Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

ließen und zu einem philosophischen Studium anregten. Die herrlichen Keime
einer neuen, nachmals vollendeteren, auf Kants Kritik der reinen Vernunft einer¬
seits und auf der Entwicklungstheorie andrerseits fußender Weltanschauung, welche
er bei Darwin und Hcickel gefunden, traf er entwickelt zur Frucht in deu Werken
des modernen Monismus an. Mag auch dieser noch seine UnVollkommenheit baben:
im großen Ganzen, davon ist Verfasser überzeugt, steht er auf der höchsten, gegen¬
wärtig uns zugänglichen Stufe zur Wahrheit."

Die Berufung des Verfassers auf Kant ist uur so zu verstehen, daß er ihm
nach dem vorherrschenden Branche unsrer Zeit mit einer gewissen Achtung begegnet,
nicht so, daß er thu im Original studirt hätte; er kennt ihn nur durch das Medium
seiner sogenanten großen Nachfolger. Aus Kant selbst hätte er nicht entnehmen
können, daß alle Funktionen des Denkens in der Kausalität allein zusammengefaßt
werden könnten. Aus Kant hätte er vielmehr lernen können, daß wir in jedem
Streben nach Erkenntnis der Wahrheit uns von den beiden Quellen, aus denen
gemeinsam alle Erkenntnis fließt, nämlich Denken und Anschauen, Rechenschaft geben
müssen. Durch Anschauung werden uns Gegenstände gegeben, dnrch die Funktionen
des Verstandes werden sie gedacht. Anschauungen ohne Begriffe sind blind, Be¬
griffe ohne Anschauung siud leer. Nur beide gemeinsam können eine Erkenntnis
hervorbringen. Wenn man also das Denken anwendet auf nicht in der Anschauung
gegebene Dinge, d. h. auf Vorstellungen, die wir willkürlich ohne Anschauung
fingiren, so kaun man allenfalls angenehme und erfreuliche, auch das Gemüt be¬
ruhigende Gebilde erzeugen, aber sie haben mit der wissenschaftlichen Erkenntnis
der Wahrheit nichts zu thun. Das ist eben die Methode der MetaPhysiker aller
Zeiten gewesen, die zur Erweiterung unsrer Kenntnisse fast gnr nichts beigetragen
haben, sondern nur einen Ruhepunkt suchten, von dem ans man die zahlreichen
Rätsel und scheinbaren Widersprüche in der Welt und dem menschlichen Leben un¬
gestört betrachten konnte. Diesem willkürlichen Verfahren hat Kant gerade ein Ende
machen "vollen, indem er bewies, daß all unser Streben nach Wahrheit nur auf
Gegenstände der Anschauung, sei es des innern oder äußern Sinnes, gerichtet sein
dürfe, und das Erkennenwollen von einem Ding an sich ein völlig unberechtigtes,
thörichtes Verlangen sei. Trotzdem ist dieses Ding an sich immer wieder in neuen
Variationen aufgetaucht, als Absolutes, als Weltseele, als innerstes Wesen der Dinge,
als Wille, als Monismus u. f. w. Da kann man sich dann freilich nicht wundern,
wenn jene dritte Auffassung der Philosophie stets wieder die Oberhand erhält.
Wenn nur die modernen metaphysischen Weltbcglücker wüßten, daß das Studium
des ächten Kant zwar mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, dafür aber alles
das, was sie besonders suchen, Verteidigungswaffen gegen den Materialismus und
volle Befriedigung des Gemütes nebenbei, als reife Frucht in vollstem Maße ihnen
in deu Schooß wirft, sie würden wahrscheinlich manche überflüssigen Spekulationen
unterlassen und dafür für die wirkliche Erweiterung unsrer Kenntnisse dnrch Er¬
fahrung thätiger sein.


Schwedische Geschichte im Zeitalter der Reformation. Von or. Julius Weid-
ling. Gothn, Gustav Schlöszmauu, l882.

Der Versuch, auf Grund des gesummten vorhandenen handschriftlichen und
gedruckten Materials eine Geschichte Schwedens im Neformationszeitalter zu schreiben,
lohnte der Mühe, und es ist Weidling in der That gelungen, an vielen Punkten
neues zu geben, andres ins rechte Licht zu stellen und bisher geglaubtes zu er¬
schüttern. Der Verfasser beginnt mit einer eingehenden Untersuchung der politischen
Lage und der religiösen Verhältnisse Schwedens beim Anbruch der Katastrophe,


Literatur.

ließen und zu einem philosophischen Studium anregten. Die herrlichen Keime
einer neuen, nachmals vollendeteren, auf Kants Kritik der reinen Vernunft einer¬
seits und auf der Entwicklungstheorie andrerseits fußender Weltanschauung, welche
er bei Darwin und Hcickel gefunden, traf er entwickelt zur Frucht in deu Werken
des modernen Monismus an. Mag auch dieser noch seine UnVollkommenheit baben:
im großen Ganzen, davon ist Verfasser überzeugt, steht er auf der höchsten, gegen¬
wärtig uns zugänglichen Stufe zur Wahrheit."

