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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literatur.

Absicht, zu frappiren und originell zu sein, unverkennbar ist, und die halb vornehm,
halb burschikos anmuten. Geradezu an den gespreizten Witz unsrer Feuilletonisten
erinnert es, wenn man liest: "Enna darf nicht als eine Naive mit blonden Zöpfen
und dem berühmten Schürzenzipfel aufgefaßt werden; sie ist kein Backfisch mit Jn-
stitutsmanicren, aber etwas von diesem Wesen steckt doch in ihr." Unsre jüngeren
Literarhistoriker möchten gar zu gerne die wissenschaftliche Gründlichkeit des zünf¬
tigen Gelehrten mit dem "geistreichen" Vortrage des Tagesschriftstellers vereinigen.
Da kommen dann solche Dinge zum Vorschein.


Goethes Faust, ein Fragment, in der ursprünglichen Gestalt neu herausgegeben von
Wilhelm Ludwig Holland. Freiburg i. B. und Tübingen, I. C. B. Mohr, 1882.
Faust. Ein Fragment von Goethe. Heilbronn, Gebr. Henninger, 1882. (Deutsche Lite-
rciturdcnkmale des 18. Jahrhunderts, in Neudrucken herausgegeben von Bernhard
Seuffert. Heft S.)

Bei dem regen Eifer, der gegenwärtig dem Studium von Goethes Faust, ins¬
besondere der Geschichte seiner allmählichen Entstehung gewidmet wird, konnte es'
nicht ausbleiben, daß wiederholt das Verlangen nach einem Neudruck der selten ge¬
wordenen ersten Faustausgabe von 1790 geäußert wurde. Diesem Verlangen sind
in den letzten Wochen beinahe gleichzeitig die beiden vorliegenden Hefte entgegen¬
gekommen. Der plötzliche Segen gegenüber dem bisherigen Mangel ist kein Un¬
glück. Beide Ausgaben bieten zwar genau dasselbe, aber doch auch nicht genan
dasselbe. Es sind im Jahre 1790 bei Göschen vier Ausgaben des Faustfragmentcs
erschienen, zwei im siebenten Bande der Goethischen Schriften, und zwei Sonder¬
drucke. In Wahrheit sind jedoch diese vier nur zwei, insofern jeder der beiden
Sonderdrucke sich von dem zugehörigen in den Werken nur durch das Titelblatt
unterscheidet. Und selbst diese zwei sind nur teilweise vou einander verschieden: die
ersten fünf Bogen sind in beiden von demselben Letternsatz abgezogen, und erst vom
sechsten Bogen an ist, um eine Anzahl unwesentlicher Druckfehler zu beseitigen, ein
neuer Satz hergestellt worden. Holland hat nun -- übrigens ohne es zu wissen --
ein Exemplar der zweiten, wenn man will, etwas verbesserten, Seuffert mit voller
Sachkenntnis und Absicht ein Exemplar der ersten Ausgabe reproduziren lassen.
Die Abweichungen sind aber so geringfügiger Natur, daß man getrost sagen kann:
beide Ausgaben bieten dasselbe.

Fragt der Leser nun: Welche soll ich mir kaufen? so antworten wir ihm:
Beide. Die Hollandsche Ausgabe wird zwar, nachdem die Seuffertsche erschienen
ist, den Anspruch auf wissenschaftlichen Wert von selber fallen gelassen haben, sie
behält aber ihr besondres Interesse, insofern sie das Äußere des Originals bis
auf den Letternschnitt und die Seiten- und Zeilenglcichheit getreu wiedergiebt -- ein
Kunststück der in solchen Leistungen unübertrefflichen Druckerei von Drugulin in
Leipzig. Die Ausgabe Seufferts zeichnet sich aus durch eine wertvolle kleine Ein¬
leitung, die über das gegenseitige Verhältnis der ältesten Ausgaben des Faustfrag¬
mentes die genaueste Auskunft giebt und überdies zur Entscheidung der vielum¬
strittenen Datirungsfrage desselben durch einen hier zuerst gegebenen Hinweis auf
Wieland, namentlich auf dessen "gleichgeeigenschaftete" (sie) Dichtung "Die Wahl
des Hercules" (1773) einen hübschen Beitrag liefert.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reuduitz-Leipzig.
Literatur.

