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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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die Artikel: Druiden, lZpiÄvIa." obseurorum virorum, I'ueoti^v, Flohgedichte, also
theilweise auch Stichworte, die aufzuschlagen einem kaum in den Sinn kommen
wird. Ist aber einmal die Grenze soweit gesteckt, dann vermißt man wiederum
mancherlei.

Einzelne die Blätter füllenden Artikel sind entschieden nicht an ihrem Platze.
Was z. B. der lange Auszug aus Schaft. Francks Weltbuch über Deutschland in
diesem Lexikon soll, ist nicht einzusehen. Ebenso unstatthaft erscheint uns die Auf¬
nahme der vollständigen Uebersetzung der "Germania" des Taeitus und der Ger¬
manien betreffenden beiden Stellen des Cäsar, die eine Abhandlung über die alten
Germanen ersetzen sollen, die aber doch nur die Unterlage einer solchen bilden und
erst kritisch verarbeitet und anderweitig ergänzt werden müßten, eine Arbeit, die
man dem Publieum, für welches diese Encyklopädie bestimmt ist, nicht zu-
muthen kann.

Daß bei der erwähnten Weitsichtigkeit des Unternehmens der Bearbeiter im
einzelnen nicht selbständig ist und durchgehend ans zweiter Hand schöpft, darf nicht
Wunder nehmen und braucht dem Buche bei seinem Leserkreis nicht zum Vorwurf
zu gereichen, zumal da der Compilator sich auf vielfache und gute Vorarbeiten stützt.
So mag dasselbe immerhin eine in der Literatur vorhandene Lücke in seiner Weise
angemessen ausfüllen. -- Der Preis -- eine Mark für die Lieferung - scheint uns
für die in Aussicht genommenen 20 Lieferungen, von denen bisher ö erschienen
sind, sehr hoch gegriffen, da irgend welche verteuernden artistischen Beigaben nicht
vorhanden sind.


Deutsche Lehnwörter in alphabetischer Anordnung, Zusammengestellt und auf ihren
Ursprung zurückgeführt von Dr. Konrad Roszberg. Hilger i. W. und Leipzig, Hermann
Risel, 1881.

Sprachen sowohl wie Völker können die Reinheit und Unvermischtheit ihrer
Abstammung nur bewahren, so lange sie fern bleiben von der Berührung mit
andern Völkern und Sprachen, im wesentlichen also so lange, als sie noch auf einer
verhältnißmäßig niedrigen Kulturstufe stehen bleiben. Tritt ein Volk aus seiner
Jsolirung heraus, wird es mit hineingerissen in die große Strömung der allge¬
meinen Entwicklung, so beginnt much alsbald die Einwirkung andrer Völker, andrer
Sprachen sich geltend zu machen. Das Volk lernt neue Gegenstände keimen, für
die ihm die Namen fehlen; es nimmt diese aus der Sprache des Volkes, durch
welche es damit bekannt geworden ist: Fremdwörter stellen sich ein. Im Laufe
der Zeit aber wird die Sache zu etwas Vertrauten, Gewohnten, der Name dafür
wird häufig gebraucht, wird mundgerecht gemacht, nach heimischer Art flectirt, kurz
dem Genius der Sprache assimilirt: aus dem Fremdwort wird ein Lehnwort,
dem man seinen fremden Ursprung oft kaum noch ansieht, das uns echt deutsch
und heimatlich anmuthet.

Wie echt deutsch klingt Armbrust, Wildschur, Felleisen, Vielfraß! Und
doch sind dies nur Umdeutschungen fremder Wörter, die freilich auch als deutsche
Wörter betrachtet nur scheinbar einen Sinn geben. Man hält zwar die Armbrust
mit dem Arm und stemmt sie gelegentlich an die Brust an, aber die Zusammen¬
setzung ist doch sinnlos. Das Wort stammt vom lateinischen arent>M8tA, einer Zu¬
sammensetzung von a,rer>8 und wllista, abgeleitet vom griechischen /?et^<u. Die
Wildschur hat nichts mit einen, geschorenen Wild zu thun, es ist das durchaus
ungeschorene Fell eines Wolfes, polnisch viloimr-t. Das Felleisen ist zwar oft mit
Fell überzogen, von Eisen ist aber nichts daran zu finden; es kommt vom frau-


die Artikel: Druiden, lZpiÄvIa.« obseurorum virorum, I'ueoti^v, Flohgedichte, also
theilweise auch Stichworte, die aufzuschlagen einem kaum in den Sinn kommen
wird. Ist aber einmal die Grenze soweit gesteckt, dann vermißt man wiederum
mancherlei.