Die Berufung des Verfassers auf Kant ist uur so zu verstehen, daß er ihm
nach dem vorherrschenden Branche unsrer Zeit mit einer gewissen Achtung begegnet,
nicht so, daß er thu im Original studirt hätte; er kennt ihn nur durch das Medium
seiner sogenanten großen Nachfolger. Aus Kant selbst hätte er nicht entnehmen
können, daß alle Funktionen des Denkens in der Kausalität allein zusammengefaßt
werden könnten. Aus Kant hätte er vielmehr lernen können, daß wir in jedem
Streben nach Erkenntnis der Wahrheit uns von den beiden Quellen, aus denen
gemeinsam alle Erkenntnis fließt, nämlich Denken und Anschauen, Rechenschaft geben
müssen. Durch Anschauung werden uns Gegenstände gegeben, dnrch die Funktionen
des Verstandes werden sie gedacht. Anschauungen ohne Begriffe sind blind, Be¬
griffe ohne Anschauung siud leer. Nur beide gemeinsam können eine Erkenntnis
hervorbringen. Wenn man also das Denken anwendet auf nicht in der Anschauung
gegebene Dinge, d. h. auf Vorstellungen, die wir willkürlich ohne Anschauung
fingiren, so kaun man allenfalls angenehme und erfreuliche, auch das Gemüt be¬
ruhigende Gebilde erzeugen, aber sie haben mit der wissenschaftlichen Erkenntnis
der Wahrheit nichts zu thun. Das ist eben die Methode der MetaPhysiker aller
Zeiten gewesen, die zur Erweiterung unsrer Kenntnisse fast gnr nichts beigetragen
haben, sondern nur einen Ruhepunkt suchten, von dem ans man die zahlreichen
Rätsel und scheinbaren Widersprüche in der Welt und dem menschlichen Leben un¬
gestört betrachten konnte. Diesem willkürlichen Verfahren hat Kant gerade ein Ende
machen »vollen, indem er bewies, daß all unser Streben nach Wahrheit nur auf
Gegenstände der Anschauung, sei es des innern oder äußern Sinnes, gerichtet sein
dürfe, und das Erkennenwollen von einem Ding an sich ein völlig unberechtigtes,
thörichtes Verlangen sei. Trotzdem ist dieses Ding an sich immer wieder in neuen
Variationen aufgetaucht, als Absolutes, als Weltseele, als innerstes Wesen der Dinge,
als Wille, als Monismus u. f. w. Da kann man sich dann freilich nicht wundern,
wenn jene dritte Auffassung der Philosophie stets wieder die Oberhand erhält.
Wenn nur die modernen metaphysischen Weltbcglücker wüßten, daß das Studium
des ächten Kant zwar mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, dafür aber alles
das, was sie besonders suchen, Verteidigungswaffen gegen den Materialismus und
volle Befriedigung des Gemütes nebenbei, als reife Frucht in vollstem Maße ihnen
in deu Schooß wirft, sie würden wahrscheinlich manche überflüssigen Spekulationen
unterlassen und dafür für die wirkliche Erweiterung unsrer Kenntnisse dnrch Er¬
fahrung thätiger sein.


Schwedische Geschichte im Zeitalter der Reformation. Von or. Julius Weid-
ling. Gothn, Gustav Schlöszmauu, l882.

