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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

Gefährliche Leute, Ein sozialer Roman von Kristian Elster. Ans dein Norwegischen
übersetzt von I, C, Poestion, Mit einer Einleitung von Georg Brandes, Berlin,
A. B, Auerbach, 1882.

Dem Einzug Ibsens und Björnsons, der hervorragendsten norwegischen Dichter,
in unsre Literatur ist der der jüngeren Schriftsteller Norwegens gefolgt. Kristian
Elster, der Verfasser des Romans "Gefährliche Leute," welcher außer diesem Buche
einen Roman "Tora Trondal" und mehrere Novellen geschrieben hat, war uach
dem kurzen Bericht, den der Herausgeber Georg Brandes giebt, Förster im Dront-
heimschen und ist im Jahre 1881 im vierzigsten Lebensjahre gestorben. Der
Roman "Gefährliche Leute" enthält einige vorzügliche Episoden und im ganzen
so sichere Charakterzeichnungen und so lebendige Anschauungen, daß man mit
Brandes sagen darf, die norwegisch-dänische Literatur besitze wenig solche Bücher.
Der Gesamteindruck freilich, den diese Geschichte aus eiuer kleinen norwegischen Stadt
hinterläßt, ist ein sehr trübseliger. Ob das norwegische Leben in seiner Totalität
so vergiftet vom politischen Parteikämpfe ist, daß alles Menschliche und Persönliche
davon abhängig wird, vermögen wir in der Entfernung nicht zu beurteilen. Sieht
und schildert Kristian Elster richtig, so erfüllt der politische Kampf im nördlichsten
Reiche Europas die ganze Atmosphäre des Landes mit schlimmen Dünsten, in denen
sich kaum frei atmen läßt. Die norwegischen Konservativen bringen, wo sie die
Macht haben, eine förmliche Achtung aller anders Gestimmten und Gesinnten zu¬
stande und untergraben die persönliche Existenz derjenigen, die nur um eine
Schnttirung von ihnen abweichen. Über allen: liegt zudem der Druck eines
wundersam gearteten Pietismus, der nichts mehr von der Seeleninnigkeit und dem
stillen innerlichen Glück seines deutschen Ursprungs bewahrt zu haben scheint. Was
jedoch gegen die ganze Schilderung Elsters mißtrauisch macht, ist die Thatsache,
daß in seiner Charakteristik alles Licht auf die Partei fällt, welcher die beiden
Holls, Peter Ström und durch ihre Liebe zu Knut Holt auch Cornelia Vit an¬
gehören. Über der Erzählung selbst schwebt der Hauch eines trostlosen Pessimismus.
Glück und Liebe des Helden und der Heldin gehen an einem frühen Irrtum des
erstem in armseligster Weise unter. Knut Holt hat, als er ziellos und zwecklos
in der Welt umherstreifte, in den Pampas von Buenos-Ayres eine Liebschaft mit
einem halbwilden Mädchen begonnen. Diese, die er nie wirklich geliebt hat, die
ihn aber auf ihre Weise liebt, reist ihm nach und erscheint in der kleinen nor¬
wegischen Küstenstadt in demselben Augenblicke, wo der junge Handelsherr auf ein
echtes Leben und ein wirkliches Glück an der Seite Cornelias hoffen darf. Die
Liebenden entsagen, Knut Holt heiratet die ungeliebte Fremde und siedelt sich mit
ihr in Lissabon an, die in Norwegen zurückbleibenden sterben und verkümmern, die
kleine Stadt lebt ihr gedrücktes Dasein weiter. In dem allen ist ein Stück wirk¬
lichen Lebens, echter poetischer Mitempfindung, aber auch genug des häßlichen
Naturalismus, der mit Vorliebe das Widerwärtige, namentlich das Widerwärtige
der äußern Dinge wiedergiebt. Ein unbedeutendes Buch sind die "Gefährlichen
Leute" nicht, aber ein erquickliches ebensowenig.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

