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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Herr Eduard Engel.

Ich zähle nicht zu den Lesern des "Magazins" und höre durch Zufall
erst jetzt von diesem Artikel. Während ich es aber bisher verschmäht habe, mich
auf irgend einen der Angriffe einzulassen, welche den "Grenzboten" in den
letzten Jahren reichlich geblüht haben, da bei der augenscheinlichen Unlauterkeit
ihrer Quelle mir eine Vertheidigung sowohl den Freunden dieser Blätter als
auch ihren anständigen Gegnern gegenüber überflüssig erschien, will ich mich
Herrn Engel stellen. Ich thue es mit Rücksicht auf den Umstand, daß er seinen
Angriff als Herausgeber des Organs des A. D. sah.-V. und Theilnehmer des
Wiener Congresses lancirte und sich selbst als dnrch den Grenzbotenbericht
lächerlich gemacht betrachten durfte, wenn er auch, wie er bescheiden mittheilt,
dem "Verbandsneste" nur als die geringste seiner Berühmtheiten angehört.
Aber ich thue es zugleich in der Absicht, bei dieser Gelegenheit über seinen Kopf
hinweg noch zu andern Leuten zu reden.

Der Artikel des Herrn Engel, der unsern Lesern entgangen sein möchte,
verdient vou ihnen gekannt zu werden. Ich nagte ihn hier an, damit ihn
jeder sehen könne.

Ein Satyrspiel zu den Schriftstellertagen in Wien.

Jedes Festspiel der Griechen hatte bekanntlich zum fröhlichen Abschluß ein
Satyrdrama, in welchem lustige Bocksprünge einer komischen Person dafür sorgten,
daß der weihevolle Eindruck der vorhergegangenen Tage nicht zu nachhaltig auf
der Seele lastete, sondern daß sie sich unter gesundem Lachen bewußt würde, wie
das menschliche Leben aus Ernst und Scherz harmonisch aufzubauen sei. Auch
dnrch das Mittelalter hindurch bis in die neueste Zeit hinein hat sich der Brauch
erhalten, daß dem Hohen und Idealen das Niedrige, Banausische, mit einem Wort
der Clown die richtige Würze der Ergänzung verleihe.

Diese beneidenswert!)": Rolle der lustigen Person hat für die Tage des Schrift-
stellercongresses in Wien ein Anonymus in den Leipziger "Grenzboten" zu spielen
übernommen -- leider ohne eine Spur des Witzes, den man sonst an Clowns
so gern belacht. Daß der Verfasser nicht Mitglied des Deutschen Schriftsteller¬
verbandes sein kann, halte ich für selbstverständlich; ja er hat zweifelsohne nicht
einmal den Verhandlungen in Wien beigewohnt, sondern hat sich, nach der biedren
Weise dieser Species, aus irgend einem Wiener Revolverblättchen seine trüben
Informationen geholt und diese nach berühmten Mustern für sein edles Blatt ver¬
arbeitet. Es gemahnt das rührend an das in dieser Aera der Verleumdungen und
Lügen so schwunghaft betriebene System derer, die sich "Seine Leute" nennen.
Klopfen wir einmal den "Grenzboten" etwas nachdrücklicher auf den Busch, als
sie gemeiniglich sonst dessen gewürdigt werden."

Eine alte italienische Encyklopädie erklärt das Wort "rsttils (zu deutsch "Reptil")
dahin: "Änimali senW xisäi vus piano coitu. Mnvia xsr tora" -- "Viecher ohne
Beine (oder mit so kurzen wie die Lügen), welche mit dem Wanst auf der
Erde kriechen." Hätte der alte Gelehrte, dem ich diese Erklärung verdanke, die
neueste Gattung des Gewürms gekannt, welches sich vom Abhub des Wclfenfonds
schlecht und recht nährt, er hätte hinzugefügt: "und welche nur im Dunkeln ge¬
deihen." Die Anonymität ist nämlich das Lebenselement dieser Ehrenmänner, ohne
welches sie trotz ihrer glatten Reptilnatur bald entdeckt und dann wahrscheinlich


Herr Eduard Engel.

