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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal.

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Literatur.

Tochter vor ihre Seele, und ihre Augen verloren den starren Ausdruck. Dann
strömten Thränen über ihre bleichen Wangen herab, sie schleuderte den Pokal
mit einer Geberde des Abscheus zu Boden, daß er klingend zerbrach und der
todbringende Trank den Teppich netzte, und lief nach einem letzten scheuen Blick
auf den Toten so eilig davon, als säße ihr ein Gespenst im Nacken.

(Fortsetzung fvlyt.)




Literatur.
Heinrich Beitzkes Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1313 und
1814. Vierte, vollständig neu bearbeitete Auflage von or. Paul Goldschmidt, Erste
Lieferung. Bremen, M. Heinsius, 1881.

"Wels mich in meinem warmen Vaterlandsgcfühl verletzte, war, daß die Gro߬
thaten des FreiheitSkamvfcs: 17 Schlachten, viele Belagerungen, unzählige Gefechte,
beim Volke immer mehr und mehr in Vergessenheit gerieten, daß ich die auffallendste
Unwissenheit bei einem großen Teil selbst der Gebildeten fand. Es that nach meiner
Meinung ein Buch dringend not, welches dein Volke jene große Zeit warm ans
Herz legte und gewissermaßen auf sich selbst aufmerksam machte. Ich stellte mir
vor, daß es ein populäres Werk für meine Zeit werden müßte, wie es Archenholz'
"Geschichte des siebenjährigen Krieges" für die seinige gewesen war." So schrieb
H. Beitzke im Jahre 1864 in seiner Autobiographie, die jetzt erst mit der nen
erscheinenden Auflage seines Werkes gedruckt worden ist.

Was Beitzke dem deutschen Volke geworden ist, braucht an dieser Stelle uicht
auseinandergesetzt zu werden. Hat er auch sein Vorbild Archenholz nicht ganz er¬
reicht: keinem verdankt unser Volk mehr für die Kenntnis der Freiheitskriege als
ihm. Hierin hat er ganz erfüllt, was er sich einst zum Ziele setzte. In der An¬
schaulichkeit der Erzählung, in der Wärme des Patriotischen Gefühles ist Beitzke,
welcher die Freiheitskriege selbst mit durchgekämpft hat und vel ihrer Darstellung
von seinen Erinnerungen und der noch in seinem Herzen lebenden Begeisterung
getragen wurde, von keinem Nachlebenden übertroffen worden.

Der Wunsch, Bcitzkcs Geschichte der deutschen Freiheitskriege dnrch Verwertung
der in neuerer Zeit von der kritischen Forschung gewonnenen Resultate dauernde
Bedeutung zu verleihen, ist vollauf gerechtfertigt, und so weit die vorliegende erste
Lieferung einen Einblick gestattet, hat der neue Herausgeber die Ergebnisse neuerer
Untersuchungen bei der Überarbeitung gewissenhaft benutzt, auch zum Vorteil des
Buches mancherlei Kürzungen vorgenommen, ohne daß die frische und lebendige
Darstellung des Verfassers dabei Einbuße erlitten hätte.


Verirrte Leute. Sechs Novellen von Karl Weitbrecht. Stuttgart, ?l. Bonz >ü- Co., 1882.

Es sind fein empfundene, von einem schwermütigen Hauche durchwehte Er¬
zählungen, diese sechs Novellen, welche sich, wie schon der Titel "Verirrte Leute"
merken läßt, mit den Erlebnissen von Menschen beschäftigen, die im Getriebe der
Welt nicht recht heimisch sind. So hat also der dichterische Gedanke sich hier auf
den größten und schönsten Borwurf des Dichters gerichtet, auf deu Kampf der mit
dem "göttlichen Funken" begnadigten.

Weitbrecht besitzt das Geheimnis, dnrch einfache und natürliche Darstellung zu
rühren. Indem er das wirklich Interessante erzählt, verschmäht er alle jene Kunst-


Literatur.