Absicht, zu frappiren und originell zu sein, unverkennbar ist, und die halb vornehm,
halb burschikos anmuten. Geradezu an den gespreizten Witz unsrer Feuilletonisten
erinnert es, wenn man liest: „Enna darf nicht als eine Naive mit blonden Zöpfen
und dem berühmten Schürzenzipfel aufgefaßt werden; sie ist kein Backfisch mit Jn-
stitutsmanicren, aber etwas von diesem Wesen steckt doch in ihr." Unsre jüngeren
Literarhistoriker möchten gar zu gerne die wissenschaftliche Gründlichkeit des zünf¬
tigen Gelehrten mit dem „geistreichen" Vortrage des Tagesschriftstellers vereinigen.
Da kommen dann solche Dinge zum Vorschein.


Goethes Faust, ein Fragment, in der ursprünglichen Gestalt neu herausgegeben von
Wilhelm Ludwig Holland. Freiburg i. B. und Tübingen, I. C. B. Mohr, 1882.
Faust. Ein Fragment von Goethe. Heilbronn, Gebr. Henninger, 1882. (Deutsche Lite-
rciturdcnkmale des 18. Jahrhunderts, in Neudrucken herausgegeben von Bernhard
Seuffert. Heft S.)

Bei dem regen Eifer, der gegenwärtig dem Studium von Goethes Faust, ins¬
besondere der Geschichte seiner allmählichen Entstehung gewidmet wird, konnte es'
nicht ausbleiben, daß wiederholt das Verlangen nach einem Neudruck der selten ge¬
wordenen ersten Faustausgabe von 1790 geäußert wurde. Diesem Verlangen sind
in den letzten Wochen beinahe gleichzeitig die beiden vorliegenden Hefte entgegen¬
gekommen. Der plötzliche Segen gegenüber dem bisherigen Mangel ist kein Un¬
glück. Beide Ausgaben bieten zwar genau dasselbe, aber doch auch nicht genan
dasselbe. Es sind im Jahre 1790 bei Göschen vier Ausgaben des Faustfragmentcs
erschienen, zwei im siebenten Bande der Goethischen Schriften, und zwei Sonder¬
drucke. In Wahrheit sind jedoch diese vier nur zwei, insofern jeder der beiden
Sonderdrucke sich von dem zugehörigen in den Werken nur durch das Titelblatt
unterscheidet. Und selbst diese zwei sind nur teilweise vou einander verschieden: die
ersten fünf Bogen sind in beiden von demselben Letternsatz abgezogen, und erst vom
sechsten Bogen an ist, um eine Anzahl unwesentlicher Druckfehler zu beseitigen, ein
neuer Satz hergestellt worden. Holland hat nun — übrigens ohne es zu wissen —
ein Exemplar der zweiten, wenn man will, etwas verbesserten, Seuffert mit voller
Sachkenntnis und Absicht ein Exemplar der ersten Ausgabe reproduziren lassen.
Die Abweichungen sind aber so geringfügiger Natur, daß man getrost sagen kann:
beide Ausgaben bieten dasselbe.