Gefährliche Leute, Ein sozialer Roman von Kristian Elster. Ans dein Norwegischen
übersetzt von I, C, Poestion, Mit einer Einleitung von Georg Brandes, Berlin,
A. B, Auerbach, 1882.

Dem Einzug Ibsens und Björnsons, der hervorragendsten norwegischen Dichter,
in unsre Literatur ist der der jüngeren Schriftsteller Norwegens gefolgt. Kristian
Elster, der Verfasser des Romans „Gefährliche Leute," welcher außer diesem Buche
einen Roman „Tora Trondal" und mehrere Novellen geschrieben hat, war uach
dem kurzen Bericht, den der Herausgeber Georg Brandes giebt, Förster im Dront-
heimschen und ist im Jahre 1881 im vierzigsten Lebensjahre gestorben. Der
Roman „Gefährliche Leute" enthält einige vorzügliche Episoden und im ganzen
so sichere Charakterzeichnungen und so lebendige Anschauungen, daß man mit
Brandes sagen darf, die norwegisch-dänische Literatur besitze wenig solche Bücher.
Der Gesamteindruck freilich, den diese Geschichte aus eiuer kleinen norwegischen Stadt
hinterläßt, ist ein sehr trübseliger. Ob das norwegische Leben in seiner Totalität
so vergiftet vom politischen Parteikämpfe ist, daß alles Menschliche und Persönliche
davon abhängig wird, vermögen wir in der Entfernung nicht zu beurteilen. Sieht
und schildert Kristian Elster richtig, so erfüllt der politische Kampf im nördlichsten
Reiche Europas die ganze Atmosphäre des Landes mit schlimmen Dünsten, in denen
sich kaum frei atmen läßt. Die norwegischen Konservativen bringen, wo sie die
Macht haben, eine förmliche Achtung aller anders Gestimmten und Gesinnten zu¬
stande und untergraben die persönliche Existenz derjenigen, die nur um eine
Schnttirung von ihnen abweichen. Über allen: liegt zudem der Druck eines
wundersam gearteten Pietismus, der nichts mehr von der Seeleninnigkeit und dem
stillen innerlichen Glück seines deutschen Ursprungs bewahrt zu haben scheint. Was
jedoch gegen die ganze Schilderung Elsters mißtrauisch macht, ist die Thatsache,
daß in seiner Charakteristik alles Licht auf die Partei fällt, welcher die beiden
Holls, Peter Ström und durch ihre Liebe zu Knut Holt auch Cornelia Vit an¬
gehören. Über der Erzählung selbst schwebt der Hauch eines trostlosen Pessimismus.
Glück und Liebe des Helden und der Heldin gehen an einem frühen Irrtum des
erstem in armseligster Weise unter. Knut Holt hat, als er ziellos und zwecklos
in der Welt umherstreifte, in den Pampas von Buenos-Ayres eine Liebschaft mit
einem halbwilden Mädchen begonnen. Diese, die er nie wirklich geliebt hat, die
ihn aber auf ihre Weise liebt, reist ihm nach und erscheint in der kleinen nor¬
wegischen Küstenstadt in demselben Augenblicke, wo der junge Handelsherr auf ein
echtes Leben und ein wirkliches Glück an der Seite Cornelias hoffen darf. Die
Liebenden entsagen, Knut Holt heiratet die ungeliebte Fremde und siedelt sich mit
ihr in Lissabon an, die in Norwegen zurückbleibenden sterben und verkümmern, die
kleine Stadt lebt ihr gedrücktes Dasein weiter. In dem allen ist ein Stück wirk¬
lichen Lebens, echter poetischer Mitempfindung, aber auch genug des häßlichen
Naturalismus, der mit Vorliebe das Widerwärtige, namentlich das Widerwärtige
der äußern Dinge wiedergiebt. Ein unbedeutendes Buch sind die „Gefährlichen
