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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal.

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Literatur.

griffe, die den Schein des Wirkungsvollen hervorrufen, aber gerade hierdurch er¬
reicht er die beste Wirkung. Er hat aber mich tiefe Blicke in menschliches Seelen-
leben gethan, und so werden wir bei der Lektüre dieser Novellen nicht nur gerührt,
sondern auch künstlerisch befriedigt, da wir mit dem Dichter die ewige Harmonie
fühlen, in welcher schließlich alle Konflikte sich lösen.


Und noch heute erlöset sie uns! Erzählung von Oskar von Kellen. Liinebnrg
und Leipzig, L. Pollmcum, 1332.

Es ist unglaublich und unverantwortlich, was für Sache" heutzutage gedruckt
werden. Entweder haben die Verleger selbst kein Urteil, oder sie denken vom
Urteil der Leserwelt sehr geringschätzig. Das obengenannte Buch, dessen unver¬
ständlicher Titel von der erlösenden und versöhnenden Kraft der Liebe redet, ist
seinem Inhalte nach ein Roman, der zwar keine ungewöhnlichen Ingredienzien ent¬
hält, aber, abgesehen von einigen starken UnWahrscheinlichkeiten, mittelmäßigen An¬
sprüchen genügen könnte. Die Sprache des Buches aber ist derart, daß mau sich
verwundert fragt, wie ein Mensch bei gesunden Sinnen so schreiben und ein andrer
etwas derartiges verlegen konnte. Es ist entweder ein aus dem Leime gegangenes
oder ein noch nicht ganz fertig gewordenes Gedicht, dessen rhythmisch-metrische Brocken
mit prosaischen Füllstücken serviert werden, und dessen Lektüre sich etwa mit jenein
Ballscherz vergleichen läßt, wo die Musik aller paar Takte in einen andern Tanz
übergeht, so daß der gequälte Tänzer, der sich eben in den Walzer hincingcfundeu
hat, plötzlich Galopp, dann eben so plötzlich Polka tanzen muß. "Melodie war ihre
Stimme, durch den reinen Klang entzückend, und es schien ein Pianino ihre Lippe,
von wo statt harmonischer Töne, tönender Worte steigende, fallende Wellen flössen"
(S. 31.) -- so ähnlich geht es durch das ganze Buch. Die zitirte Stelle ist zugleich
für den Stil des Buches charakteristisch. Mau ist versucht, an eine Travestie Jean
Pauls zu denken, die sich nur an das süßliche, Gefühlsselige, Gesuchte, schwülstige
und oft geradezu Abgeschmackte seiner Sprache und seiner Bilder hält. Manches
ist freilich offenbar eigenes Erzeugnis des Verfassers. Als die Heldin gegen die
beiden Bösewichter, die am Todestage ihres Onkels, den sie zu beerben gedenken,
ein Gelage halten wollen, zornig losbricht, sagt sie: "Ich wollt' erproben, ob es
wahr sei, daß es Menschen giebt, in deren Adern Eis statt des Blutes rinnt, ver¬
nunftbegabte Wesen, denen statt eines warmen Herzens ein kalter Stein gesetzt ist
in den Busen! Und in der That, zwei lebende Marmorbilder fand ich hier, zwei
denkende Kabinetsstatuen, nur mit der Hülle der Menschheit notdürftig um¬
kleidet. Doch Marmorbilder findet man gewöhnlich am Portal des Schlosses!
Menschen-Porträts, verlasset mich!" (S. 195.) Ein andermal heißt es: "Die
Kandelaber im Palaste meines Erdenglückes sind erloschen, doch über der Alhambra
meiner Liebe geht glänzend der Stern des Morgens auf! Lebt wohl!" (S. 216.)
Regellose und überreizte Phantasie ohne jegliche Zucht des Verstandes und Ge¬
schmackes -- das ist der Totaleindruck. Und da pries der Verleger in einer Annonce,
die in einer für gelehrte Kreise berechneten Zeitschrift stand, das Buch als ein solches
an, an dem besonders die feiner gebildeten ihre Freude habe" würden! Wollte
der Manu sich ein Späßcheu machen?







Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Neudnitz-Leipzig.
Literatur.

griffe, die den Schein des Wirkungsvollen hervorrufen, aber gerade hierdurch er¬
reicht er die beste Wirkung. Er hat aber mich tiefe Blicke in menschliches Seelen-
leben gethan, und so werden wir bei der Lektüre dieser Novellen nicht nur gerührt,
sondern auch künstlerisch befriedigt, da wir mit dem Dichter die ewige Harmonie
fühlen, in welcher schließlich alle Konflikte sich lösen.


Und noch heute erlöset sie uns! Erzählung von Oskar von Kellen. Liinebnrg
und Leipzig, L. Pollmcum, 1332.

Es ist unglaublich und unverantwortlich, was für Sache» heutzutage gedruckt
werden. Entweder haben die Verleger selbst kein Urteil, oder sie denken vom
Urteil der Leserwelt sehr geringschätzig. Das obengenannte Buch, dessen unver¬
ständlicher Titel von der erlösenden und versöhnenden Kraft der Liebe redet, ist
seinem Inhalte nach ein Roman, der zwar keine ungewöhnlichen Ingredienzien ent¬
hält, aber, abgesehen von einigen starken UnWahrscheinlichkeiten, mittelmäßigen An¬
sprüchen genügen könnte. Die Sprache des Buches aber ist derart, daß mau sich
verwundert fragt, wie ein Mensch bei gesunden Sinnen so schreiben und ein andrer
etwas derartiges verlegen konnte. Es ist entweder ein aus dem Leime gegangenes
oder ein noch nicht ganz fertig gewordenes Gedicht, dessen rhythmisch-metrische Brocken
mit prosaischen Füllstücken serviert werden, und dessen Lektüre sich etwa mit jenein
Ballscherz vergleichen läßt, wo die Musik aller paar Takte in einen andern Tanz
übergeht, so daß der gequälte Tänzer, der sich eben in den Walzer hincingcfundeu
hat, plötzlich Galopp, dann eben so plötzlich Polka tanzen muß. „Melodie war ihre
Stimme, durch den reinen Klang entzückend, und es schien ein Pianino ihre Lippe,
von wo statt harmonischer Töne, tönender Worte steigende, fallende Wellen flössen"
(S. 31.) — so ähnlich geht es durch das ganze Buch. Die zitirte Stelle ist zugleich
für den Stil des Buches charakteristisch. Mau ist versucht, an eine Travestie Jean
Pauls zu denken, die sich nur an das süßliche, Gefühlsselige, Gesuchte, schwülstige
und oft geradezu Abgeschmackte seiner Sprache und seiner Bilder hält. Manches
ist freilich offenbar eigenes Erzeugnis des Verfassers. Als die Heldin gegen die
beiden Bösewichter, die am Todestage ihres Onkels, den sie zu beerben gedenken,
ein Gelage halten wollen, zornig losbricht, sagt sie: „Ich wollt' erproben, ob es
wahr sei, daß es Menschen giebt, in deren Adern Eis statt des Blutes rinnt, ver¬
nunftbegabte Wesen, denen statt eines warmen Herzens ein kalter Stein gesetzt ist
in den Busen! Und in der That, zwei lebende Marmorbilder fand ich hier, zwei
denkende Kabinetsstatuen, nur mit der Hülle der Menschheit notdürftig um¬
kleidet. Doch Marmorbilder findet man gewöhnlich am Portal des Schlosses!
Menschen-Porträts, verlasset mich!" (S. 195.) Ein andermal heißt es: „Die
Kandelaber im Palaste meines Erdenglückes sind erloschen, doch über der Alhambra
meiner Liebe geht glänzend der Stern des Morgens auf! Lebt wohl!" (S. 216.)
Regellose und überreizte Phantasie ohne jegliche Zucht des Verstandes und Ge¬
schmackes — das ist der Totaleindruck. Und da pries der Verleger in einer Annonce,
die in einer für gelehrte Kreise berechneten Zeitschrift stand, das Buch als ein solches
an, an dem besonders die feiner gebildeten ihre Freude habe» würden! Wollte
der Manu sich ein Späßcheu machen?







Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Neudnitz-Leipzig.
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[0360] Literatur. griffe, die den Schein des Wirkungsvollen hervorrufen, aber gerade hierdurch er¬ reicht er die beste Wirkung. Er hat aber mich tiefe Blicke in menschliches Seelen- leben gethan, und so werden wir bei der Lektüre dieser Novellen nicht nur gerührt, sondern auch künstlerisch befriedigt, da wir mit dem Dichter die ewige Harmonie fühlen, in welcher schließlich alle Konflikte sich lösen. Und noch heute erlöset sie uns! Erzählung von Oskar von Kellen. Liinebnrg und Leipzig, L. Pollmcum, 1332. Es ist unglaublich und unverantwortlich, was für Sache» heutzutage gedruckt werden. Entweder haben die Verleger selbst kein Urteil, oder sie denken vom Urteil der Leserwelt sehr geringschätzig. Das obengenannte Buch, dessen unver¬ ständlicher Titel von der erlösenden und versöhnenden Kraft der Liebe redet, ist seinem Inhalte nach ein Roman, der zwar keine ungewöhnlichen Ingredienzien ent¬ hält, aber, abgesehen von einigen starken UnWahrscheinlichkeiten, mittelmäßigen An¬ sprüchen genügen könnte. Die Sprache des Buches aber ist derart, daß mau sich verwundert fragt, wie ein Mensch bei gesunden Sinnen so schreiben und ein andrer etwas derartiges verlegen konnte. Es ist entweder ein aus dem Leime gegangenes oder ein noch nicht ganz fertig gewordenes Gedicht, dessen rhythmisch-metrische Brocken mit prosaischen Füllstücken serviert werden, und dessen Lektüre sich etwa mit jenein Ballscherz vergleichen läßt, wo die Musik aller paar Takte in einen andern Tanz übergeht, so daß der gequälte Tänzer, der sich eben in den Walzer hincingcfundeu hat, plötzlich Galopp, dann eben so plötzlich Polka tanzen muß. „Melodie war ihre Stimme, durch den reinen Klang entzückend, und es schien ein Pianino ihre Lippe, von wo statt harmonischer Töne, tönender Worte steigende, fallende Wellen flössen" (S. 31.) — so ähnlich geht es durch das ganze Buch. Die zitirte Stelle ist zugleich für den Stil des Buches charakteristisch. Mau ist versucht, an eine Travestie Jean Pauls zu denken, die sich nur an das süßliche, Gefühlsselige, Gesuchte, schwülstige und oft geradezu Abgeschmackte seiner Sprache und seiner Bilder hält. Manches ist freilich offenbar eigenes Erzeugnis des Verfassers. Als die Heldin gegen die beiden Bösewichter, die am Todestage ihres Onkels, den sie zu beerben gedenken, ein Gelage halten wollen, zornig losbricht, sagt sie: „Ich wollt' erproben, ob es wahr sei, daß es Menschen giebt, in deren Adern Eis statt des Blutes rinnt, ver¬ nunftbegabte Wesen, denen statt eines warmen Herzens ein kalter Stein gesetzt ist in den Busen! Und in der That, zwei lebende Marmorbilder fand ich hier, zwei denkende Kabinetsstatuen, nur mit der Hülle der Menschheit notdürftig um¬ kleidet. Doch Marmorbilder findet man gewöhnlich am Portal des Schlosses! Menschen-Porträts, verlasset mich!" (S. 195.) Ein andermal heißt es: „Die Kandelaber im Palaste meines Erdenglückes sind erloschen, doch über der Alhambra meiner Liebe geht glänzend der Stern des Morgens auf! Lebt wohl!" (S. 216.) Regellose und überreizte Phantasie ohne jegliche Zucht des Verstandes und Ge¬ schmackes — das ist der Totaleindruck. Und da pries der Verleger in einer Annonce, die in einer für gelehrte Kreise berechneten Zeitschrift stand, das Buch als ein solches an, an dem besonders die feiner gebildeten ihre Freude habe» würden! Wollte der Manu sich ein Späßcheu machen? Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Neudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/360>, abgerufen am 01.05.2024.