> l'blstoiro romÄino xg,r
?s,ni Oovaux. 2 idomos. Lruxvllos, I-idnnrio (!. Nu^uarüi, 1330.

Populäre Darstellungen aus der griechischen und römischen Geschichte haben
in Deutschland merkwürdiger Weise einen kleinern Leserkreis als im Auslande, vor
allem als in Frankreich, und wenn, um nur der bekanntesten Werke zu gedenken,
Curtius' griechische und Mommscus römische Geschichte wirklich eine Reihe von
Auflagen erlebt haben, so ist dies noch kein Beweis gegen die Richtigkeit unsrer
Behauptung, Im allgemeinen ist bei uns die Lectüre von Werken über die alte
Geschichte auf die Philologen und Historiker beschränkt. Man frage doch bei unsern
Offizieren, Aerzten, Juristen oder bei „allseitig gebildeten" Künstlern nach — ganz
zu schweigen von den Kaufleuten —, ob sie Curtius, Mommsen, Grote oder sonst
eine hervorragende Darstellung der griechischen oder römischen Geschichte gelesen
haben. Die überwiegende Mehrzahl wird die Namen kennen, von den Vor¬
zügen dieser Schriftsteller gehört haben, eine genauere Kenntniß ihrer Werke wird
man bei den meisten vergeblich suchen. Ganz anders in Frankreich. Dort haben
Werke wie die von Durny, Boissier, Bento, Champagnh u. a. eine außerordentliche
und weit über den Kreis der Bernfsgelchrtcn hinaus reichende Verbreitung gefunden.

Wo liegt der Grund für diese merkwürdige Erscheinung, die um so auffälliger
ist, als bei uns mehr als bei einem andern Volke die classische Bildung vorherrscht,
also der Sinn für die Geschichte der alten Welt in höherm Grade geweckt sein
sollte? Liegt er in der Mangelhaftigkeit unsrer Bildungsstätten, in dem größer»
wissenschaftlichen Werthe der französischen Arbeiten, oder in dem Umstände, daß
die Geschichte Roms vor allem für die romanischen Völker eine höhere Bedeutung
hat? Wir glauben, der einzige durchschlagende Grund ist der Mangel an lesbaren
Darstellungen, ein Maugel, der so fühlbar ist, daß man bereits die in wissenschaft¬
licher Beziehung deutschen Werken nachstehenden Arbeiten des Auslandes zu über¬
setzen begonnen hat. Wir leben uun einmal in Deutschland in einem Zeitalter
des Alexandrinerthums. Der lebendige Quell des Schaffens scheint versiegt. In
mühsamen, minutiösen Einzeluntersuchungen wird die beste Kraft verzettelt. Wie
selten sind die Männer, welche neben der eingehenden Einzelforschung sich zu Höheric
allgemeinen Gesichtspunkten, zu einer Darstellung größerer Zeiträume oder der Ge¬
schichte eines ganzen Volkes erheben!

Wer zählt allein die Programme, die Doctordissertationen, die Aufsätze in ge¬
lehrten Zeitschriften, die sich Jahr aus, Jahr ein mit Quellenuntersuchungen zu
griechischen und römischen Autoren beschäftigen und dabei oft zu ganz verschleimen
Resultaten kommen! Es geht dabei wie bei dem Spiele mit dem Kaleidoskop. Ein
Schütteln, und immer wieder eine neue Farbenzusammenstellung. So findet jeder
z. B. bei der Prüfung der Quellen vou Plutarchs Lebensbeschreibungen einen
andern Gewährsmann oder eine andre Benutzung als sein Vorgänger, und der
Nächste kommt wieder zu andern Schlüssen. Unser Wissen wird durch alle diese
fabrikmäßig auf unsern Hochschulen betriebenen Qucllenuntcrsuchungeu in den meisten
Fällen so gut wie gar nicht gefördert. Wie oft hat man uns schon vertröstet und
gesagt, wenn die jetzt herrschende bicnenartige Sammlerthätigkeit zu einem
gewissen Abschluß gelaugt sei, die kritische Forschung in der detaillirtesten Weise


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/342>, abgerufen am 28.04.2024.