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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

größten Spaltung abzubrechen und die Lösung des Knotens erst im spätern Ver¬
laufe zu geben. Aber die Führung der Fäden, ihre Verwicklung und Entwicklung
ist doch eine so geschickte, daß man der Verfasserin immer wieder gern folgt, um-
somehr', da ihr eine große Gabe anmutiger Darstellung eigen ist. Und zwar stehen
in dieser Beziehung die Abschnitte, die am schönen G.- (doch wohl Gmnndcncr)
See spielen, und die, welche uns nach der deutschen Hauptstadt führen, sowohl in
Bezug auf die Schilderung des Hintergrundes als der handelnden Personen voll¬
kommen auf gleicher Höhe; alle Personen siud mit gleicher Liebe, gleichem Ver¬
ständnis und gleicher Lebendigkeit geschildert.") Vor vilen gelingt der Verfasserin
die Darstellung neckischer Weiblichkeit und munterer Liebenswürdigkeit; aber auch
eine Gestalt wie der Geheimrat Burgau, der Typus des höhern preußischen Beamten¬
tums in gutem Sinne, ist mit großer Naturwahrheit und sichtlicher Liebe gezeichnet.

Die romanhafteren unter den handelnden Persönlichkeiten sind kluger Weise
in einer etwas matteren Beleuchtung gehalten: so der Titelheld selbst, ein polnischer
Fürstensohn, der, durch wunderbare Schicksalsverkettung in niedere Lebensstellung
geworfen, sich in dieser festhalten läßt und auch unter diesen Verhältnissen ein reiches
inneres und äußeres Leben entfaltet. Auch der Betrüger, der durch List die Rolle
dieses Polcnfürsten zu spielen weiß und in ihr schmählich zu Grunde geht, erscheint
stets nur im Hintergründe der Erzählung. Doch auch diese Gestalten sind keine
Schemen, sondern haben Fleisch und Blut.

So ist denn das ganze Buch eine schätzenswerte Bereicherung unsrer erzählenden
Literatur. Eine größere Ruhe und Objektivität der Darstellung wird sich die Ver¬
fasserin freilich noch aneignen müssen, der Schluß des zweiten Kapitels der zweiten
Abteilung lautet beispielsweise folgendermaßen: "Das scheint denn auch der Fall
gewesen zu sein, denn eine Viertelstunde später eilte das kleine Fräulein "ach Hause.
Mutmaßlich notirte es in seinen Kalender den 12. Dezember 1876 als einen sehr
ereignisvollen Tag. Wir müssen, ehe wir berichten, was nach diesem Tage geschah,
einige Rückblicke ans Personen und Erlebnisse thun, die wichtiger als er und das
kleine niedliche Fräulein sind." Die erste Abteilung schließt so: "Unvergessen werden
wir die Kunde davon wiederfinden, sobald wir Anlaß haben, ihr nachzuforschen."
Das sind Verstöße gegen die Gesetze der epischen Darstellung, deren sich eine gute
Erzählung nicht schuldig machen darf; solche Einmischung der Persönlichkeit des Er¬
zählers Paßt höchstens in den komischen Roman, aber nicht in die ernsthafte Er¬
zählung, zu welcher gerechnet zu werden das vorliegende Buch sonst allen An¬
spruch hat.


Marionetten. Eine Novelle von Friedrich Roebcr. Iserlohn, I. Bädeker.

Seiner Gattung nach steht dieses Buch eigentlich auf der Greuze der Novelle
und des Romans; dem ursprünglichen Novellenstoffe ist eine begleitende Handlung
beigegeben, die durch ihre Bedeutung mehr und mehr in den Vordergrund tritt
und mit ihrer ein ganzes Menschenleben umfassenden Grundlage nicht mehr Novelle,
sondern Roman ist.

