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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal.

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Literatur,

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und sagte, ihn mit einer unvergeßlichen Miene der Sehnsucht und des Flehens
gleichsam festhaltend, an sich klammernd und magnetisirend: Ich irre mich nicht,
wenn ich bei Ihnen eine lebhafte Sympathie erblicke, und zugleich sagt mir mein
Herz, sagt mir eine gewisse Zuversicht, daß ich in Ihnen meine Hilfe gefunden
habe, Sie sind von einem gütigen Gotte mit dein Ausdruck einer edeln Seele
gezeichnet. Sie werden meine Hoffnung nicht täuschen. Ich fühle in Ihrer
Gegenwart eine Beruhigung, wie ich sie seit langer, langer Zeit nicht gekannt
habe, und eine frohe Ahnung läßt mich neuen Lebensmut schöpfen. Dann erhob
sie sich, zog den Schleier wieder vor ihr Gesicht und ging.

Er blickte ihr lange sinnend nach, in Bewunderung ihrer graziösen Haltung
und ihrer sprechenden Augen, in tiefer Teilnahme für ihr Geschick.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die monistische Philosophie von Spinoza bis ans unsre Tage, Bon Wilhelm von
Reichenau. Gekrönte Preisschrift, Köln und Leipzig, Verlag'von E, H, Mauer. 188Z.

Es galt in dieser Schrift, die von Dr. Hermann I. Klein in Köln aufge¬
schriebene Preisaufgubc zu lösen, die beste Darstellung "der Entwicklung der mo¬
nistischen Philosophie von Spinoza bis auf unsre Tage" zu geben und zu entscheiden,
"ob die letztere geeignet sei, die Forderungen des Gemüts mit den Resultaten der
Wissenschaft zu versöhnen, und solcher Art an Stelle der bisher vorherrschende"
Systeme die Weltanschauung der Zukunft zu werden."

Es giebt im wesentlichen zwei verschiedene Abfassungen von dem Werte und
der Bedeutung der Philosophie überhaupt. Die eine sieht in ihr die Trösterin
eines zerrissenen Gemütes, die Quelle der Beruhigung für eine Seele, die durch
die Einwürfe des Materialismus und des Atheismus ihre religiösen Ideale ver¬
loren hat und für die Macht der Kirche unzugänglich geworden ist. Die andre
sieht in ihr uur deu Kompaß, um in allen Wissenschaften den richtigen Weg, der
zur Wahrheit führt, finden zu können. Für sie fällt die Metaphysik zusammen mit
der Erkenntnistheorie, und es ist ihr überall nur um die richtige Erwägung der
Kräfte unsers Erkenntnisvermögens zu thun, um zu entscheiden, was wir wissen
können lind was nicht, was wir mit Recht erforschen können, und was wir ver¬
meiden müssen als über die Grenzen unsers Vermögens hinausgehend. Eine dritte
Auffassung, die sich sehr häufig aus der ersten entwickelt und vielleicht die ver¬
breiterte ist, lassen wir beiseite, nämlich die, daß die Philosophie überhaupt ent¬
behrlich und überflüssig sei, höchstens zu gestatten als Luxus für reiche Leute in ihren
Mußestunden, wenn sie nichts nützlicheres zu thu" haben, im Grunde aber eine
bedenkliche und gefährliche Sache, welche die Menschen zu unpraktischen Träumern
und Schwärmern macht.