Tochter vor ihre Seele, und ihre Augen verloren den starren Ausdruck. Dann
strömten Thränen über ihre bleichen Wangen herab, sie schleuderte den Pokal
mit einer Geberde des Abscheus zu Boden, daß er klingend zerbrach und der
todbringende Trank den Teppich netzte, und lief nach einem letzten scheuen Blick
auf den Toten so eilig davon, als säße ihr ein Gespenst im Nacken.

(Fortsetzung fvlyt.)




Literatur.
Heinrich Beitzkes Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1313 und
1814. Vierte, vollständig neu bearbeitete Auflage von or. Paul Goldschmidt, Erste
Lieferung. Bremen, M. Heinsius, 1881.

„Wels mich in meinem warmen Vaterlandsgcfühl verletzte, war, daß die Gro߬
thaten des FreiheitSkamvfcs: 17 Schlachten, viele Belagerungen, unzählige Gefechte,
beim Volke immer mehr und mehr in Vergessenheit gerieten, daß ich die auffallendste
Unwissenheit bei einem großen Teil selbst der Gebildeten fand. Es that nach meiner
Meinung ein Buch dringend not, welches dein Volke jene große Zeit warm ans
Herz legte und gewissermaßen auf sich selbst aufmerksam machte. Ich stellte mir
vor, daß es ein populäres Werk für meine Zeit werden müßte, wie es Archenholz'
»Geschichte des siebenjährigen Krieges« für die seinige gewesen war." So schrieb
H. Beitzke im Jahre 1864 in seiner Autobiographie, die jetzt erst mit der nen
erscheinenden Auflage seines Werkes gedruckt worden ist.

Was Beitzke dem deutschen Volke geworden ist, braucht an dieser Stelle uicht
auseinandergesetzt zu werden. Hat er auch sein Vorbild Archenholz nicht ganz er¬
reicht: keinem verdankt unser Volk mehr für die Kenntnis der Freiheitskriege als
ihm. Hierin hat er ganz erfüllt, was er sich einst zum Ziele setzte. In der An¬
schaulichkeit der Erzählung, in der Wärme des Patriotischen Gefühles ist Beitzke,
welcher die Freiheitskriege selbst mit durchgekämpft hat und vel ihrer Darstellung
von seinen Erinnerungen und der noch in seinem Herzen lebenden Begeisterung
getragen wurde, von keinem Nachlebenden übertroffen worden.

Der Wunsch, Bcitzkcs Geschichte der deutschen Freiheitskriege dnrch Verwertung
der in neuerer Zeit von der kritischen Forschung gewonnenen Resultate dauernde
Bedeutung zu verleihen, ist vollauf gerechtfertigt, und so weit die vorliegende erste
Lieferung einen Einblick gestattet, hat der neue Herausgeber die Ergebnisse neuerer
Untersuchungen bei der Überarbeitung gewissenhaft benutzt, auch zum Vorteil des
Buches mancherlei Kürzungen vorgenommen, ohne daß die frische und lebendige
Darstellung des Verfassers dabei Einbuße erlitten hätte.


Verirrte Leute. Sechs Novellen von Karl Weitbrecht. Stuttgart, ?l. Bonz >ü- Co., 1882.

Es sind fein empfundene, von einem schwermütigen Hauche durchwehte Er¬
zählungen, diese sechs Novellen, welche sich, wie schon der Titel „Verirrte Leute"
merken läßt, mit den Erlebnissen von Menschen beschäftigen, die im Getriebe der
Welt nicht recht heimisch sind. So hat also der dichterische Gedanke sich hier auf
den größten und schönsten Borwurf des Dichters gerichtet, auf deu Kampf der mit
dem „göttlichen Funken" begnadigten.

Weitbrecht besitzt das Geheimnis, dnrch einfache und natürliche Darstellung zu
rühren. Indem er das wirklich Interessante erzählt, verschmäht er alle jene Kunst-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/359>, abgerufen am 22.05.2024.