Leute" nicht, aber ein erquickliches ebensowenig.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0552] Literatur. Gefährliche Leute, Ein sozialer Roman von Kristian Elster. Ans dein Norwegischen übersetzt von I, C, Poestion, Mit einer Einleitung von Georg Brandes, Berlin, A. B, Auerbach, 1882. Dem Einzug Ibsens und Björnsons, der hervorragendsten norwegischen Dichter, in unsre Literatur ist der der jüngeren Schriftsteller Norwegens gefolgt. Kristian Elster, der Verfasser des Romans „Gefährliche Leute," welcher außer diesem Buche einen Roman „Tora Trondal" und mehrere Novellen geschrieben hat, war uach dem kurzen Bericht, den der Herausgeber Georg Brandes giebt, Förster im Dront- heimschen und ist im Jahre 1881 im vierzigsten Lebensjahre gestorben. Der Roman „Gefährliche Leute" enthält einige vorzügliche Episoden und im ganzen so sichere Charakterzeichnungen und so lebendige Anschauungen, daß man mit Brandes sagen darf, die norwegisch-dänische Literatur besitze wenig solche Bücher. Der Gesamteindruck freilich, den diese Geschichte aus eiuer kleinen norwegischen Stadt hinterläßt, ist ein sehr trübseliger. Ob das norwegische Leben in seiner Totalität so vergiftet vom politischen Parteikämpfe ist, daß alles Menschliche und Persönliche davon abhängig wird, vermögen wir in der Entfernung nicht zu beurteilen. Sieht und schildert Kristian Elster richtig, so erfüllt der politische Kampf im nördlichsten Reiche Europas die ganze Atmosphäre des Landes mit schlimmen Dünsten, in denen sich kaum frei atmen läßt. Die norwegischen Konservativen bringen, wo sie die Macht haben, eine förmliche Achtung aller anders Gestimmten und Gesinnten zu¬ stande und untergraben die persönliche Existenz derjenigen, die nur um eine Schnttirung von ihnen abweichen. Über allen: liegt zudem der Druck eines wundersam gearteten Pietismus, der nichts mehr von der Seeleninnigkeit und dem stillen innerlichen Glück seines deutschen Ursprungs bewahrt zu haben scheint. Was jedoch gegen die ganze Schilderung Elsters mißtrauisch macht, ist die Thatsache, daß in seiner Charakteristik alles Licht auf die Partei fällt, welcher die beiden Holls, Peter Ström und durch ihre Liebe zu Knut Holt auch Cornelia Vit an¬ gehören. Über der Erzählung selbst schwebt der Hauch eines trostlosen Pessimismus. Glück und Liebe des Helden und der Heldin gehen an einem frühen Irrtum des erstem in armseligster Weise unter. Knut Holt hat, als er ziellos und zwecklos in der Welt umherstreifte, in den Pampas von Buenos-Ayres eine Liebschaft mit einem halbwilden Mädchen begonnen. Diese, die er nie wirklich geliebt hat, die ihn aber auf ihre Weise liebt, reist ihm nach und erscheint in der kleinen nor¬ wegischen Küstenstadt in demselben Augenblicke, wo der junge Handelsherr auf ein echtes Leben und ein wirkliches Glück an der Seite Cornelias hoffen darf. Die Liebenden entsagen, Knut Holt heiratet die ungeliebte Fremde und siedelt sich mit ihr in Lissabon an, die in Norwegen zurückbleibenden sterben und verkümmern, die kleine Stadt lebt ihr gedrücktes Dasein weiter. In dem allen ist ein Stück wirk¬ lichen Lebens, echter poetischer Mitempfindung, aber auch genug des häßlichen Naturalismus, der mit Vorliebe das Widerwärtige, namentlich das Widerwärtige der äußern Dinge wiedergiebt. Ein unbedeutendes Buch sind die „Gefährlichen Leute" nicht, aber ein erquickliches ebensowenig. Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/552>, abgerufen am 06.05.2024.