Der Versuch, auf Grund des gesummten vorhandenen handschriftlichen und
gedruckten Materials eine Geschichte Schwedens im Neformationszeitalter zu schreiben,
lohnte der Mühe, und es ist Weidling in der That gelungen, an vielen Punkten
neues zu geben, andres ins rechte Licht zu stellen und bisher geglaubtes zu er¬
schüttern. Der Verfasser beginnt mit einer eingehenden Untersuchung der politischen
Lage und der religiösen Verhältnisse Schwedens beim Anbruch der Katastrophe,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0415" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87216"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1753" prev="#ID_1752"> ließen und zu einem philosophischen Studium anregten. Die herrlichen Keime<lb/>
einer neuen, nachmals vollendeteren, auf Kants Kritik der reinen Vernunft einer¬<lb/>
seits und auf der Entwicklungstheorie andrerseits fußender Weltanschauung, welche<lb/>
er bei Darwin und Hcickel gefunden, traf er entwickelt zur Frucht in deu Werken<lb/>
des modernen Monismus an. Mag auch dieser noch seine UnVollkommenheit baben:<lb/>
im großen Ganzen, davon ist Verfasser überzeugt, steht er auf der höchsten, gegen¬<lb/>
wärtig uns zugänglichen Stufe zur Wahrheit."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1754"> Die Berufung des Verfassers auf Kant ist uur so zu verstehen, daß er ihm<lb/>
nach dem vorherrschenden Branche unsrer Zeit mit einer gewissen Achtung begegnet,<lb/>
nicht so, daß er thu im Original studirt hätte; er kennt ihn nur durch das Medium<lb/>
seiner sogenanten großen Nachfolger. Aus Kant selbst hätte er nicht entnehmen<lb/>
können, daß alle Funktionen des Denkens in der Kausalität allein zusammengefaßt<lb/>
werden könnten. Aus Kant hätte er vielmehr lernen können, daß wir in jedem<lb/>
Streben nach Erkenntnis der Wahrheit uns von den beiden Quellen, aus denen<lb/>
gemeinsam alle Erkenntnis fließt, nämlich Denken und Anschauen, Rechenschaft geben<lb/>
müssen. Durch Anschauung werden uns Gegenstände gegeben, dnrch die Funktionen<lb/>
des Verstandes werden sie gedacht. Anschauungen ohne Begriffe sind blind, Be¬<lb/>
griffe ohne Anschauung siud leer. Nur beide gemeinsam können eine Erkenntnis<lb/>
hervorbringen. Wenn man also das Denken anwendet auf nicht in der Anschauung<lb/>
gegebene Dinge, d. h. auf Vorstellungen, die wir willkürlich ohne Anschauung<lb/>
fingiren, so kaun man allenfalls angenehme und erfreuliche, auch das Gemüt be¬<lb/>
ruhigende Gebilde erzeugen, aber sie haben mit der wissenschaftlichen Erkenntnis<lb/>
der Wahrheit nichts zu thun. Das ist eben die Methode der MetaPhysiker aller<lb/>
Zeiten gewesen, die zur Erweiterung unsrer Kenntnisse fast gnr nichts beigetragen<lb/>
haben, sondern nur einen Ruhepunkt suchten, von dem ans man die zahlreichen<lb/>
Rätsel und scheinbaren Widersprüche in der Welt und dem menschlichen Leben un¬<lb/>
gestört betrachten konnte. Diesem willkürlichen Verfahren hat Kant gerade ein Ende<lb/>
machen »vollen, indem er bewies, daß all unser Streben nach Wahrheit nur auf<lb/>
Gegenstände der Anschauung, sei es des innern oder äußern Sinnes, gerichtet sein<lb/>
dürfe, und das Erkennenwollen von einem Ding an sich ein völlig unberechtigtes,<lb/>
thörichtes Verlangen sei. Trotzdem ist dieses Ding an sich immer wieder in neuen<lb/>
Variationen aufgetaucht, als Absolutes, als Weltseele, als innerstes Wesen der Dinge,<lb/>
als Wille, als Monismus u. f. w. Da kann man sich dann freilich nicht wundern,<lb/>
wenn jene dritte Auffassung der Philosophie stets wieder die Oberhand erhält.<lb/>
Wenn nur die modernen metaphysischen Weltbcglücker wüßten, daß das Studium<lb/>
des ächten Kant zwar mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, dafür aber alles<lb/>
das, was sie besonders suchen, Verteidigungswaffen gegen den Materialismus und<lb/>
volle Befriedigung des Gemütes nebenbei, als reife Frucht in vollstem Maße ihnen<lb/>
in deu Schooß wirft, sie würden wahrscheinlich manche überflüssigen Spekulationen<lb/>
unterlassen und dafür für die wirkliche Erweiterung unsrer Kenntnisse dnrch Er¬<lb/>
fahrung thätiger sein.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Schwedische Geschichte im Zeitalter der Reformation.  Von or. Julius Weid-<lb/>
ling.  Gothn, Gustav Schlöszmauu, l882.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1755" next="#ID_1756"> Der Versuch, auf Grund des gesummten vorhandenen handschriftlichen und<lb/>
