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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.

zösischen vÄiM, tels auf ein vermuthetes lateinisches viclulitii^ zurückgeführt wird.
Der durch seinen Namen so entschieden der Uumcißigkeit bezichtigte Vielfraß ent¬
puppt sich bei näherer Betrachtung als ein harmloser Bergbewohner, finnisch
tiiM-kiÄSs.

Die überwiegende Mehrzahl unsrer Landsleute hat wohl keine Vorstellung
davon, wie stark unsre Sprache von diesen ursprünglich fremden Elementen durch¬
setzt ist. Wer des morgens nach der Uhr sieht, sich dann mit Seife wäscht, zum
Frühstück seine Semmel verzehrt, dann aus dem Schrein die Stiefel nimmt,
die ihm der Schuster gebracht hat, sich zu Mittag vom Koch Speise bereiten
läßt, die er mit Essig oder Zwiebel würzt, und dazu sein Seidel Bier oder
seine Flasche Wein trinkt, der hantirt mit Dingen, deren keines eine ursprünglich
deutsche Bezeichnung hat. Seife geht zurück auf das lateinische Wpv, die Semmel
hat ihren Namen vom lateinischen finna,, das feinstes Weizenmehl bedeutet, die
Stiefel sind eigentlich eine leichte sommerliche Fußbekleidung, die der Lateiner
stivalis, ursprünglich avstivalis, von asstivus sommerlich abgeleitet, benannte; in:
Schrein verbirgt sich das lateinische Senninen, der Schuster zeigt seine Neigung
zur Gelehrsamkeit schon in seinem Namen, er nennt sich einen sclmoek-sutor (sutor,
Näher); der Koch ist der römische eoqmus u. s. w. Es ist, wie man sieht, eine
interessante culturhistorische Perspective, die sich mit diesen sprachlichen Beobach¬
tungen eröffnet.

So muß wohl das vorliegende Büchlein, das über diese Lehnwörter gründ¬
liche Auskunft giebt, für jedermann von Interesse sein, der unsrer Muttersprache
einige Theilnahme entgegenbringt. Dasselbe enthält alle gebräuchlichen Lehnwörter
der deutschen Sprache mit Ausnahme der auf bestimmte Stände und Hantirungen
bezüglichen; der Verfasser verfolgt dieselben bis zu deu ältesten Formen, die sich
dafür in deutscher Sprache finden, und geht von da zu den Sprachen über, ans
denen sie entlehnt sind. Meist ist das die lateinische, die ihrerseits oft wieder aus
der griechischen schöpfte, wie diese bisweilen wieder ans eine der orientalischen Sprachen
zurückgeht. Die Wege solcher Worte sind oft gar verschlungene. So ist Aprikose
aus deu romanischen Sprachen zu uns gekommen, diese aber haben es aus dem
Lateinischen auf dem Umwege durch das Arabische hindurch erhalten. Oft führt
die Spur auch wieder zurück ins Deutsche. Dann geht es den Wörtern wie manchen
unsrer Jndnstrieerzengnissc, sie wandern von hier ins Ausland und kommen uuter
fremder Etikette wieder zurück. Freilich erkennt dann oft nur der Kundige den
ursprünglichen Lnudsmnnn. Wer denkt beim Kamisol ans deutsche Hemd? Eher
noch vermuthet man im Pedell den Büttel oder leitet den Spion vom Spähen
her. Aber die fnnkcnsprtthende Rakete setzt man schwerlich zum friedlichem Rocken
in Beziehung.

Statt weiterer Proben sei indeß auf das Buch selbst verwiesen. Es ist ein
durchaus zuverlässiger Führer. Der Verfasser hat uicht nur die leichter zugäng¬
lichen Hilfsmittel zu Rathe gezogen, er ist den Quellen nachgegangen und steht
auf eignen Füßen. In zweifelhaften Fällen giebt er wohlerwogene Entscheidung
oder bescheidet sich anch mit einem non kleinot, so bei Büste, Fidibus, Tornister.
In einzelnen Punkten wird er freilich kaum auf allseitige Zustimmung rechnen können.
So würde man z. B. Pacht Wohl besser von x-^eiseor als von p-in^ro ableiten
(wiewohl das ja lautlich schließlich übereinstimmt). Für die von ihm bestrittene
Ableitung der Gruft von graben spricht die analoge Bildung pure von paru.
Bei Ampel fehlt die übt. Bedeutung eines hängenden Gefäßes für Blumen und
andre Kleinigkeiten. Sein Ziel aber hat der Verfasser sicher erreicht: wir haben


Literatur.

zösischen vÄiM, tels auf ein vermuthetes lateinisches viclulitii^ zurückgeführt wird.
Der durch seinen Namen so entschieden der Uumcißigkeit bezichtigte Vielfraß ent¬
puppt sich bei näherer Betrachtung als ein harmloser Bergbewohner, finnisch
tiiM-kiÄSs.