Der ersten Auffassung ist der Verfasser der vorliegenden Schrift ergeben. Er
"rang nach einem System, in dem sein Denken Beruhigung finden würde. Er
folgte dabei unbewußt der großen Entwickluugsbahn der Menschheit; von: streug
religiösen Standpunkte ging er allmählich zum schroffsten, gcistableugneudeu Ma¬
terialismus über, der ihn jahrelang befangen hielt. Es waren die ersten philo¬
sophischen Schriften Nvirvs, welche ihn die Einseitigkeiten dieser Lehre erkennen


Literatur,

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und sagte, ihn mit einer unvergeßlichen Miene der Sehnsucht und des Flehens
gleichsam festhaltend, an sich klammernd und magnetisirend: Ich irre mich nicht,
wenn ich bei Ihnen eine lebhafte Sympathie erblicke, und zugleich sagt mir mein
Herz, sagt mir eine gewisse Zuversicht, daß ich in Ihnen meine Hilfe gefunden
habe, Sie sind von einem gütigen Gotte mit dein Ausdruck einer edeln Seele
gezeichnet. Sie werden meine Hoffnung nicht täuschen. Ich fühle in Ihrer
Gegenwart eine Beruhigung, wie ich sie seit langer, langer Zeit nicht gekannt
habe, und eine frohe Ahnung läßt mich neuen Lebensmut schöpfen. Dann erhob
sie sich, zog den Schleier wieder vor ihr Gesicht und ging.

Er blickte ihr lange sinnend nach, in Bewunderung ihrer graziösen Haltung
und ihrer sprechenden Augen, in tiefer Teilnahme für ihr Geschick.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die monistische Philosophie von Spinoza bis ans unsre Tage, Bon Wilhelm von
Reichenau. Gekrönte Preisschrift, Köln und Leipzig, Verlag'von E, H, Mauer. 188Z.

Es galt in dieser Schrift, die von Dr. Hermann I. Klein in Köln aufge¬
schriebene Preisaufgubc zu lösen, die beste Darstellung „der Entwicklung der mo¬
nistischen Philosophie von Spinoza bis auf unsre Tage" zu geben und zu entscheiden,
„ob die letztere geeignet sei, die Forderungen des Gemüts mit den Resultaten der
Wissenschaft zu versöhnen, und solcher Art an Stelle der bisher vorherrschende»
Systeme die Weltanschauung der Zukunft zu werden."

Es giebt im wesentlichen zwei verschiedene Abfassungen von dem Werte und
der Bedeutung der Philosophie überhaupt. Die eine sieht in ihr die Trösterin
eines zerrissenen Gemütes, die Quelle der Beruhigung für eine Seele, die durch
die Einwürfe des Materialismus und des Atheismus ihre religiösen Ideale ver¬
loren hat und für die Macht der Kirche unzugänglich geworden ist. Die andre
sieht in ihr uur deu Kompaß, um in allen Wissenschaften den richtigen Weg, der
zur Wahrheit führt, finden zu können. Für sie fällt die Metaphysik zusammen mit
der Erkenntnistheorie, und es ist ihr überall nur um die richtige Erwägung der
Kräfte unsers Erkenntnisvermögens zu thun, um zu entscheiden, was wir wissen
können lind was nicht, was wir mit Recht erforschen können, und was wir ver¬
meiden müssen als über die Grenzen unsers Vermögens hinausgehend. Eine dritte
Auffassung, die sich sehr häufig aus der ersten entwickelt und vielleicht die ver¬
breiterte ist, lassen wir beiseite, nämlich die, daß die Philosophie überhaupt ent¬
behrlich und überflüssig sei, höchstens zu gestatten als Luxus für reiche Leute in ihren
Mußestunden, wenn sie nichts nützlicheres zu thu» haben, im Grunde aber eine
bedenkliche und gefährliche Sache, welche die Menschen zu unpraktischen Träumern
und Schwärmern macht.