Fragt der Leser nun: Welche soll ich mir kaufen? so antworten wir ihm:
Beide. Die Hollandsche Ausgabe wird zwar, nachdem die Seuffertsche erschienen
ist, den Anspruch auf wissenschaftlichen Wert von selber fallen gelassen haben, sie
behält aber ihr besondres Interesse, insofern sie das Äußere des Originals bis
auf den Letternschnitt und die Seiten- und Zeilenglcichheit getreu wiedergiebt — ein
Kunststück der in solchen Leistungen unübertrefflichen Druckerei von Drugulin in
Leipzig. Die Ausgabe Seufferts zeichnet sich aus durch eine wertvolle kleine Ein¬
leitung, die über das gegenseitige Verhältnis der ältesten Ausgaben des Faustfrag¬
mentes die genaueste Auskunft giebt und überdies zur Entscheidung der vielum¬
strittenen Datirungsfrage desselben durch einen hier zuerst gegebenen Hinweis auf
Wieland, namentlich auf dessen „gleichgeeigenschaftete" (sie) Dichtung „Die Wahl
des Hercules" (1773) einen hübschen Beitrag liefert.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reuduitz-Leipzig.
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[0636] Literatur. Absicht, zu frappiren und originell zu sein, unverkennbar ist, und die halb vornehm, halb burschikos anmuten. Geradezu an den gespreizten Witz unsrer Feuilletonisten erinnert es, wenn man liest: „Enna darf nicht als eine Naive mit blonden Zöpfen und dem berühmten Schürzenzipfel aufgefaßt werden; sie ist kein Backfisch mit Jn- stitutsmanicren, aber etwas von diesem Wesen steckt doch in ihr." Unsre jüngeren Literarhistoriker möchten gar zu gerne die wissenschaftliche Gründlichkeit des zünf¬ tigen Gelehrten mit dem „geistreichen" Vortrage des Tagesschriftstellers vereinigen. Da kommen dann solche Dinge zum Vorschein. Goethes Faust, ein Fragment, in der ursprünglichen Gestalt neu herausgegeben von Wilhelm Ludwig Holland. Freiburg i. B. und Tübingen, I. C. B. Mohr, 1882. Faust. Ein Fragment von Goethe. Heilbronn, Gebr. Henninger, 1882. (Deutsche Lite- rciturdcnkmale des 18. Jahrhunderts, in Neudrucken herausgegeben von Bernhard Seuffert. Heft S.) Bei dem regen Eifer, der gegenwärtig dem Studium von Goethes Faust, ins¬ besondere der Geschichte seiner allmählichen Entstehung gewidmet wird, konnte es' nicht ausbleiben, daß wiederholt das Verlangen nach einem Neudruck der selten ge¬ wordenen ersten Faustausgabe von 1790 geäußert wurde. Diesem Verlangen sind in den letzten Wochen beinahe gleichzeitig die beiden vorliegenden Hefte entgegen¬ gekommen. Der plötzliche Segen gegenüber dem bisherigen Mangel ist kein Un¬ glück. Beide Ausgaben bieten zwar genau dasselbe, aber doch auch nicht genan dasselbe. Es sind im Jahre 1790 bei Göschen vier Ausgaben des Faustfragmentcs erschienen, zwei im siebenten Bande der Goethischen Schriften, und zwei Sonder¬ drucke. In Wahrheit sind jedoch diese vier nur zwei, insofern jeder der beiden Sonderdrucke sich von dem zugehörigen in den Werken nur durch das Titelblatt unterscheidet. Und selbst diese zwei sind nur teilweise vou einander verschieden: die ersten fünf Bogen sind in beiden von demselben Letternsatz abgezogen, und erst vom sechsten Bogen an ist, um eine Anzahl unwesentlicher Druckfehler zu beseitigen, ein neuer Satz hergestellt worden. Holland hat nun — übrigens ohne es zu wissen — ein Exemplar der zweiten, wenn man will, etwas verbesserten, Seuffert mit voller Sachkenntnis und Absicht ein Exemplar der ersten Ausgabe reproduziren lassen. Die Abweichungen sind aber so geringfügiger Natur, daß man getrost sagen kann: beide Ausgaben bieten dasselbe. Fragt der Leser nun: Welche soll ich mir kaufen? so antworten wir ihm: Beide. Die Hollandsche Ausgabe wird zwar, nachdem die Seuffertsche erschienen ist, den Anspruch auf wissenschaftlichen Wert von selber fallen gelassen haben, sie behält aber ihr besondres Interesse, insofern sie das Äußere des Originals bis auf den Letternschnitt und die Seiten- und Zeilenglcichheit getreu wiedergiebt — ein Kunststück der in solchen Leistungen unübertrefflichen Druckerei von Drugulin in Leipzig. Die Ausgabe Seufferts zeichnet sich aus durch eine wertvolle kleine Ein¬ leitung, die über das gegenseitige Verhältnis der ältesten Ausgaben des Faustfrag¬ mentes die genaueste Auskunft giebt und überdies zur Entscheidung der vielum¬ strittenen Datirungsfrage desselben durch einen hier zuerst gegebenen Hinweis auf Wieland, namentlich auf dessen „gleichgeeigenschaftete" (sie) Dichtung „Die Wahl des Hercules" (1773) einen hübschen Beitrag liefert. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reuduitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/636>, abgerufen am 06.05.2024.