Einzelne die Blätter füllenden Artikel sind entschieden nicht an ihrem Platze.
Was z. B. der lange Auszug aus Schaft. Francks Weltbuch über Deutschland in
diesem Lexikon soll, ist nicht einzusehen. Ebenso unstatthaft erscheint uns die Auf¬
nahme der vollständigen Uebersetzung der „Germania" des Taeitus und der Ger¬
manien betreffenden beiden Stellen des Cäsar, die eine Abhandlung über die alten
Germanen ersetzen sollen, die aber doch nur die Unterlage einer solchen bilden und
erst kritisch verarbeitet und anderweitig ergänzt werden müßten, eine Arbeit, die
man dem Publieum, für welches diese Encyklopädie bestimmt ist, nicht zu-
muthen kann.

Daß bei der erwähnten Weitsichtigkeit des Unternehmens der Bearbeiter im
einzelnen nicht selbständig ist und durchgehend ans zweiter Hand schöpft, darf nicht
Wunder nehmen und braucht dem Buche bei seinem Leserkreis nicht zum Vorwurf
zu gereichen, zumal da der Compilator sich auf vielfache und gute Vorarbeiten stützt.
So mag dasselbe immerhin eine in der Literatur vorhandene Lücke in seiner Weise
angemessen ausfüllen. — Der Preis — eine Mark für die Lieferung - scheint uns
für die in Aussicht genommenen 20 Lieferungen, von denen bisher ö erschienen
sind, sehr hoch gegriffen, da irgend welche verteuernden artistischen Beigaben nicht
vorhanden sind.


Deutsche Lehnwörter in alphabetischer Anordnung, Zusammengestellt und auf ihren
Ursprung zurückgeführt von Dr. Konrad Roszberg. Hilger i. W. und Leipzig, Hermann
Risel, 1881.

Sprachen sowohl wie Völker können die Reinheit und Unvermischtheit ihrer
Abstammung nur bewahren, so lange sie fern bleiben von der Berührung mit
andern Völkern und Sprachen, im wesentlichen also so lange, als sie noch auf einer
verhältnißmäßig niedrigen Kulturstufe stehen bleiben. Tritt ein Volk aus seiner
Jsolirung heraus, wird es mit hineingerissen in die große Strömung der allge¬
meinen Entwicklung, so beginnt much alsbald die Einwirkung andrer Völker, andrer
Sprachen sich geltend zu machen. Das Volk lernt neue Gegenstände keimen, für
die ihm die Namen fehlen; es nimmt diese aus der Sprache des Volkes, durch
welche es damit bekannt geworden ist: Fremdwörter stellen sich ein. Im Laufe
der Zeit aber wird die Sache zu etwas Vertrauten, Gewohnten, der Name dafür
wird häufig gebraucht, wird mundgerecht gemacht, nach heimischer Art flectirt, kurz
dem Genius der Sprache assimilirt: aus dem Fremdwort wird ein Lehnwort,
dem man seinen fremden Ursprung oft kaum noch ansieht, das uns echt deutsch
und heimatlich anmuthet.

Wie echt deutsch klingt Armbrust, Wildschur, Felleisen, Vielfraß! Und
doch sind dies nur Umdeutschungen fremder Wörter, die freilich auch als deutsche
Wörter betrachtet nur scheinbar einen Sinn geben. Man hält zwar die Armbrust
mit dem Arm und stemmt sie gelegentlich an die Brust an, aber die Zusammen¬
setzung ist doch sinnlos. Das Wort stammt vom lateinischen arent>M8tA, einer Zu¬
sammensetzung von a,rer>8 und wllista, abgeleitet vom griechischen /?et^<u. Die
Wildschur hat nichts mit einen, geschorenen Wild zu thun, es ist das durchaus
ungeschorene Fell eines Wolfes, polnisch viloimr-t. Das Felleisen ist zwar oft mit
Fell überzogen, von Eisen ist aber nichts daran zu finden; es kommt vom frau-