Der ersten Auffassung ist der Verfasser der vorliegenden Schrift ergeben. Er
„rang nach einem System, in dem sein Denken Beruhigung finden würde. Er
folgte dabei unbewußt der großen Entwickluugsbahn der Menschheit; von: streug
religiösen Standpunkte ging er allmählich zum schroffsten, gcistableugneudeu Ma¬
terialismus über, der ihn jahrelang befangen hielt. Es waren die ersten philo¬
sophischen Schriften Nvirvs, welche ihn die Einseitigkeiten dieser Lehre erkennen


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[0414] Literatur, 410 und sagte, ihn mit einer unvergeßlichen Miene der Sehnsucht und des Flehens gleichsam festhaltend, an sich klammernd und magnetisirend: Ich irre mich nicht, wenn ich bei Ihnen eine lebhafte Sympathie erblicke, und zugleich sagt mir mein Herz, sagt mir eine gewisse Zuversicht, daß ich in Ihnen meine Hilfe gefunden habe, Sie sind von einem gütigen Gotte mit dein Ausdruck einer edeln Seele gezeichnet. Sie werden meine Hoffnung nicht täuschen. Ich fühle in Ihrer Gegenwart eine Beruhigung, wie ich sie seit langer, langer Zeit nicht gekannt habe, und eine frohe Ahnung läßt mich neuen Lebensmut schöpfen. Dann erhob sie sich, zog den Schleier wieder vor ihr Gesicht und ging. Er blickte ihr lange sinnend nach, in Bewunderung ihrer graziösen Haltung und ihrer sprechenden Augen, in tiefer Teilnahme für ihr Geschick. (Fortsetzung folgt.) Literatur. Die monistische Philosophie von Spinoza bis ans unsre Tage, Bon Wilhelm von Reichenau. Gekrönte Preisschrift, Köln und Leipzig, Verlag'von E, H, Mauer. 188Z. Es galt in dieser Schrift, die von Dr. Hermann I. Klein in Köln aufge¬ schriebene Preisaufgubc zu lösen, die beste Darstellung „der Entwicklung der mo¬ nistischen Philosophie von Spinoza bis auf unsre Tage" zu geben und zu entscheiden, „ob die letztere geeignet sei, die Forderungen des Gemüts mit den Resultaten der Wissenschaft zu versöhnen, und solcher Art an Stelle der bisher vorherrschende» Systeme die Weltanschauung der Zukunft zu werden." Es giebt im wesentlichen zwei verschiedene Abfassungen von dem Werte und der Bedeutung der Philosophie überhaupt. Die eine sieht in ihr die Trösterin eines zerrissenen Gemütes, die Quelle der Beruhigung für eine Seele, die durch die Einwürfe des Materialismus und des Atheismus ihre religiösen Ideale ver¬ loren hat und für die Macht der Kirche unzugänglich geworden ist. Die andre sieht in ihr uur deu Kompaß, um in allen Wissenschaften den richtigen Weg, der zur Wahrheit führt, finden zu können. Für sie fällt die Metaphysik zusammen mit der Erkenntnistheorie, und es ist ihr überall nur um die richtige Erwägung der Kräfte unsers Erkenntnisvermögens zu thun, um zu entscheiden, was wir wissen können lind was nicht, was wir mit Recht erforschen können, und was wir ver¬ meiden müssen als über die Grenzen unsers Vermögens hinausgehend. Eine dritte Auffassung, die sich sehr häufig aus der ersten entwickelt und vielleicht die ver¬ breiterte ist, lassen wir beiseite, nämlich die, daß die Philosophie überhaupt ent¬ behrlich und überflüssig sei, höchstens zu gestatten als Luxus für reiche Leute in ihren Mußestunden, wenn sie nichts nützlicheres zu thu» haben, im Grunde aber eine bedenkliche und gefährliche Sache, welche die Menschen zu unpraktischen Träumern und Schwärmern macht. Der ersten Auffassung ist der Verfasser der vorliegenden Schrift ergeben. Er „rang nach einem System, in dem sein Denken Beruhigung finden würde. Er folgte dabei unbewußt der großen Entwickluugsbahn der Menschheit; von: streug religiösen Standpunkte ging er allmählich zum schroffsten, gcistableugneudeu Ma¬ terialismus über, der ihn jahrelang befangen hielt. Es waren die ersten philo¬ sophischen Schriften Nvirvs, welche ihn die Einseitigkeiten dieser Lehre erkennen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/414>, abgerufen am 02.05.2024.