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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.

i" seinem Buche eine bis in die Einzelheiten hinein zuverlässige Grundlage für
weitere Arbeit, einen erfreulichen und das Wesentliche bereits umfassenden Anfang
eines vollständigen Wörterbuchs der deutschen Lehnwörter,


Weihnachten in deutscher Dichtung von I)r> Albert Freybe, Oberlehrer um Friedrich-
Franz-Gymnasium zu Parchim, Leipzig, I. C, HiiirichSsche Buchhandluug, 1381.

Beim Herannahen desjenigen Festes, in welchem Heidenthum und Christen-
thum, das deutsche Gemüth und der christliche Sinn eine so innige Vermählung
eingegangen siud, ist es wohl angebracht, auf ein Büchlein hinzuweisen, das uns
den Abglanz der Herrlichkeit und der jubelnden Frende dieser Zeit in unsrer Dich¬
tung aufweist. Der Verfasser giebt uns eine Geschichte des heidnischen Julfestes,
der kirchlichen Weihnachtsfeier und ihrer Verschmelzung, und läßt dann die deutsche
Dichtung, welche in epischer, lyrischer oder dramatischer Form die Geburt Jesu be¬
singt, an uns vorüberziehen, indem er sie meistens in Proben selbst sprechen laßt.
Von einer auch nur annähernden Vollständigkeit kann dabei natürlich nicht die Rede
sein, insbesondre so weit es sich um das Lied handelt. Doch kommen auch die
Epiker etwas stiefmütterlich weg. Neben dem ausführlich behandelten altsächsischen
Heiland, und da selbst der angelsächsische Kynewulf mit herbeigezogen ist, hätte der
althochdeutsche Otfrid, wenn auch nur der Gegenüberstellung wegen, wenigstens
eine Erwähnung verdient. Wenn seine Darstellung anch sehr unbeholfen ist, so
muß man seine Evangelienharmonie doch als "Dichtung" ansprechen, zumal da er
gerade in den in Frage kommenden Partien sich theilweise zu volkstümlicherer
Weise erhebt. Ein "Nationalepos," wie der Verfasser will, kann übrigens der
Heliand trotz der nationalen Form auch nicht genannt werden, weil der Stoff bei
aller "Heilsaneignuug" doch kein nationaler ist. Es ist eine ganz entschiedene
Kunstdichtung, wenn auch mit sehr geschickter Bemchnng der nationalepischeu Aus-
drucksweise. Aus der mittelhochdeutschen Zeit sind die erzählenden Gedichte ganz
Übergängen; somit werden die apokryphischen Erzählungen von Christi Geburt mit
ihren hübschen legendarischen Ausschmückungen, deren sich die mittelalterliche Poesie
mit Eifer bemächtigt hat, gar nicht berücksichtigt. Endlich fehlt auch Klopstocks
Messias. Die interessanteste Seite bieten der Betrachtung entschieden die drama¬
tischen Darstellungen dar, die Weihnachtsspicle, von denen sich anch heute noch
Reste in der Volkssitte lebendig erhalten haben. Auf die Frage nach der Ver¬
wandtschaft der einzelnen Spiele und ihrer allmählichen Entwicklung aus einander
einzugehen, hat der Verfasser vermieden; er begnügt sich mit der ästhetischen Wür¬
digung und der Freude an dem aus innigem Gemüth erwachsenen volksthümlichen
Gut. Und wer nicht zu den Quellen selber hinabsteigen will, der möge hier zur
Erhöhung seiner weihnachtlichen Stimmung sich ergötzen an den vorn Verfasser ge¬
gebenen Proben naiver Festfreude, inniger Andacht und schalkhaften Humors.


Leitfaden zum Studium der mittelalterlichen Baukunst ven Rudolf Nedten-
b ach er. Leipzig, T. O. Weigel, 1881.

In diesem Leitfaden giebt der durch verdienstvolle kunstgeschichtliche Forschungen
bekannte Architekt eine gewiß auch weitern Kreisen willkommene Formenlehre des
romanischen und gothischen Stils in Deutschland und Frankreich, denen eine in
markigen Zügen entworfene Uebersicht über die geschichtliche Entwicklung dieser Stil¬
arten vorausgeht. Die Formenlehre selbst, die sich in sieben Hauptabschnitte glie¬
dert, zeichnet sich aus durch große Klarheit und Präcision der Darstellung und er¬
hält durch den umfangreichen illustrativen Apparat eine schätzbare Ergänzung. Frei


Literatur.

i» seinem Buche eine bis in die Einzelheiten hinein zuverlässige Grundlage für
weitere Arbeit, einen erfreulichen und das Wesentliche bereits umfassenden Anfang
eines vollständigen Wörterbuchs der deutschen Lehnwörter,


Weihnachten in deutscher Dichtung von I)r> Albert Freybe, Oberlehrer um Friedrich-
Franz-Gymnasium zu Parchim, Leipzig, I. C, HiiirichSsche Buchhandluug, 1381.

