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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

Und von diesem Standpunkte aus kann man gern anerkennen, daß die Helden¬
gestalt des Nothenbnrgcr Bürgermeisters Heinrich Topplcr, sein heldenmütiges
Ringen um die Selbständigkeit der Stadt im Kampfe wider die äußern Gegner
und gegen die geheimen Feinde im Innern recht anschaulich zur Darstellung ge¬
bracht ist; auch der hervorragendste von diesen Feinden, der Geisterbanner Rabeno
Hakaton, ist eine in den Verhältnissen der Zeit wurzelnde und nicht ohne Geschick
gezeichnete Figur. Einiges Bedenken flößt jedoch schon in historischer Beziehung
die Gestalt der Leila ein, eines Judemniidchens, das, dnrch Baude der Dankbarkeit
an das Topplcrsche Haus gefesselt, eine eigentümliche Zwitterstellung zwischen
Judentum und Christentum einnimmt; und noch größer wird das Bedenken, wenn
wir Leila mit Hakaton und ihren Verwandten über die Stellung der Juden, die
Judenverfolgungen und ihre Anlässe des breitern sich aussprechen hören. Eine ge¬
wisse Billigkeit in Abwägung der Schuld auf beiden Seiten läßt sich dem Ver¬
fasser nicht absprechen; dem Charakter jener Zeit aber steht die Vorführung der¬
selben Argumente, die gegenwärtig im Kampfe der Parteien vorgebracht zu werden
pflegen, nicht recht zu Gesichte. In den andern Partien der Erzählung ist die ge¬
schichtliche Wahrscheinlichkeit besser berücksichtigt und dadurch der Zweck des Buches,
geschichtliche Belehrung auf dem Wege dichterische" Gewisses zu vermitteln, in
einer im ganzen löblichen Weise erreicht.


Tischler Fcldmanu. Roman von Mariam Tenger. Berlin, Friedrich Luckhardt, 1882.

Mciriam Tenger ist eine Ungarin voll starken österreichischen Patriotismus, dem
sie in den Widmuugsworten an Dr. Constantin von Wurzbach-Tennenberg, den be¬
kannten Historiographen und Biographen, einen kurzen, aber kräftigen Ausdruck giebt.
Umso wohlthuender berührt in ihrem Roman die Unbefangenheit und das Wohl¬
wollen, mit dem sie deutsche und insonderheit preußische Art und Eigenheit zu
schildern weiß, der sie neben und gegenüber dem Österreichertum volle Gerechtigkeit
widerfahren läßt, ohne doch bei der Schilderung des letztern in den Fehler so
vieler ihrer Landsleute, den eines schwächlichen Pessimismus, zu verfallen. Nicht
als ob Fragen der Politik in dem Roman die erste Rolle spielten; die Charaktere
und Schicksale der dargestellten Personen fesseln in erster Linie unsre Teilnahme;
aber wir merken doch überall, daß der Roman in den letzten zwei Jahrzehnten
spielt: die großen Politischen Ereignisse und Bewegungen der Zeit werfen ihren
Schatten in die Handlung des Romans hinein und wirken bestimmend auf die
Schicksale der Personen und namentlich des Helden ein. Das Buch wurzelt ganz
in der Gegenwart und erweckt schon um deswillen Teilnahme; diese verdient es
aber auch darum, weil Mariam Tenger eine mit Phantasie und Ursprünglichkeit
begabte Erzählerin ist, die uns in diesem Romane eine über das Maß des Ge¬
wöhnlichen hervorragende Schöpfung bietet.

Vor allem versteht die Dichterin die Kunst der spannenden Erzählung gut --
mitunter vielleicht zu gut; der Anspielungen auf späteres, der Stellen, die ihre
volle Erklärung erst im folgenden finden, sind so viele, daß eine gewisse Gcdächtms-
anstrengung dazu gehört, dem allen gerecht zu werden. Wenn am Ende der ersten
Abteilung die Mehrzahl der auftretenden Personen bei einem gewaltigen Sturme
auf einem See verunglückt und diese sämtlich in der nächsten Abteilung unter ver¬
ändertem Namen auftreten, ohne daß uns die Erzählerin etwas darüber verrät,
wer und ob überhaupt jemand gerettet worden ist, so läuft durch dieses allzu drastische
Mittel die Geschichte doch Gefahr, unverständlich oder lächerlich zu werden. Sehr
reichlich wird das Kunstmittel angewandt, die Erzählung in dem Augenblicke der


Literatur.