Ich zähle nicht zu den Lesern des „Magazins" und höre durch Zufall
erst jetzt von diesem Artikel. Während ich es aber bisher verschmäht habe, mich
auf irgend einen der Angriffe einzulassen, welche den „Grenzboten" in den
letzten Jahren reichlich geblüht haben, da bei der augenscheinlichen Unlauterkeit
ihrer Quelle mir eine Vertheidigung sowohl den Freunden dieser Blätter als
auch ihren anständigen Gegnern gegenüber überflüssig erschien, will ich mich
Herrn Engel stellen. Ich thue es mit Rücksicht auf den Umstand, daß er seinen
Angriff als Herausgeber des Organs des A. D. sah.-V. und Theilnehmer des
Wiener Congresses lancirte und sich selbst als dnrch den Grenzbotenbericht
lächerlich gemacht betrachten durfte, wenn er auch, wie er bescheiden mittheilt,
dem „Verbandsneste" nur als die geringste seiner Berühmtheiten angehört.
Aber ich thue es zugleich in der Absicht, bei dieser Gelegenheit über seinen Kopf
hinweg noch zu andern Leuten zu reden.

Der Artikel des Herrn Engel, der unsern Lesern entgangen sein möchte,
verdient vou ihnen gekannt zu werden. Ich nagte ihn hier an, damit ihn
jeder sehen könne.

Ein Satyrspiel zu den Schriftstellertagen in Wien.

Jedes Festspiel der Griechen hatte bekanntlich zum fröhlichen Abschluß ein
Satyrdrama, in welchem lustige Bocksprünge einer komischen Person dafür sorgten,
daß der weihevolle Eindruck der vorhergegangenen Tage nicht zu nachhaltig auf
der Seele lastete, sondern daß sie sich unter gesundem Lachen bewußt würde, wie
das menschliche Leben aus Ernst und Scherz harmonisch aufzubauen sei. Auch
dnrch das Mittelalter hindurch bis in die neueste Zeit hinein hat sich der Brauch
erhalten, daß dem Hohen und Idealen das Niedrige, Banausische, mit einem Wort
der Clown die richtige Würze der Ergänzung verleihe.

Diese beneidenswert!)«: Rolle der lustigen Person hat für die Tage des Schrift-
stellercongresses in Wien ein Anonymus in den Leipziger „Grenzboten" zu spielen
übernommen — leider ohne eine Spur des Witzes, den man sonst an Clowns
so gern belacht. Daß der Verfasser nicht Mitglied des Deutschen Schriftsteller¬
verbandes sein kann, halte ich für selbstverständlich; ja er hat zweifelsohne nicht
einmal den Verhandlungen in Wien beigewohnt, sondern hat sich, nach der biedren
Weise dieser Species, aus irgend einem Wiener Revolverblättchen seine trüben
Informationen geholt und diese nach berühmten Mustern für sein edles Blatt ver¬
arbeitet. Es gemahnt das rührend an das in dieser Aera der Verleumdungen und
Lügen so schwunghaft betriebene System derer, die sich „Seine Leute" nennen.
Klopfen wir einmal den „Grenzboten" etwas nachdrücklicher auf den Busch, als
sie gemeiniglich sonst dessen gewürdigt werden."

Eine alte italienische Encyklopädie erklärt das Wort „rsttils (zu deutsch „Reptil")
dahin: „Änimali senW xisäi vus piano coitu. Mnvia xsr tora" — „Viecher ohne
Beine (oder mit so kurzen wie die Lügen), welche mit dem Wanst auf der
Erde kriechen." Hätte der alte Gelehrte, dem ich diese Erklärung verdanke, die
neueste Gattung des Gewürms gekannt, welches sich vom Abhub des Wclfenfonds
schlecht und recht nährt, er hätte hinzugefügt: „und welche nur im Dunkeln ge¬
deihen." Die Anonymität ist nämlich das Lebenselement dieser Ehrenmänner, ohne
welches sie trotz ihrer glatten Reptilnatur bald entdeckt und dann wahrscheinlich