gedruckten Materials eine Geschichte Schwedens im Neformationszeitalter zu schreiben,<lb/>
lohnte der Mühe, und es ist Weidling in der That gelungen, an vielen Punkten<lb/>
neues zu geben, andres ins rechte Licht zu stellen und bisher geglaubtes zu er¬<lb/>
schüttern. Der Verfasser beginnt mit einer eingehenden Untersuchung der politischen<lb/>
Lage und der religiösen Verhältnisse Schwedens beim Anbruch der Katastrophe,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0415] Literatur. ließen und zu einem philosophischen Studium anregten. Die herrlichen Keime einer neuen, nachmals vollendeteren, auf Kants Kritik der reinen Vernunft einer¬ seits und auf der Entwicklungstheorie andrerseits fußender Weltanschauung, welche er bei Darwin und Hcickel gefunden, traf er entwickelt zur Frucht in deu Werken des modernen Monismus an. Mag auch dieser noch seine UnVollkommenheit baben: im großen Ganzen, davon ist Verfasser überzeugt, steht er auf der höchsten, gegen¬ wärtig uns zugänglichen Stufe zur Wahrheit." Die Berufung des Verfassers auf Kant ist uur so zu verstehen, daß er ihm nach dem vorherrschenden Branche unsrer Zeit mit einer gewissen Achtung begegnet, nicht so, daß er thu im Original studirt hätte; er kennt ihn nur durch das Medium seiner sogenanten großen Nachfolger. Aus Kant selbst hätte er nicht entnehmen können, daß alle Funktionen des Denkens in der Kausalität allein zusammengefaßt werden könnten. Aus Kant hätte er vielmehr lernen können, daß wir in jedem Streben nach Erkenntnis der Wahrheit uns von den beiden Quellen, aus denen gemeinsam alle Erkenntnis fließt, nämlich Denken und Anschauen, Rechenschaft geben müssen. Durch Anschauung werden uns Gegenstände gegeben, dnrch die Funktionen des Verstandes werden sie gedacht. Anschauungen ohne Begriffe sind blind, Be¬ griffe ohne Anschauung siud leer. Nur beide gemeinsam können eine Erkenntnis hervorbringen. Wenn man also das Denken anwendet auf nicht in der Anschauung gegebene Dinge, d. h. auf Vorstellungen, die wir willkürlich ohne Anschauung fingiren, so kaun man allenfalls angenehme und erfreuliche, auch das Gemüt be¬ ruhigende Gebilde erzeugen, aber sie haben mit der wissenschaftlichen Erkenntnis der Wahrheit nichts zu thun. Das ist eben die Methode der MetaPhysiker aller Zeiten gewesen, die zur Erweiterung unsrer Kenntnisse fast gnr nichts beigetragen haben, sondern nur einen Ruhepunkt suchten, von dem ans man die zahlreichen Rätsel und scheinbaren Widersprüche in der Welt und dem menschlichen Leben un¬ gestört betrachten konnte. Diesem willkürlichen Verfahren hat Kant gerade ein Ende machen »vollen, indem er bewies, daß all unser Streben nach Wahrheit nur auf Gegenstände der Anschauung, sei es des innern oder äußern Sinnes, gerichtet sein dürfe, und das Erkennenwollen von einem Ding an sich ein völlig unberechtigtes, thörichtes Verlangen sei. Trotzdem ist dieses Ding an sich immer wieder in neuen Variationen aufgetaucht, als Absolutes, als Weltseele, als innerstes Wesen der Dinge, als Wille, als Monismus u. f. w. Da kann man sich dann freilich nicht wundern, wenn jene dritte Auffassung der Philosophie stets wieder die Oberhand erhält. Wenn nur die modernen metaphysischen Weltbcglücker wüßten, daß das Studium des ächten Kant zwar mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, dafür aber alles das, was sie besonders suchen, Verteidigungswaffen gegen den Materialismus und volle Befriedigung des Gemütes nebenbei, als reife Frucht in vollstem Maße ihnen in deu Schooß wirft, sie würden wahrscheinlich manche überflüssigen Spekulationen unterlassen und dafür für die wirkliche Erweiterung unsrer Kenntnisse dnrch Er¬ fahrung thätiger sein. Schwedische Geschichte im Zeitalter der Reformation. Von or. Julius Weid- ling. Gothn, Gustav Schlöszmauu, l882. Der Versuch, auf Grund des gesummten vorhandenen handschriftlichen und gedruckten Materials eine Geschichte Schwedens im Neformationszeitalter zu schreiben, lohnte der Mühe, und es ist Weidling in der That gelungen, an vielen Punkten neues zu geben, andres ins rechte Licht zu stellen und bisher geglaubtes zu er¬ schüttern. Der Verfasser beginnt mit einer eingehenden Untersuchung der politischen Lage und der religiösen Verhältnisse Schwedens beim Anbruch der Katastrophe,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/415
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/415>, abgerufen am 16.05.2024.