Und von diesem Standpunkte aus kann man gern anerkennen, daß die Helden¬
gestalt des Nothenbnrgcr Bürgermeisters Heinrich Topplcr, sein heldenmütiges
Ringen um die Selbständigkeit der Stadt im Kampfe wider die äußern Gegner
und gegen die geheimen Feinde im Innern recht anschaulich zur Darstellung ge¬
bracht ist; auch der hervorragendste von diesen Feinden, der Geisterbanner Rabeno
Hakaton, ist eine in den Verhältnissen der Zeit wurzelnde und nicht ohne Geschick
gezeichnete Figur. Einiges Bedenken flößt jedoch schon in historischer Beziehung
die Gestalt der Leila ein, eines Judemniidchens, das, dnrch Baude der Dankbarkeit
an das Topplcrsche Haus gefesselt, eine eigentümliche Zwitterstellung zwischen
Judentum und Christentum einnimmt; und noch größer wird das Bedenken, wenn
wir Leila mit Hakaton und ihren Verwandten über die Stellung der Juden, die
Judenverfolgungen und ihre Anlässe des breitern sich aussprechen hören. Eine ge¬
wisse Billigkeit in Abwägung der Schuld auf beiden Seiten läßt sich dem Ver¬
fasser nicht absprechen; dem Charakter jener Zeit aber steht die Vorführung der¬
selben Argumente, die gegenwärtig im Kampfe der Parteien vorgebracht zu werden
pflegen, nicht recht zu Gesichte. In den andern Partien der Erzählung ist die ge¬
schichtliche Wahrscheinlichkeit besser berücksichtigt und dadurch der Zweck des Buches,
geschichtliche Belehrung auf dem Wege dichterische« Gewisses zu vermitteln, in
einer im ganzen löblichen Weise erreicht.


Tischler Fcldmanu. Roman von Mariam Tenger. Berlin, Friedrich Luckhardt, 1882.

Mciriam Tenger ist eine Ungarin voll starken österreichischen Patriotismus, dem
sie in den Widmuugsworten an Dr. Constantin von Wurzbach-Tennenberg, den be¬
kannten Historiographen und Biographen, einen kurzen, aber kräftigen Ausdruck giebt.
Umso wohlthuender berührt in ihrem Roman die Unbefangenheit und das Wohl¬
wollen, mit dem sie deutsche und insonderheit preußische Art und Eigenheit zu
schildern weiß, der sie neben und gegenüber dem Österreichertum volle Gerechtigkeit
widerfahren läßt, ohne doch bei der Schilderung des letztern in den Fehler so
vieler ihrer Landsleute, den eines schwächlichen Pessimismus, zu verfallen. Nicht
als ob Fragen der Politik in dem Roman die erste Rolle spielten; die Charaktere
und Schicksale der dargestellten Personen fesseln in erster Linie unsre Teilnahme;
aber wir merken doch überall, daß der Roman in den letzten zwei Jahrzehnten
spielt: die großen Politischen Ereignisse und Bewegungen der Zeit werfen ihren
Schatten in die Handlung des Romans hinein und wirken bestimmend auf die
Schicksale der Personen und namentlich des Helden ein. Das Buch wurzelt ganz
in der Gegenwart und erweckt schon um deswillen Teilnahme; diese verdient es
aber auch darum, weil Mariam Tenger eine mit Phantasie und Ursprünglichkeit
begabte Erzählerin ist, die uns in diesem Romane eine über das Maß des Ge¬
wöhnlichen hervorragende Schöpfung bietet.

Vor allem versteht die Dichterin die Kunst der spannenden Erzählung gut —
mitunter vielleicht zu gut; der Anspielungen auf späteres, der Stellen, die ihre
volle Erklärung erst im folgenden finden, sind so viele, daß eine gewisse Gcdächtms-
anstrengung dazu gehört, dem allen gerecht zu werden. Wenn am Ende der ersten
Abteilung die Mehrzahl der auftretenden Personen bei einem gewaltigen Sturme
auf einem See verunglückt und diese sämtlich in der nächsten Abteilung unter ver¬
ändertem Namen auftreten, ohne daß uns die Erzählerin etwas darüber verrät,
wer und ob überhaupt jemand gerettet worden ist, so läuft durch dieses allzu drastische
Mittel die Geschichte doch Gefahr, unverständlich oder lächerlich zu werden. Sehr
reichlich wird das Kunstmittel angewandt, die Erzählung in dem Augenblicke der