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[0436] Herr Eduard Engel. Ich zähle nicht zu den Lesern des „Magazins" und höre durch Zufall erst jetzt von diesem Artikel. Während ich es aber bisher verschmäht habe, mich auf irgend einen der Angriffe einzulassen, welche den „Grenzboten" in den letzten Jahren reichlich geblüht haben, da bei der augenscheinlichen Unlauterkeit ihrer Quelle mir eine Vertheidigung sowohl den Freunden dieser Blätter als auch ihren anständigen Gegnern gegenüber überflüssig erschien, will ich mich Herrn Engel stellen. Ich thue es mit Rücksicht auf den Umstand, daß er seinen Angriff als Herausgeber des Organs des A. D. sah.-V. und Theilnehmer des Wiener Congresses lancirte und sich selbst als dnrch den Grenzbotenbericht lächerlich gemacht betrachten durfte, wenn er auch, wie er bescheiden mittheilt, dem „Verbandsneste" nur als die geringste seiner Berühmtheiten angehört. Aber ich thue es zugleich in der Absicht, bei dieser Gelegenheit über seinen Kopf hinweg noch zu andern Leuten zu reden. Der Artikel des Herrn Engel, der unsern Lesern entgangen sein möchte, verdient vou ihnen gekannt zu werden. Ich nagte ihn hier an, damit ihn jeder sehen könne. Ein Satyrspiel zu den Schriftstellertagen in Wien. Jedes Festspiel der Griechen hatte bekanntlich zum fröhlichen Abschluß ein Satyrdrama, in welchem lustige Bocksprünge einer komischen Person dafür sorgten, daß der weihevolle Eindruck der vorhergegangenen Tage nicht zu nachhaltig auf der Seele lastete, sondern daß sie sich unter gesundem Lachen bewußt würde, wie das menschliche Leben aus Ernst und Scherz harmonisch aufzubauen sei. Auch dnrch das Mittelalter hindurch bis in die neueste Zeit hinein hat sich der Brauch erhalten, daß dem Hohen und Idealen das Niedrige, Banausische, mit einem Wort der Clown die richtige Würze der Ergänzung verleihe. Diese beneidenswert!)«: Rolle der lustigen Person hat für die Tage des Schrift- stellercongresses in Wien ein Anonymus in den Leipziger „Grenzboten" zu spielen übernommen — leider ohne eine Spur des Witzes, den man sonst an Clowns so gern belacht. Daß der Verfasser nicht Mitglied des Deutschen Schriftsteller¬ verbandes sein kann, halte ich für selbstverständlich; ja er hat zweifelsohne nicht einmal den Verhandlungen in Wien beigewohnt, sondern hat sich, nach der biedren Weise dieser Species, aus irgend einem Wiener Revolverblättchen seine trüben Informationen geholt und diese nach berühmten Mustern für sein edles Blatt ver¬ arbeitet. Es gemahnt das rührend an das in dieser Aera der Verleumdungen und Lügen so schwunghaft betriebene System derer, die sich „Seine Leute" nennen. Klopfen wir einmal den „Grenzboten" etwas nachdrücklicher auf den Busch, als sie gemeiniglich sonst dessen gewürdigt werden." Eine alte italienische Encyklopädie erklärt das Wort „rsttils (zu deutsch „Reptil") dahin: „Änimali senW xisäi vus piano coitu. Mnvia xsr tora" — „Viecher ohne Beine (oder mit so kurzen wie die Lügen), welche mit dem Wanst auf der Erde kriechen." Hätte der alte Gelehrte, dem ich diese Erklärung verdanke, die neueste Gattung des Gewürms gekannt, welches sich vom Abhub des Wclfenfonds schlecht und recht nährt, er hätte hinzugefügt: „und welche nur im Dunkeln ge¬ deihen." Die Anonymität ist nämlich das Lebenselement dieser Ehrenmänner, ohne welches sie trotz ihrer glatten Reptilnatur bald entdeckt und dann wahrscheinlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/436>, abgerufen am 29.04.2024.