Die überwiegende Mehrzahl unsrer Landsleute hat wohl keine Vorstellung
davon, wie stark unsre Sprache von diesen ursprünglich fremden Elementen durch¬
setzt ist. Wer des morgens nach der Uhr sieht, sich dann mit Seife wäscht, zum
Frühstück seine Semmel verzehrt, dann aus dem Schrein die Stiefel nimmt,
die ihm der Schuster gebracht hat, sich zu Mittag vom Koch Speise bereiten
läßt, die er mit Essig oder Zwiebel würzt, und dazu sein Seidel Bier oder
seine Flasche Wein trinkt, der hantirt mit Dingen, deren keines eine ursprünglich
deutsche Bezeichnung hat. Seife geht zurück auf das lateinische Wpv, die Semmel
hat ihren Namen vom lateinischen finna,, das feinstes Weizenmehl bedeutet, die
Stiefel sind eigentlich eine leichte sommerliche Fußbekleidung, die der Lateiner
stivalis, ursprünglich avstivalis, von asstivus sommerlich abgeleitet, benannte; in:
Schrein verbirgt sich das lateinische Senninen, der Schuster zeigt seine Neigung
zur Gelehrsamkeit schon in seinem Namen, er nennt sich einen sclmoek-sutor (sutor,
Näher); der Koch ist der römische eoqmus u. s. w. Es ist, wie man sieht, eine
interessante culturhistorische Perspective, die sich mit diesen sprachlichen Beobach¬
tungen eröffnet.

So muß wohl das vorliegende Büchlein, das über diese Lehnwörter gründ¬
liche Auskunft giebt, für jedermann von Interesse sein, der unsrer Muttersprache
einige Theilnahme entgegenbringt. Dasselbe enthält alle gebräuchlichen Lehnwörter
der deutschen Sprache mit Ausnahme der auf bestimmte Stände und Hantirungen
bezüglichen; der Verfasser verfolgt dieselben bis zu deu ältesten Formen, die sich
dafür in deutscher Sprache finden, und geht von da zu den Sprachen über, ans
denen sie entlehnt sind. Meist ist das die lateinische, die ihrerseits oft wieder aus
der griechischen schöpfte, wie diese bisweilen wieder ans eine der orientalischen Sprachen
zurückgeht. Die Wege solcher Worte sind oft gar verschlungene. So ist Aprikose
aus deu romanischen Sprachen zu uns gekommen, diese aber haben es aus dem
Lateinischen auf dem Umwege durch das Arabische hindurch erhalten. Oft führt
die Spur auch wieder zurück ins Deutsche. Dann geht es den Wörtern wie manchen
unsrer Jndnstrieerzengnissc, sie wandern von hier ins Ausland und kommen uuter
fremder Etikette wieder zurück. Freilich erkennt dann oft nur der Kundige den
ursprünglichen Lnudsmnnn. Wer denkt beim Kamisol ans deutsche Hemd? Eher
noch vermuthet man im Pedell den Büttel oder leitet den Spion vom Spähen
her. Aber die fnnkcnsprtthende Rakete setzt man schwerlich zum friedlichem Rocken
in Beziehung.

Statt weiterer Proben sei indeß auf das Buch selbst verwiesen. Es ist ein
durchaus zuverlässiger Führer. Der Verfasser hat uicht nur die leichter zugäng¬
lichen Hilfsmittel zu Rathe gezogen, er ist den Quellen nachgegangen und steht
auf eignen Füßen. In zweifelhaften Fällen giebt er wohlerwogene Entscheidung
oder bescheidet sich anch mit einem non kleinot, so bei Büste, Fidibus, Tornister.
In einzelnen Punkten wird er freilich kaum auf allseitige Zustimmung rechnen können.
So würde man z. B. Pacht Wohl besser von x-^eiseor als von p-in^ro ableiten
(wiewohl das ja lautlich schließlich übereinstimmt). Für die von ihm bestrittene
Ableitung der Gruft von graben spricht die analoge Bildung pure von paru.
Bei Ampel fehlt die übt. Bedeutung eines hängenden Gefäßes für Blumen und
andre Kleinigkeiten. Sein Ziel aber hat der Verfasser sicher erreicht: wir haben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/487>, abgerufen am 14.05.2024.