Die Novelle erzählt von einem Arzte Dr. Berche, den seine große Vorliebe
für das Theater mit der ersten Liebhaberin der Bühne seines kleinen Städtchens
in nahe Berührung und schließlich in eine Art Liebesverhältnis bringt, das ihn



*) Ein wunderlicher sachlicher Fehler sei hier beiläufig berichtigt: Maria Himmelfahrt fällt
nicht kurz vor Pfingsten, sondern auf den 15. August; es liegt wohl eine Verwechslung mit
der Himmelfahrt Christi vor.
Literatur.

größten Spaltung abzubrechen und die Lösung des Knotens erst im spätern Ver¬
laufe zu geben. Aber die Führung der Fäden, ihre Verwicklung und Entwicklung
ist doch eine so geschickte, daß man der Verfasserin immer wieder gern folgt, um-
somehr', da ihr eine große Gabe anmutiger Darstellung eigen ist. Und zwar stehen
in dieser Beziehung die Abschnitte, die am schönen G.- (doch wohl Gmnndcncr)
See spielen, und die, welche uns nach der deutschen Hauptstadt führen, sowohl in
Bezug auf die Schilderung des Hintergrundes als der handelnden Personen voll¬
kommen auf gleicher Höhe; alle Personen siud mit gleicher Liebe, gleichem Ver¬
ständnis und gleicher Lebendigkeit geschildert.") Vor vilen gelingt der Verfasserin
die Darstellung neckischer Weiblichkeit und munterer Liebenswürdigkeit; aber auch
eine Gestalt wie der Geheimrat Burgau, der Typus des höhern preußischen Beamten¬
tums in gutem Sinne, ist mit großer Naturwahrheit und sichtlicher Liebe gezeichnet.

Die romanhafteren unter den handelnden Persönlichkeiten sind kluger Weise
in einer etwas matteren Beleuchtung gehalten: so der Titelheld selbst, ein polnischer
Fürstensohn, der, durch wunderbare Schicksalsverkettung in niedere Lebensstellung
geworfen, sich in dieser festhalten läßt und auch unter diesen Verhältnissen ein reiches
inneres und äußeres Leben entfaltet. Auch der Betrüger, der durch List die Rolle
dieses Polcnfürsten zu spielen weiß und in ihr schmählich zu Grunde geht, erscheint
stets nur im Hintergründe der Erzählung. Doch auch diese Gestalten sind keine
Schemen, sondern haben Fleisch und Blut.

So ist denn das ganze Buch eine schätzenswerte Bereicherung unsrer erzählenden
Literatur. Eine größere Ruhe und Objektivität der Darstellung wird sich die Ver¬
fasserin freilich noch aneignen müssen, der Schluß des zweiten Kapitels der zweiten
Abteilung lautet beispielsweise folgendermaßen: „Das scheint denn auch der Fall
gewesen zu sein, denn eine Viertelstunde später eilte das kleine Fräulein »ach Hause.
Mutmaßlich notirte es in seinen Kalender den 12. Dezember 1876 als einen sehr
ereignisvollen Tag. Wir müssen, ehe wir berichten, was nach diesem Tage geschah,
einige Rückblicke ans Personen und Erlebnisse thun, die wichtiger als er und das
kleine niedliche Fräulein sind." Die erste Abteilung schließt so: „Unvergessen werden
wir die Kunde davon wiederfinden, sobald wir Anlaß haben, ihr nachzuforschen."
Das sind Verstöße gegen die Gesetze der epischen Darstellung, deren sich eine gute
Erzählung nicht schuldig machen darf; solche Einmischung der Persönlichkeit des Er¬
zählers Paßt höchstens in den komischen Roman, aber nicht in die ernsthafte Er¬
zählung, zu welcher gerechnet zu werden das vorliegende Buch sonst allen An¬
spruch hat.


Marionetten. Eine Novelle von Friedrich Roebcr. Iserlohn, I. Bädeker.

Seiner Gattung nach steht dieses Buch eigentlich auf der Greuze der Novelle
und des Romans; dem ursprünglichen Novellenstoffe ist eine begleitende Handlung
beigegeben, die durch ihre Bedeutung mehr und mehr in den Vordergrund tritt
und mit ihrer ein ganzes Menschenleben umfassenden Grundlage nicht mehr Novelle,
sondern Roman ist.