Beim Herannahen desjenigen Festes, in welchem Heidenthum und Christen-
thum, das deutsche Gemüth und der christliche Sinn eine so innige Vermählung
eingegangen siud, ist es wohl angebracht, auf ein Büchlein hinzuweisen, das uns
den Abglanz der Herrlichkeit und der jubelnden Frende dieser Zeit in unsrer Dich¬
tung aufweist. Der Verfasser giebt uns eine Geschichte des heidnischen Julfestes,
der kirchlichen Weihnachtsfeier und ihrer Verschmelzung, und läßt dann die deutsche
Dichtung, welche in epischer, lyrischer oder dramatischer Form die Geburt Jesu be¬
singt, an uns vorüberziehen, indem er sie meistens in Proben selbst sprechen laßt.
Von einer auch nur annähernden Vollständigkeit kann dabei natürlich nicht die Rede
sein, insbesondre so weit es sich um das Lied handelt. Doch kommen auch die
Epiker etwas stiefmütterlich weg. Neben dem ausführlich behandelten altsächsischen
Heiland, und da selbst der angelsächsische Kynewulf mit herbeigezogen ist, hätte der
althochdeutsche Otfrid, wenn auch nur der Gegenüberstellung wegen, wenigstens
eine Erwähnung verdient. Wenn seine Darstellung anch sehr unbeholfen ist, so
muß man seine Evangelienharmonie doch als „Dichtung" ansprechen, zumal da er
gerade in den in Frage kommenden Partien sich theilweise zu volkstümlicherer
Weise erhebt. Ein „Nationalepos," wie der Verfasser will, kann übrigens der
Heliand trotz der nationalen Form auch nicht genannt werden, weil der Stoff bei
aller „Heilsaneignuug" doch kein nationaler ist. Es ist eine ganz entschiedene
Kunstdichtung, wenn auch mit sehr geschickter Bemchnng der nationalepischeu Aus-
drucksweise. Aus der mittelhochdeutschen Zeit sind die erzählenden Gedichte ganz
Übergängen; somit werden die apokryphischen Erzählungen von Christi Geburt mit
ihren hübschen legendarischen Ausschmückungen, deren sich die mittelalterliche Poesie
mit Eifer bemächtigt hat, gar nicht berücksichtigt. Endlich fehlt auch Klopstocks
Messias. Die interessanteste Seite bieten der Betrachtung entschieden die drama¬
tischen Darstellungen dar, die Weihnachtsspicle, von denen sich anch heute noch
Reste in der Volkssitte lebendig erhalten haben. Auf die Frage nach der Ver¬
wandtschaft der einzelnen Spiele und ihrer allmählichen Entwicklung aus einander
einzugehen, hat der Verfasser vermieden; er begnügt sich mit der ästhetischen Wür¬
digung und der Freude an dem aus innigem Gemüth erwachsenen volksthümlichen
Gut. Und wer nicht zu den Quellen selber hinabsteigen will, der möge hier zur
Erhöhung seiner weihnachtlichen Stimmung sich ergötzen an den vorn Verfasser ge¬
gebenen Proben naiver Festfreude, inniger Andacht und schalkhaften Humors.


Leitfaden zum Studium der mittelalterlichen Baukunst ven Rudolf Nedten-
b ach er. Leipzig, T. O. Weigel, 1881.

