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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

dichte erregt und befriedigt wird, und hier siud vor allem die vermischten
Gedichte zu nennen (sie bilden deu letzten Teil der Auswahl); hier finden wir
lebendige Schilderung der Zeit ebenso wie in einem Teile der Epigramme. Die
Gesänge und Lieder sind fast durchgängig religiösen Charakters, ebenso ein Teil
der Sonette; ans letztern kann man einige Kenntnis persönlicher Verhältnisse
des Dichters schöpfen, wobei freilich manches, wie z. B. die Persönlichkeit der Eugenia,
die in den Gedichten oft genannt wird, dunkel bleibt. Die Einleitung Tittmanns
giebt einen genauen Nachweis der frühern Ausgaben, sowie eine Inhaltsangabe
eines lateinischen Gedichtes von Gryphius Olivotnni, das die letzten Tage Christi
poetisch behandelt.




Der deutsche Eisenbahn-Güter-Tarif mit seinem Klassifikations- und Raum-System
sowie die jetzige Eisenbahn-Tarif- und Wirtschaftspolitik der preußischen und deutschen Re¬
gierung. Von einem praktischen Verkehrsbeamten. Zweite vollständig umgearbeitete Auflage
deS Reform-Tarifs. Elberfeld, in Kommission der Bädekerschen Buch- und Kunsthandlung, 1882.

Als die Reichsregicruug eine neue Ära der Wirtschaftspolitik einleitete und
die einheimische Produktion dnrch Zölle gegen die ausländische zu schützen begann,
galt es auch, die Begünstigungen aufzuheben, welche die deutschen Eisenbahnen dnrch
ihre Differentialtarife dein Auslande gewährten. Es wurde dies erzielt dnrch die
Erwerbung des norddeutschen Eisenbahnsystems Vonseiten des preußischen Staates,
dnrch Aufhebung der Differentialtarife und Einführung eines einheitlichen deutscheu
Gütertarifs, der durchweg von dein Gedanken getragen ist, die Transportkosten dem
Werte der Güter anzupassen, für Rohstoffe und Halbfabrikate ans einen möglichst
niedrigen Einheitssatz zu bringen und die einheimische Industrie überall gegen die
Konkurrenz des Auslandes in Schutz zu nehmen. Die Vorliegelide Schrift erläutert
diesen Tarif und zeigt an einer Menge von Beispielen seine großen Vorzüge, seine
Schwächen und seine Entwicklungsfähigkeit. Wir stimmen dem Verfasser durchweg
bei auch in dem, was er über deu Bau von Kanälen sagt, und empfehlen die
Schrift umsomehr, als das Publikum über diese Dinge in der Regel nur durch
seiue Zeitungen und folglich schlecht orientirt wird. Den Schlich der Broschüre,
der die Erfolge der Schutzzölle, behandelt, darf man ungelesen bei Seite legen; er
ist oberflächlich und dem Hauptinhalte der Schrift nicht angemessen.





In dein letzten Politischen Briefe ist ein luusus invmorln" des Verfassers zu berichtigen.
Dem am 30. Oktober 1876 eröffneten Reichstage wurde allerdings auch, wie dem von 1875,
eine Brausteuervorlage gemacht. Aber die letztere Vorlage betraf nicht eine allgemeine Er¬
höhung, sondern die Geuehuligung eines Zuschlags ans die Brausteuer, welcher in den Gros;-
Herzogtümern Koburg - Gotha, Meiningen-Hildburghausen und in dein Fürstentum Reus;
ältere Linie erhoben wurde. Die Vorlage wurde auch nicht verworfen, sondern uur dahin
abgeändert, daß der Zuschlag, anstatt bis auf weiteres, bis zum März 1878 genehmigt
wurde. -- Außerdem wolle mau noch folgende Stellen berichtigen. S. 612 Z. 18 lies aus-
reichender Steuerquellen (statt einer Steuerquelle); S. 613 Z. 10 v. u. lies aus den
direkten Steuern (statt indirekten); S. 614 Z. 20 lies 187S (statt 1876); Edda. Z. 5 v. u.
lies antasten (statt entlasten); S. 616 Z. 19 v. u. tilge er. S. 613 Z. 1 lies Wahrheit
(statt Mehrheit); S. 61" Z. 13 v. u. aus der Besteuerung (statt in der Besteuerung).