Die Novelle erzählt von einem Arzte Dr. Berche, den seine große Vorliebe
für das Theater mit der ersten Liebhaberin der Bühne seines kleinen Städtchens
in nahe Berührung und schließlich in eine Art Liebesverhältnis bringt, das ihn



*) Ein wunderlicher sachlicher Fehler sei hier beiläufig berichtigt: Maria Himmelfahrt fällt
nicht kurz vor Pfingsten, sondern auf den 15. August; es liegt wohl eine Verwechslung mit
der Himmelfahrt Christi vor.
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[0606] Literatur. größten Spaltung abzubrechen und die Lösung des Knotens erst im spätern Ver¬ laufe zu geben. Aber die Führung der Fäden, ihre Verwicklung und Entwicklung ist doch eine so geschickte, daß man der Verfasserin immer wieder gern folgt, um- somehr', da ihr eine große Gabe anmutiger Darstellung eigen ist. Und zwar stehen in dieser Beziehung die Abschnitte, die am schönen G.- (doch wohl Gmnndcncr) See spielen, und die, welche uns nach der deutschen Hauptstadt führen, sowohl in Bezug auf die Schilderung des Hintergrundes als der handelnden Personen voll¬ kommen auf gleicher Höhe; alle Personen siud mit gleicher Liebe, gleichem Ver¬ ständnis und gleicher Lebendigkeit geschildert.") Vor vilen gelingt der Verfasserin die Darstellung neckischer Weiblichkeit und munterer Liebenswürdigkeit; aber auch eine Gestalt wie der Geheimrat Burgau, der Typus des höhern preußischen Beamten¬ tums in gutem Sinne, ist mit großer Naturwahrheit und sichtlicher Liebe gezeichnet. Die romanhafteren unter den handelnden Persönlichkeiten sind kluger Weise in einer etwas matteren Beleuchtung gehalten: so der Titelheld selbst, ein polnischer Fürstensohn, der, durch wunderbare Schicksalsverkettung in niedere Lebensstellung geworfen, sich in dieser festhalten läßt und auch unter diesen Verhältnissen ein reiches inneres und äußeres Leben entfaltet. Auch der Betrüger, der durch List die Rolle dieses Polcnfürsten zu spielen weiß und in ihr schmählich zu Grunde geht, erscheint stets nur im Hintergründe der Erzählung. Doch auch diese Gestalten sind keine Schemen, sondern haben Fleisch und Blut. So ist denn das ganze Buch eine schätzenswerte Bereicherung unsrer erzählenden Literatur. Eine größere Ruhe und Objektivität der Darstellung wird sich die Ver¬ fasserin freilich noch aneignen müssen, der Schluß des zweiten Kapitels der zweiten Abteilung lautet beispielsweise folgendermaßen: „Das scheint denn auch der Fall gewesen zu sein, denn eine Viertelstunde später eilte das kleine Fräulein »ach Hause. Mutmaßlich notirte es in seinen Kalender den 12. Dezember 1876 als einen sehr ereignisvollen Tag. Wir müssen, ehe wir berichten, was nach diesem Tage geschah, einige Rückblicke ans Personen und Erlebnisse thun, die wichtiger als er und das kleine niedliche Fräulein sind." Die erste Abteilung schließt so: „Unvergessen werden wir die Kunde davon wiederfinden, sobald wir Anlaß haben, ihr nachzuforschen." Das sind Verstöße gegen die Gesetze der epischen Darstellung, deren sich eine gute Erzählung nicht schuldig machen darf; solche Einmischung der Persönlichkeit des Er¬ zählers Paßt höchstens in den komischen Roman, aber nicht in die ernsthafte Er¬ zählung, zu welcher gerechnet zu werden das vorliegende Buch sonst allen An¬ spruch hat. Marionetten. Eine Novelle von Friedrich Roebcr. Iserlohn, I. Bädeker. Seiner Gattung nach steht dieses Buch eigentlich auf der Greuze der Novelle und des Romans; dem ursprünglichen Novellenstoffe ist eine begleitende Handlung beigegeben, die durch ihre Bedeutung mehr und mehr in den Vordergrund tritt und mit ihrer ein ganzes Menschenleben umfassenden Grundlage nicht mehr Novelle, sondern Roman ist. Die Novelle erzählt von einem Arzte Dr. Berche, den seine große Vorliebe für das Theater mit der ersten Liebhaberin der Bühne seines kleinen Städtchens in nahe Berührung und schließlich in eine Art Liebesverhältnis bringt, das ihn *) Ein wunderlicher sachlicher Fehler sei hier beiläufig berichtigt: Maria Himmelfahrt fällt nicht kurz vor Pfingsten, sondern auf den 15. August; es liegt wohl eine Verwechslung mit der Himmelfahrt Christi vor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/606>, abgerufen am 26.05.2024.