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[0605] Literatur. Und von diesem Standpunkte aus kann man gern anerkennen, daß die Helden¬ gestalt des Nothenbnrgcr Bürgermeisters Heinrich Topplcr, sein heldenmütiges Ringen um die Selbständigkeit der Stadt im Kampfe wider die äußern Gegner und gegen die geheimen Feinde im Innern recht anschaulich zur Darstellung ge¬ bracht ist; auch der hervorragendste von diesen Feinden, der Geisterbanner Rabeno Hakaton, ist eine in den Verhältnissen der Zeit wurzelnde und nicht ohne Geschick gezeichnete Figur. Einiges Bedenken flößt jedoch schon in historischer Beziehung die Gestalt der Leila ein, eines Judemniidchens, das, dnrch Baude der Dankbarkeit an das Topplcrsche Haus gefesselt, eine eigentümliche Zwitterstellung zwischen Judentum und Christentum einnimmt; und noch größer wird das Bedenken, wenn wir Leila mit Hakaton und ihren Verwandten über die Stellung der Juden, die Judenverfolgungen und ihre Anlässe des breitern sich aussprechen hören. Eine ge¬ wisse Billigkeit in Abwägung der Schuld auf beiden Seiten läßt sich dem Ver¬ fasser nicht absprechen; dem Charakter jener Zeit aber steht die Vorführung der¬ selben Argumente, die gegenwärtig im Kampfe der Parteien vorgebracht zu werden pflegen, nicht recht zu Gesichte. In den andern Partien der Erzählung ist die ge¬ schichtliche Wahrscheinlichkeit besser berücksichtigt und dadurch der Zweck des Buches, geschichtliche Belehrung auf dem Wege dichterische« Gewisses zu vermitteln, in einer im ganzen löblichen Weise erreicht. Tischler Fcldmanu. Roman von Mariam Tenger. Berlin, Friedrich Luckhardt, 1882. Mciriam Tenger ist eine Ungarin voll starken österreichischen Patriotismus, dem sie in den Widmuugsworten an Dr. Constantin von Wurzbach-Tennenberg, den be¬ kannten Historiographen und Biographen, einen kurzen, aber kräftigen Ausdruck giebt. Umso wohlthuender berührt in ihrem Roman die Unbefangenheit und das Wohl¬ wollen, mit dem sie deutsche und insonderheit preußische Art und Eigenheit zu schildern weiß, der sie neben und gegenüber dem Österreichertum volle Gerechtigkeit widerfahren läßt, ohne doch bei der Schilderung des letztern in den Fehler so vieler ihrer Landsleute, den eines schwächlichen Pessimismus, zu verfallen. Nicht als ob Fragen der Politik in dem Roman die erste Rolle spielten; die Charaktere und Schicksale der dargestellten Personen fesseln in erster Linie unsre Teilnahme; aber wir merken doch überall, daß der Roman in den letzten zwei Jahrzehnten spielt: die großen Politischen Ereignisse und Bewegungen der Zeit werfen ihren Schatten in die Handlung des Romans hinein und wirken bestimmend auf die Schicksale der Personen und namentlich des Helden ein. Das Buch wurzelt ganz in der Gegenwart und erweckt schon um deswillen Teilnahme; diese verdient es aber auch darum, weil Mariam Tenger eine mit Phantasie und Ursprünglichkeit begabte Erzählerin ist, die uns in diesem Romane eine über das Maß des Ge¬ wöhnlichen hervorragende Schöpfung bietet. Vor allem versteht die Dichterin die Kunst der spannenden Erzählung gut — mitunter vielleicht zu gut; der Anspielungen auf späteres, der Stellen, die ihre volle Erklärung erst im folgenden finden, sind so viele, daß eine gewisse Gcdächtms- anstrengung dazu gehört, dem allen gerecht zu werden. Wenn am Ende der ersten Abteilung die Mehrzahl der auftretenden Personen bei einem gewaltigen Sturme auf einem See verunglückt und diese sämtlich in der nächsten Abteilung unter ver¬ ändertem Namen auftreten, ohne daß uns die Erzählerin etwas darüber verrät, wer und ob überhaupt jemand gerettet worden ist, so läuft durch dieses allzu drastische Mittel die Geschichte doch Gefahr, unverständlich oder lächerlich zu werden. Sehr reichlich wird das Kunstmittel angewandt, die Erzählung in dem Augenblicke der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/605>, abgerufen am 06.05.2024.