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag vou F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marguart in Reudnitz-Leipzig
Literatur.

dichte erregt und befriedigt wird, und hier siud vor allem die vermischten
Gedichte zu nennen (sie bilden deu letzten Teil der Auswahl); hier finden wir
lebendige Schilderung der Zeit ebenso wie in einem Teile der Epigramme. Die
Gesänge und Lieder sind fast durchgängig religiösen Charakters, ebenso ein Teil
der Sonette; ans letztern kann man einige Kenntnis persönlicher Verhältnisse
des Dichters schöpfen, wobei freilich manches, wie z. B. die Persönlichkeit der Eugenia,
die in den Gedichten oft genannt wird, dunkel bleibt. Die Einleitung Tittmanns
giebt einen genauen Nachweis der frühern Ausgaben, sowie eine Inhaltsangabe
eines lateinischen Gedichtes von Gryphius Olivotnni, das die letzten Tage Christi
poetisch behandelt.




Der deutsche Eisenbahn-Güter-Tarif mit seinem Klassifikations- und Raum-System
sowie die jetzige Eisenbahn-Tarif- und Wirtschaftspolitik der preußischen und deutschen Re¬
gierung. Von einem praktischen Verkehrsbeamten. Zweite vollständig umgearbeitete Auflage
deS Reform-Tarifs. Elberfeld, in Kommission der Bädekerschen Buch- und Kunsthandlung, 1882.

Als die Reichsregicruug eine neue Ära der Wirtschaftspolitik einleitete und
die einheimische Produktion dnrch Zölle gegen die ausländische zu schützen begann,
galt es auch, die Begünstigungen aufzuheben, welche die deutschen Eisenbahnen dnrch
ihre Differentialtarife dein Auslande gewährten. Es wurde dies erzielt dnrch die
Erwerbung des norddeutschen Eisenbahnsystems Vonseiten des preußischen Staates,
dnrch Aufhebung der Differentialtarife und Einführung eines einheitlichen deutscheu
Gütertarifs, der durchweg von dein Gedanken getragen ist, die Transportkosten dem
Werte der Güter anzupassen, für Rohstoffe und Halbfabrikate ans einen möglichst
niedrigen Einheitssatz zu bringen und die einheimische Industrie überall gegen die
Konkurrenz des Auslandes in Schutz zu nehmen. Die Vorliegelide Schrift erläutert
diesen Tarif und zeigt an einer Menge von Beispielen seine großen Vorzüge, seine
Schwächen und seine Entwicklungsfähigkeit. Wir stimmen dem Verfasser durchweg
bei auch in dem, was er über deu Bau von Kanälen sagt, und empfehlen die
Schrift umsomehr, als das Publikum über diese Dinge in der Regel nur durch
seiue Zeitungen und folglich schlecht orientirt wird. Den Schlich der Broschüre,
der die Erfolge der Schutzzölle, behandelt, darf man ungelesen bei Seite legen; er
ist oberflächlich und dem Hauptinhalte der Schrift nicht angemessen.





In dein letzten Politischen Briefe ist ein luusus invmorln« des Verfassers zu berichtigen.
Dem am 30. Oktober 1876 eröffneten Reichstage wurde allerdings auch, wie dem von 1875,
eine Brausteuervorlage gemacht. Aber die letztere Vorlage betraf nicht eine allgemeine Er¬
höhung, sondern die Geuehuligung eines Zuschlags ans die Brausteuer, welcher in den Gros;-
Herzogtümern Koburg - Gotha, Meiningen-Hildburghausen und in dein Fürstentum Reus;
ältere Linie erhoben wurde. Die Vorlage wurde auch nicht verworfen, sondern uur dahin
abgeändert, daß der Zuschlag, anstatt bis auf weiteres, bis zum März 1878 genehmigt
wurde. — Außerdem wolle mau noch folgende Stellen berichtigen. S. 612 Z. 18 lies aus-
reichender Steuerquellen (statt einer Steuerquelle); S. 613 Z. 10 v. u. lies aus den
direkten Steuern (statt indirekten); S. 614 Z. 20 lies 187S (statt 1876); Edda. Z. 5 v. u.
lies antasten (statt entlasten); S. 616 Z. 19 v. u. tilge er. S. 613 Z. 1 lies Wahrheit
(statt Mehrheit); S. 61» Z. 13 v. u. aus der Besteuerung (statt in der Besteuerung).