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[0486] die Artikel: Druiden, lZpiÄvIa.« obseurorum virorum, I'ueoti^v, Flohgedichte, also theilweise auch Stichworte, die aufzuschlagen einem kaum in den Sinn kommen wird. Ist aber einmal die Grenze soweit gesteckt, dann vermißt man wiederum mancherlei. Einzelne die Blätter füllenden Artikel sind entschieden nicht an ihrem Platze. Was z. B. der lange Auszug aus Schaft. Francks Weltbuch über Deutschland in diesem Lexikon soll, ist nicht einzusehen. Ebenso unstatthaft erscheint uns die Auf¬ nahme der vollständigen Uebersetzung der „Germania" des Taeitus und der Ger¬ manien betreffenden beiden Stellen des Cäsar, die eine Abhandlung über die alten Germanen ersetzen sollen, die aber doch nur die Unterlage einer solchen bilden und erst kritisch verarbeitet und anderweitig ergänzt werden müßten, eine Arbeit, die man dem Publieum, für welches diese Encyklopädie bestimmt ist, nicht zu- muthen kann. Daß bei der erwähnten Weitsichtigkeit des Unternehmens der Bearbeiter im einzelnen nicht selbständig ist und durchgehend ans zweiter Hand schöpft, darf nicht Wunder nehmen und braucht dem Buche bei seinem Leserkreis nicht zum Vorwurf zu gereichen, zumal da der Compilator sich auf vielfache und gute Vorarbeiten stützt. So mag dasselbe immerhin eine in der Literatur vorhandene Lücke in seiner Weise angemessen ausfüllen. — Der Preis — eine Mark für die Lieferung - scheint uns für die in Aussicht genommenen 20 Lieferungen, von denen bisher ö erschienen sind, sehr hoch gegriffen, da irgend welche verteuernden artistischen Beigaben nicht vorhanden sind. Deutsche Lehnwörter in alphabetischer Anordnung, Zusammengestellt und auf ihren Ursprung zurückgeführt von Dr. Konrad Roszberg. Hilger i. W. und Leipzig, Hermann Risel, 1881. Sprachen sowohl wie Völker können die Reinheit und Unvermischtheit ihrer Abstammung nur bewahren, so lange sie fern bleiben von der Berührung mit andern Völkern und Sprachen, im wesentlichen also so lange, als sie noch auf einer verhältnißmäßig niedrigen Kulturstufe stehen bleiben. Tritt ein Volk aus seiner Jsolirung heraus, wird es mit hineingerissen in die große Strömung der allge¬ meinen Entwicklung, so beginnt much alsbald die Einwirkung andrer Völker, andrer Sprachen sich geltend zu machen. Das Volk lernt neue Gegenstände keimen, für die ihm die Namen fehlen; es nimmt diese aus der Sprache des Volkes, durch welche es damit bekannt geworden ist: Fremdwörter stellen sich ein. Im Laufe der Zeit aber wird die Sache zu etwas Vertrauten, Gewohnten, der Name dafür wird häufig gebraucht, wird mundgerecht gemacht, nach heimischer Art flectirt, kurz dem Genius der Sprache assimilirt: aus dem Fremdwort wird ein Lehnwort, dem man seinen fremden Ursprung oft kaum noch ansieht, das uns echt deutsch und heimatlich anmuthet. Wie echt deutsch klingt Armbrust, Wildschur, Felleisen, Vielfraß! Und doch sind dies nur Umdeutschungen fremder Wörter, die freilich auch als deutsche Wörter betrachtet nur scheinbar einen Sinn geben. Man hält zwar die Armbrust mit dem Arm und stemmt sie gelegentlich an die Brust an, aber die Zusammen¬ setzung ist doch sinnlos. Das Wort stammt vom lateinischen arent>M8tA, einer Zu¬ sammensetzung von a,rer>8 und wllista, abgeleitet vom griechischen /?et^<u. Die Wildschur hat nichts mit einen, geschorenen Wild zu thun, es ist das durchaus ungeschorene Fell eines Wolfes, polnisch viloimr-t. Das Felleisen ist zwar oft mit Fell überzogen, von Eisen ist aber nichts daran zu finden; es kommt vom frau-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/486>, abgerufen am 28.04.2024.