In diesem Leitfaden giebt der durch verdienstvolle kunstgeschichtliche Forschungen
bekannte Architekt eine gewiß auch weitern Kreisen willkommene Formenlehre des
romanischen und gothischen Stils in Deutschland und Frankreich, denen eine in
markigen Zügen entworfene Uebersicht über die geschichtliche Entwicklung dieser Stil¬
arten vorausgeht. Die Formenlehre selbst, die sich in sieben Hauptabschnitte glie¬
dert, zeichnet sich aus durch große Klarheit und Präcision der Darstellung und er¬
hält durch den umfangreichen illustrativen Apparat eine schätzbare Ergänzung. Frei


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[0488] Literatur. i» seinem Buche eine bis in die Einzelheiten hinein zuverlässige Grundlage für weitere Arbeit, einen erfreulichen und das Wesentliche bereits umfassenden Anfang eines vollständigen Wörterbuchs der deutschen Lehnwörter, Weihnachten in deutscher Dichtung von I)r> Albert Freybe, Oberlehrer um Friedrich- Franz-Gymnasium zu Parchim, Leipzig, I. C, HiiirichSsche Buchhandluug, 1381. Beim Herannahen desjenigen Festes, in welchem Heidenthum und Christen- thum, das deutsche Gemüth und der christliche Sinn eine so innige Vermählung eingegangen siud, ist es wohl angebracht, auf ein Büchlein hinzuweisen, das uns den Abglanz der Herrlichkeit und der jubelnden Frende dieser Zeit in unsrer Dich¬ tung aufweist. Der Verfasser giebt uns eine Geschichte des heidnischen Julfestes, der kirchlichen Weihnachtsfeier und ihrer Verschmelzung, und läßt dann die deutsche Dichtung, welche in epischer, lyrischer oder dramatischer Form die Geburt Jesu be¬ singt, an uns vorüberziehen, indem er sie meistens in Proben selbst sprechen laßt. Von einer auch nur annähernden Vollständigkeit kann dabei natürlich nicht die Rede sein, insbesondre so weit es sich um das Lied handelt. Doch kommen auch die Epiker etwas stiefmütterlich weg. Neben dem ausführlich behandelten altsächsischen Heiland, und da selbst der angelsächsische Kynewulf mit herbeigezogen ist, hätte der althochdeutsche Otfrid, wenn auch nur der Gegenüberstellung wegen, wenigstens eine Erwähnung verdient. Wenn seine Darstellung anch sehr unbeholfen ist, so muß man seine Evangelienharmonie doch als „Dichtung" ansprechen, zumal da er gerade in den in Frage kommenden Partien sich theilweise zu volkstümlicherer Weise erhebt. Ein „Nationalepos," wie der Verfasser will, kann übrigens der Heliand trotz der nationalen Form auch nicht genannt werden, weil der Stoff bei aller „Heilsaneignuug" doch kein nationaler ist. Es ist eine ganz entschiedene Kunstdichtung, wenn auch mit sehr geschickter Bemchnng der nationalepischeu Aus- drucksweise. Aus der mittelhochdeutschen Zeit sind die erzählenden Gedichte ganz Übergängen; somit werden die apokryphischen Erzählungen von Christi Geburt mit ihren hübschen legendarischen Ausschmückungen, deren sich die mittelalterliche Poesie mit Eifer bemächtigt hat, gar nicht berücksichtigt. Endlich fehlt auch Klopstocks Messias. Die interessanteste Seite bieten der Betrachtung entschieden die drama¬ tischen Darstellungen dar, die Weihnachtsspicle, von denen sich anch heute noch Reste in der Volkssitte lebendig erhalten haben. Auf die Frage nach der Ver¬ wandtschaft der einzelnen Spiele und ihrer allmählichen Entwicklung aus einander einzugehen, hat der Verfasser vermieden; er begnügt sich mit der ästhetischen Wür¬ digung und der Freude an dem aus innigem Gemüth erwachsenen volksthümlichen Gut. Und wer nicht zu den Quellen selber hinabsteigen will, der möge hier zur Erhöhung seiner weihnachtlichen Stimmung sich ergötzen an den vorn Verfasser ge¬ gebenen Proben naiver Festfreude, inniger Andacht und schalkhaften Humors. Leitfaden zum Studium der mittelalterlichen Baukunst ven Rudolf Nedten- b ach er. Leipzig, T. O. Weigel, 1881. In diesem Leitfaden giebt der durch verdienstvolle kunstgeschichtliche Forschungen bekannte Architekt eine gewiß auch weitern Kreisen willkommene Formenlehre des romanischen und gothischen Stils in Deutschland und Frankreich, denen eine in markigen Zügen entworfene Uebersicht über die geschichtliche Entwicklung dieser Stil¬ arten vorausgeht. Die Formenlehre selbst, die sich in sieben Hauptabschnitte glie¬ dert, zeichnet sich aus durch große Klarheit und Präcision der Darstellung und er¬ hält durch den umfangreichen illustrativen Apparat eine schätzbare Ergänzung. Frei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/488>, abgerufen am 29.04.2024.