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag vou F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Reudnitz-Leipzig
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[0060] Literatur. dichte erregt und befriedigt wird, und hier siud vor allem die vermischten Gedichte zu nennen (sie bilden deu letzten Teil der Auswahl); hier finden wir lebendige Schilderung der Zeit ebenso wie in einem Teile der Epigramme. Die Gesänge und Lieder sind fast durchgängig religiösen Charakters, ebenso ein Teil der Sonette; ans letztern kann man einige Kenntnis persönlicher Verhältnisse des Dichters schöpfen, wobei freilich manches, wie z. B. die Persönlichkeit der Eugenia, die in den Gedichten oft genannt wird, dunkel bleibt. Die Einleitung Tittmanns giebt einen genauen Nachweis der frühern Ausgaben, sowie eine Inhaltsangabe eines lateinischen Gedichtes von Gryphius Olivotnni, das die letzten Tage Christi poetisch behandelt. Der deutsche Eisenbahn-Güter-Tarif mit seinem Klassifikations- und Raum-System sowie die jetzige Eisenbahn-Tarif- und Wirtschaftspolitik der preußischen und deutschen Re¬ gierung. Von einem praktischen Verkehrsbeamten. Zweite vollständig umgearbeitete Auflage deS Reform-Tarifs. Elberfeld, in Kommission der Bädekerschen Buch- und Kunsthandlung, 1882. Als die Reichsregicruug eine neue Ära der Wirtschaftspolitik einleitete und die einheimische Produktion dnrch Zölle gegen die ausländische zu schützen begann, galt es auch, die Begünstigungen aufzuheben, welche die deutschen Eisenbahnen dnrch ihre Differentialtarife dein Auslande gewährten. Es wurde dies erzielt dnrch die Erwerbung des norddeutschen Eisenbahnsystems Vonseiten des preußischen Staates, dnrch Aufhebung der Differentialtarife und Einführung eines einheitlichen deutscheu Gütertarifs, der durchweg von dein Gedanken getragen ist, die Transportkosten dem Werte der Güter anzupassen, für Rohstoffe und Halbfabrikate ans einen möglichst niedrigen Einheitssatz zu bringen und die einheimische Industrie überall gegen die Konkurrenz des Auslandes in Schutz zu nehmen. Die Vorliegelide Schrift erläutert diesen Tarif und zeigt an einer Menge von Beispielen seine großen Vorzüge, seine Schwächen und seine Entwicklungsfähigkeit. Wir stimmen dem Verfasser durchweg bei auch in dem, was er über deu Bau von Kanälen sagt, und empfehlen die Schrift umsomehr, als das Publikum über diese Dinge in der Regel nur durch seiue Zeitungen und folglich schlecht orientirt wird. Den Schlich der Broschüre, der die Erfolge der Schutzzölle, behandelt, darf man ungelesen bei Seite legen; er ist oberflächlich und dem Hauptinhalte der Schrift nicht angemessen. In dein letzten Politischen Briefe ist ein luusus invmorln« des Verfassers zu berichtigen. Dem am 30. Oktober 1876 eröffneten Reichstage wurde allerdings auch, wie dem von 1875, eine Brausteuervorlage gemacht. Aber die letztere Vorlage betraf nicht eine allgemeine Er¬ höhung, sondern die Geuehuligung eines Zuschlags ans die Brausteuer, welcher in den Gros;- Herzogtümern Koburg - Gotha, Meiningen-Hildburghausen und in dein Fürstentum Reus; ältere Linie erhoben wurde. Die Vorlage wurde auch nicht verworfen, sondern uur dahin abgeändert, daß der Zuschlag, anstatt bis auf weiteres, bis zum März 1878 genehmigt wurde. — Außerdem wolle mau noch folgende Stellen berichtigen. S. 612 Z. 18 lies aus- reichender Steuerquellen (statt einer Steuerquelle); S. 613 Z. 10 v. u. lies aus den direkten Steuern (statt indirekten); S. 614 Z. 20 lies 187S (statt 1876); Edda. Z. 5 v. u. lies antasten (statt entlasten); S. 616 Z. 19 v. u. tilge er. S. 613 Z. 1 lies Wahrheit (statt Mehrheit); S. 61» Z. 13 v. u. aus der Besteuerung (statt in der Besteuerung). Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag vou F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Reudnitz-Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/60>, abgerufen am 05.05.2024.